Für einige Tablets gibt es Schutzhüllen von
Otterbox. Für mein iPad mini und Blackberry Playbook habe ich solche robuste Schutzhüllen. Damit wären die Tablets zumindest vor Vibrationen, Schmutz und Spritzwasser halbwegs geschützt. Auf eine permanente bordgestützte Stromversorgung würde ich auch nicht setzen. Wie klauston schon angesprochen hat, sind die auf der Anschlüsse zu filigran ausgeführt und würden nach einiger Zeit ausfallen. Das Gerät wäre danach Kernschrott oder nur noch Bastlerware.
Jetzt hat man(N)/Frau schon mal einen Haufen Geld in ein Tablet invesiert, fehlt noch die Software. Taugliche, wie z.B.
Navigon ist kostengünstig nicht zu bekommen,
die kostenfreien Softwarelösungen erfreuen den Nutzer teils mit Werbung, Systemabstürzen, wenig hilfreichen Routings, oder gleich mit allem davon.
Meine Gehversuche in diese Richtung im Fazit: für am Markt günstig zu erwerbende Tablets mit tageslichttauglichem Display wie beispielsweise das oben angesprochene Blackberry gibt es ohne Androidcrackbastelei kaum taugliche Software und das iPad ist mir zu hochpreisig, um es am Mopped zu verschrotten.
Deshalb gab es die Rolle rückwärts, an die Tenere wurde ein älteres Garmin 2610 ins Cockpit getüttelt, das einzig die Aufgabe als mitlaufende Karte hat. Das Display mit der 2D-Kartenansicht ist auch bei Tageslicht sehr gut abzulesen:
... zudem kann das Gerät mit
(kostenfreien) Topokarten bestückt werden. Dann sieht das mitten im Wald mit Höhenlinen so aus:
Tablet am Mopped?... irgendwann
