ZÖT 2015 der VStrommer Austria
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ZÖT 2015 der VStrommer Austria
Schon im Spätherbst 2014 wurde der Zeitrahmen und der Ort des zentralen österreichischen Treffen festgelegt.
Es ist das verlängerte Wochenende vom 14 - 17 05 2015 in St Donat bei St Veit an der Glan (Kärnten) 15 km nördlich von Klagenfurt.
Lewi berichtete mir, er Reise schon am 11 05 an, und komme dann am 12 05 schon nach St Donat.
Daraufhin musste ich sofort umplanen, und wir suchten uns gemeinsam 2 schöne Strecken für den 13. und 14. 05.
Ich beschloss daher, auch schon am 11. anzureisen, aber meine Strecke führte mich nach Mörtschach (ca 20 km südlich von
Heiligenblut, denn für den 12. hatte ich 3x den Großglockner geplant, dazu aber später.
Nun zur Anreise am 11 05 2015
Von Fertöszentmiklos über Köszeg - Oberwart - Hartberg - Birkfeld über die Fischbacher Alpen
Dem Schantzsattel ins Murtal
Dann die Murtal Schnellstraße über Bruck - Leoben - Knittelfeld - Scheifling, Murau - Ramingstein - Thomatal
auf den Katschberg, über Kremsbrücke - Gmünd - nach Spital an der Drau.
Von unterwegs rief ich Lewi an, und wir trafen uns in Spital auf einen Kaffe.
Es wurden Pläne für morgen geschmiedet, denn er wusste, dass ich morgrn den Glockner 3x fahre, und er wäre beim 3. x dabei.
Er sprach sich dann noch mit Robert (Organisator des ZÖT) ab, und wir fixzierten die Mautstelle in Heiligenblut als Trffpunkt.
Anschließend setzte ich meine Reise über Möllbrücke - Oberfellach - Winklarn bis Mörtschach, wo ich mir ein Zimmer suchte, fort.
Vom Kirchenwirt hatte man einen schönen Blick zu den Lienzer Dolomiten
und Richtung Großglockner
Nach 2 ausgezeichnen Hopfenblütentees und 448 km begab ich mich in die Waagrechte.
Die Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&47.59597,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
LG Klaus
Es ist das verlängerte Wochenende vom 14 - 17 05 2015 in St Donat bei St Veit an der Glan (Kärnten) 15 km nördlich von Klagenfurt.
Lewi berichtete mir, er Reise schon am 11 05 an, und komme dann am 12 05 schon nach St Donat.
Daraufhin musste ich sofort umplanen, und wir suchten uns gemeinsam 2 schöne Strecken für den 13. und 14. 05.
Ich beschloss daher, auch schon am 11. anzureisen, aber meine Strecke führte mich nach Mörtschach (ca 20 km südlich von
Heiligenblut, denn für den 12. hatte ich 3x den Großglockner geplant, dazu aber später.
Nun zur Anreise am 11 05 2015
Von Fertöszentmiklos über Köszeg - Oberwart - Hartberg - Birkfeld über die Fischbacher Alpen
Dem Schantzsattel ins Murtal
Dann die Murtal Schnellstraße über Bruck - Leoben - Knittelfeld - Scheifling, Murau - Ramingstein - Thomatal
auf den Katschberg, über Kremsbrücke - Gmünd - nach Spital an der Drau.
Von unterwegs rief ich Lewi an, und wir trafen uns in Spital auf einen Kaffe.
Es wurden Pläne für morgen geschmiedet, denn er wusste, dass ich morgrn den Glockner 3x fahre, und er wäre beim 3. x dabei.
Er sprach sich dann noch mit Robert (Organisator des ZÖT) ab, und wir fixzierten die Mautstelle in Heiligenblut als Trffpunkt.
Anschließend setzte ich meine Reise über Möllbrücke - Oberfellach - Winklarn bis Mörtschach, wo ich mir ein Zimmer suchte, fort.
Vom Kirchenwirt hatte man einen schönen Blick zu den Lienzer Dolomiten
und Richtung Großglockner
Nach 2 ausgezeichnen Hopfenblütentees und 448 km begab ich mich in die Waagrechte.
Die Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&47.59597,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
LG Klaus
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
2. Tag 12 05 2015
Um 0800 machte ich mich auf den Weg nach Heiligenblut
Bei der Mautstelle löste ich mir eine Tageskarte für den Glockner, und fuhr mal los, bis man ein bischen Schnee zu
sehen bekam.
Die Franzjosef Höhe ließ ich bei der ersten Fahrt aus, und der Schnee wurde mehr
An der Edelweißspitze fuhr ich auch vorbei, und gleich runter nach Ferleiten.
Bei der 2. Runde beim zurückfahren wurde natürlich auch die Edelweißspitze mitgenommen
Anschließend fuhr ich wieder zur Mautstation Heiligenblut, die ich um 1030 Uhr erreichte.
Weiter im nächsten Beitrag
LG Klaus
Um 0800 machte ich mich auf den Weg nach Heiligenblut
Bei der Mautstelle löste ich mir eine Tageskarte für den Glockner, und fuhr mal los, bis man ein bischen Schnee zu
sehen bekam.
Die Franzjosef Höhe ließ ich bei der ersten Fahrt aus, und der Schnee wurde mehr
An der Edelweißspitze fuhr ich auch vorbei, und gleich runter nach Ferleiten.
Bei der 2. Runde beim zurückfahren wurde natürlich auch die Edelweißspitze mitgenommen
Anschließend fuhr ich wieder zur Mautstation Heiligenblut, die ich um 1030 Uhr erreichte.
Weiter im nächsten Beitrag
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
Bis jetzt schaut's schon mal gut aus.
Klasse Bilder!!! - Schöne Strecke!! Sonne! Und mit dem Mopped auf trockenen Straßen bei Sonne zwischen Schneewänden zu fahren - kann kaum getoppt werden!
Freu mich auf die Fortsetzung!
Klasse Bilder!!! - Schöne Strecke!! Sonne! Und mit dem Mopped auf trockenen Straßen bei Sonne zwischen Schneewänden zu fahren - kann kaum getoppt werden!
Freu mich auf die Fortsetzung!
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
Um 1035 trafen Lewi (Stefan) und Jeximos (Robert) bei der Mautstelle in Heiligenblut ein, genauer konnte man
es nicht ausmachen.
Von der Mautstelle ging es mal zur Franz Josef Höhe
Dann ein Stück weiter unten, ein noch zugefrohrener See
Nun hinauf zum Hochtor, und danach mal auf einen Kaffee
Weiter bis Ferleiten - Fusch - St Johann im Pongau - Wagrein - Altenmarkt - Obertauern nach Ramingstein,
wo der nächste Kaffe zu uns genommen wurde.
Die Burg Ramingstein
Weiter über Murau, wo ein Tankstopp eingelegt wurde - Frauenalpe L524 - Metnizt L62a - Grades L62c nach Straßburg -
in Gurk links die L67 bis in die innere Wimitz, die sich durch super Schotter auszeichnete.
Die glorreichen 3
dann die L93 über Steinbichl - Nußberg - Schaumboden nach St Veit an der Glan, und dann noch die paar Kilometer
nach St Donat Gasthaus Pettner, wo wir für die weitere Woche unser Quartier bezogen.
Am Abend wurden wir von Robert zum Grillen eingeladen
Der Abend klang gemütlich aus, ehe wir uns in unsere Zimmer zurückzogen.
Es wurden wieder 373 km
Die Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&46.92014,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
LG Klaus
es nicht ausmachen.
Von der Mautstelle ging es mal zur Franz Josef Höhe
Dann ein Stück weiter unten, ein noch zugefrohrener See
Nun hinauf zum Hochtor, und danach mal auf einen Kaffee
Weiter bis Ferleiten - Fusch - St Johann im Pongau - Wagrein - Altenmarkt - Obertauern nach Ramingstein,
wo der nächste Kaffe zu uns genommen wurde.
Die Burg Ramingstein
Weiter über Murau, wo ein Tankstopp eingelegt wurde - Frauenalpe L524 - Metnizt L62a - Grades L62c nach Straßburg -
in Gurk links die L67 bis in die innere Wimitz, die sich durch super Schotter auszeichnete.
Die glorreichen 3
dann die L93 über Steinbichl - Nußberg - Schaumboden nach St Veit an der Glan, und dann noch die paar Kilometer
nach St Donat Gasthaus Pettner, wo wir für die weitere Woche unser Quartier bezogen.
Am Abend wurden wir von Robert zum Grillen eingeladen
Der Abend klang gemütlich aus, ehe wir uns in unsere Zimmer zurückzogen.
Es wurden wieder 373 km
Die Route:
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
13 05 2015 Slowenienrunde
Um 0800 Uhr starten Lewi und und ich zur Slowenienrunde, die uns bei starkem Verkehr durch Klagenfurt führte.
weiter an Ferlach vorbei Richtung Loiblpass
Bei einer Rauchpause vor dem Loiblpass
Durch den Loibltunnel nach Bistrica pri Trzicu, wo wir rechts abbogen, und voe einer Fahrverbotstafel standen,
ein kurzes Halt, einen einheimischen gefragt, der uns aufklärte, es gelte für Auto, mit dem Motorrad könnt Ihr ruhig fahren.
Warum diese Tafel da stand, war uns unklar, denn es kamen uns laufend Autos entgegen, und konnte den Grund des Fahrverbotes
nicht erkennen, also fuhren wir auf der 638 Richtung Bled.
Ich hatte vor gehabt, von der Burg ein schönes Foto zu machen, was ich aber wieder verwarf, da dieses Bild mit Kränen
verschandelt wäre. (Umbauten auf der Burg)
Also nahmen wir gleich die 634 und später die 905 nach Pokljuka
Wo wir mal den Schießstand der Biathlon Anlage besichtigten.
Neben dem neugebauten Hotel für die Sportler gab es noch diese alten Hütten.
Auf der schmalen 633 ging es hinunter zum Bohinjsko Jezero
Wir furen den See entlang über Ukanc bis ans Ende der Straße, wo wir uns einen Kaffe genehmigten.
Von hier könnte man einen 30 minütigen Spaziergang zum Wasserfall machen, den ich aber schon vor Jahren
mit meiner Frau besichtigt hatte.
Wir schauten uns an Ort und Stelle etwas um, und stellten fest, es kommt nicht viel Wasser vom Wasserfall
Dann begaben wir und wieder zum See, wo es auch eine Kletterwand gab
Ein paar Bilder vom See
Dann das Tal hinaus bis Bohinjska Bistrica, wo von Podbrdo die Eisenbahn durch einen Tunnel herüberführt, wo sie sich vorher
von 170m auf 500m hinaufgeschraubt hat, ist aber im Vergleich sehr wenig gegenüber der Eisenbahn in Montenegro,
die sich von 0 auf 1100 m hinaufschraubt.
Von Bohinjska Bistrica die schmale und kurvenreiche 909 bis zum Forellenhof kurz voe Podbrdo.
Die Forellen schmeckten ausgezeichnet
Um 0800 Uhr starten Lewi und und ich zur Slowenienrunde, die uns bei starkem Verkehr durch Klagenfurt führte.
weiter an Ferlach vorbei Richtung Loiblpass
Bei einer Rauchpause vor dem Loiblpass
Durch den Loibltunnel nach Bistrica pri Trzicu, wo wir rechts abbogen, und voe einer Fahrverbotstafel standen,
ein kurzes Halt, einen einheimischen gefragt, der uns aufklärte, es gelte für Auto, mit dem Motorrad könnt Ihr ruhig fahren.
Warum diese Tafel da stand, war uns unklar, denn es kamen uns laufend Autos entgegen, und konnte den Grund des Fahrverbotes
nicht erkennen, also fuhren wir auf der 638 Richtung Bled.
Ich hatte vor gehabt, von der Burg ein schönes Foto zu machen, was ich aber wieder verwarf, da dieses Bild mit Kränen
verschandelt wäre. (Umbauten auf der Burg)
Also nahmen wir gleich die 634 und später die 905 nach Pokljuka
Wo wir mal den Schießstand der Biathlon Anlage besichtigten.
Neben dem neugebauten Hotel für die Sportler gab es noch diese alten Hütten.
Auf der schmalen 633 ging es hinunter zum Bohinjsko Jezero
Wir furen den See entlang über Ukanc bis ans Ende der Straße, wo wir uns einen Kaffe genehmigten.
Von hier könnte man einen 30 minütigen Spaziergang zum Wasserfall machen, den ich aber schon vor Jahren
mit meiner Frau besichtigt hatte.
Wir schauten uns an Ort und Stelle etwas um, und stellten fest, es kommt nicht viel Wasser vom Wasserfall
Dann begaben wir und wieder zum See, wo es auch eine Kletterwand gab
Ein paar Bilder vom See
Dann das Tal hinaus bis Bohinjska Bistrica, wo von Podbrdo die Eisenbahn durch einen Tunnel herüberführt, wo sie sich vorher
von 170m auf 500m hinaufgeschraubt hat, ist aber im Vergleich sehr wenig gegenüber der Eisenbahn in Montenegro,
die sich von 0 auf 1100 m hinaufschraubt.
Von Bohinjska Bistrica die schmale und kurvenreiche 909 bis zum Forellenhof kurz voe Podbrdo.
Die Forellen schmeckten ausgezeichnet
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
Hier die Portionen
Nach dem Mittagessen machten wir uns auf der 403 auf den Weg ins Tal.
Bei Ciginj erreichten wir die 103 und folgten der Soca nach Kobarid, wo wir einen Tankstopp einlegten.
Nach dem Tanken fuhr unter anderem mein morgiger Begleiter VStrom (Gerhard) vorbei, der ebenfalls am
Abend in St Donat eintreffen soll, er ist schon seit 09 05 unterwegs.
Weiter gings der Soca entlang über Bovec und Trenta den Vrsic hinauf
über Kranjska Gora - den Wurzenpass wieder nach Österreich.
Über Villach, wo die Außentemparatur auf 36° stieg, und ich kurz vor dem Umkommen war.
Am Seeufer des Ossiachersees pendeldete es sich wieder auf 30° ein, ich wollte nur noch nach Hause.
Also auf dem schnellsten Weg über Feldkirchen - St Veit - nach St Donat, wo ich sofort eine Dusche brauchte.
War eine wirklich schöne Runde von 354 km
Die Strecke:
http://www.motoplaner.de/#v4&46.73682,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Morgen gehts mit 6 Mopeds zum Schottern wieder nach Slowenien
LG Klaus
Nach dem Mittagessen machten wir uns auf der 403 auf den Weg ins Tal.
Bei Ciginj erreichten wir die 103 und folgten der Soca nach Kobarid, wo wir einen Tankstopp einlegten.
Nach dem Tanken fuhr unter anderem mein morgiger Begleiter VStrom (Gerhard) vorbei, der ebenfalls am
Abend in St Donat eintreffen soll, er ist schon seit 09 05 unterwegs.
Weiter gings der Soca entlang über Bovec und Trenta den Vrsic hinauf
über Kranjska Gora - den Wurzenpass wieder nach Österreich.
Über Villach, wo die Außentemparatur auf 36° stieg, und ich kurz vor dem Umkommen war.
Am Seeufer des Ossiachersees pendeldete es sich wieder auf 30° ein, ich wollte nur noch nach Hause.
Also auf dem schnellsten Weg über Feldkirchen - St Veit - nach St Donat, wo ich sofort eine Dusche brauchte.
War eine wirklich schöne Runde von 354 km
Die Strecke:
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Morgen gehts mit 6 Mopeds zum Schottern wieder nach Slowenien
LG Klaus
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
14 05 2015 Schottertour Slowenien
Schon am Vortag gesellten sich Gabor aus Ungarn, VStrom (Gerhard) zu uns, Goody kam in der Früh vor der Abfahrt
zu uns, so starteten wir unsere Tour mit 6 Motorräder
Kurz vor der Abfahrt am Prkplatz
Das Gasthaus, das 5 Tage unser Quaetier war
Auch eine Garage hatten wir dabei
Um 0815 Uhr ging es los, vorbei an der wunderschönen Burg Hochosterwitz, die leider im Gegenlicht der Sonne stand,
und daher sehr dunkel erschien, wir fuhren über Brückl, die schöne schmale kurvenreiche L113.
Weiter ging es über Bleiburg die L133 nach Slowenien, Mezica die 425 nach Crna na Koroskem, wo wir ein Stück
der 926 folgten, ehe wir rechts in das Toplatal abbogen, es war ein gut zu fahrender Schotterweg,
wo wir an einer Kreuzung eine Pause einlegten
Wir fuhren den Schotterweg hinauf, bis zur österreichischen Grenze, ein Stück der Grenze entlang,
und einen anderen Schotterweg wieder hinunter, der uns bei Koprivna wieder auf die 926 brachte.
Leider bog ich dann einmal verkehrt ab, und alle folgten mir, auch der vorletzte, obwohl der letzte noch nicht
hinter ihm war, daher fuhr der letzte in dem Fall Gerhard an uns vorbei, der dann ca. 2 Stunden abgängig war.
Unnötiges warten an der Kreuzung, wo wir Gerhard verloren haben
Der Ausblick war aber herrlich
Wir beschlossen zur Jausenstation weiter zu fahren, der Ausblick wurde immer schöner
Auch der Belag, den wir befuhren wurde zusehends besser
Bei der Jausenstation angekommen, grübeln, wo könnet Gerhard sein
In der Zwischenzeit meldete sich Gerhard, der bereits am Paulitschsattel war.
und wieder eine herrliche Aussicht
Schon am Vortag gesellten sich Gabor aus Ungarn, VStrom (Gerhard) zu uns, Goody kam in der Früh vor der Abfahrt
zu uns, so starteten wir unsere Tour mit 6 Motorräder
Kurz vor der Abfahrt am Prkplatz
Das Gasthaus, das 5 Tage unser Quaetier war
Auch eine Garage hatten wir dabei
Um 0815 Uhr ging es los, vorbei an der wunderschönen Burg Hochosterwitz, die leider im Gegenlicht der Sonne stand,
und daher sehr dunkel erschien, wir fuhren über Brückl, die schöne schmale kurvenreiche L113.
Weiter ging es über Bleiburg die L133 nach Slowenien, Mezica die 425 nach Crna na Koroskem, wo wir ein Stück
der 926 folgten, ehe wir rechts in das Toplatal abbogen, es war ein gut zu fahrender Schotterweg,
wo wir an einer Kreuzung eine Pause einlegten
Wir fuhren den Schotterweg hinauf, bis zur österreichischen Grenze, ein Stück der Grenze entlang,
und einen anderen Schotterweg wieder hinunter, der uns bei Koprivna wieder auf die 926 brachte.
Leider bog ich dann einmal verkehrt ab, und alle folgten mir, auch der vorletzte, obwohl der letzte noch nicht
hinter ihm war, daher fuhr der letzte in dem Fall Gerhard an uns vorbei, der dann ca. 2 Stunden abgängig war.
Unnötiges warten an der Kreuzung, wo wir Gerhard verloren haben
Der Ausblick war aber herrlich
Wir beschlossen zur Jausenstation weiter zu fahren, der Ausblick wurde immer schöner
Auch der Belag, den wir befuhren wurde zusehends besser
Bei der Jausenstation angekommen, grübeln, wo könnet Gerhard sein
In der Zwischenzeit meldete sich Gerhard, der bereits am Paulitschsattel war.
und wieder eine herrliche Aussicht
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Re: ZÖT 2015 der VStrommer Austria
Nach dem wir unsere Jause zu uns genommen hatten, fuhren wir auf den Paulitschsattel, und da stand Gerhard
wir hatten ihn wieder
Diskusion mit Gerhard am Paulitschsattel
Hier trennten wir uns kurz, Robert Gergard und Stefan fuhren zum Seebergsattel, ich fuhr mit den anderen zur Tankstelle
nach Eisenkappel, wo wir uns bei einem Kaffee wieder alle trafen.
Anschließen fuhren wir die L131, und bogen in die Trögener Klamm ab.
Die Klamm ist Sehenswert, und hat mich beeindruckt, wir fuhren wieder zurück und bogen Richtung Schaidasattel ab.
Auf dem Sattel
Weiter ging es über Zell Pfarre nach Ferlach, Klagenfurt , Maria Saal, wo wir noch einen kleinen Abstecher
zum Magdalensberg machten,
Anschließend ging es zurück zur Unterkunft, wo nun das eigentliche ZÖT erst begann, denn offiziell war heute Anreisetag.
Die Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&46.73650,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
War ein herrlicher Tag, mit viel Schotteranteil.
Die restlichen Teilnehmer sind bereits eingetroffen, daher erst mal die Begüßung, dann Körperpflege, und dem gemütlichen
Teil stand nichts mehr im Wege.
Leider hatte der Wetterbericht für den morgigen Tag nichts gutes für uns vorausgesagt.
LG Klaus
wir hatten ihn wieder
Diskusion mit Gerhard am Paulitschsattel
Hier trennten wir uns kurz, Robert Gergard und Stefan fuhren zum Seebergsattel, ich fuhr mit den anderen zur Tankstelle
nach Eisenkappel, wo wir uns bei einem Kaffee wieder alle trafen.
Anschließen fuhren wir die L131, und bogen in die Trögener Klamm ab.
Die Klamm ist Sehenswert, und hat mich beeindruckt, wir fuhren wieder zurück und bogen Richtung Schaidasattel ab.
Auf dem Sattel
Weiter ging es über Zell Pfarre nach Ferlach, Klagenfurt , Maria Saal, wo wir noch einen kleinen Abstecher
zum Magdalensberg machten,
Anschließend ging es zurück zur Unterkunft, wo nun das eigentliche ZÖT erst begann, denn offiziell war heute Anreisetag.
Die Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&46.73650,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
War ein herrlicher Tag, mit viel Schotteranteil.
Die restlichen Teilnehmer sind bereits eingetroffen, daher erst mal die Begüßung, dann Körperpflege, und dem gemütlichen
Teil stand nichts mehr im Wege.
Leider hatte der Wetterbericht für den morgigen Tag nichts gutes für uns vorausgesagt.
LG Klaus
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