Ohjemine... das ist ein sehr, sehr pauschalisierter und subjektiver Blog. Mal sehen, was er dazu in einem oder zwei Jahren sagt... ob er dann noch immer diese Ansichten vertritt. Aussagen wie Mac OS/X werde immer konfuser und Windows werde immer leichter zu bedienen ist doch an den Haaren herbeigezogen. Windows nutzt den gleichen grottigen Motor seit eh und je und stülpt diesem nur eine andere Haube drüber. Da sitzt auch einen ganzes Heer von sogenannten "Windows Netzwerkadministratoren", die Kurse von MS für teures Geld besuchen müssen, um sich dann so nennen zu dürfen für eine gewisse Zeit (bis zum nächsten Kurs). Die braucht man nämlich oftmals um diese Maschinen überhaupt im Büro mit mehreren Rechnern einsetzen zu können. Ganze Firmenzweige von Anti-Virus-, Firewall-, Leistungssteigerungs- und Aufräumsoftware. Die wollen alle ihre Kinder zu Hause füttern. Von denen hat keiner das Interesse, dass der Mist einfach läuft.
Wenn ich schon alleine an die popeligen drei Rechner an meinem Arbeitsplatz denke, wo ich dann die Hotline für die Praxissoftware brauche, weil man für die Vernetzung in der Registry und den verstecktesten Einstellungen der Netzwerkumgebung rummachen muss, stellen sich mir schon die Nackenhaare auf. Beim Mac kenne ich nichts anderes, als den Mist einmal auf die Platte zu schubsen und die Software zu installieren. Der Rest findet sich von alleine. Seit 2001 benutze ich Apple-Systeme und auch diesen Mist von Statussymbol kann ich nicht mehr hören. Das mag vielleicht für Schulkinder auf dem Pausenhof so sein, wenn man ein teures Smartphone hat (auch wenn ein Samsung- oder LG-Flaggschiff genauso viel Schotter kostet), aber doch nicht für Erwachsene...
Hihi... sehr schön gemacht; habe mich mal kurz wieder in Fahrt gebracht. Jetzt werde ich wenigstens langsam wach, bevor es eine Runde Joggen geht, um meine schlanke Figur beizubehalten, die so gut zu meinem MacBook Pro passt, auf dem ich gerade tippe

Alle anderen bleiben bitte sitzen an ihren FETTEN WORKSTATIONS!
(Alles nur Spaß...)