Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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MoniK
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#25 Ungelesener Beitrag von MoniK »

Mimoto hat geschrieben: Der Text des Bruders des Verfassers des Reiseberichtes, es schwingt so das Geschriebene - scheinbar ist die Muse der Schreiberei genetisch in der Familie verbreitet.
Den Gedanken hatte ich auch! :D Na, da hofft man doch mal vorfreudig auf weitere Berichte, auch seitens der Verwandschaft! ;) An dieser Stelle: herzlich Willkommen!
Mimoto hat geschrieben: Der Rest der Reisetruppe ist wohl derweil wieder gefrustet auf der Arbeit und schreibfaul oder die Süd-Deutschen noch im Urlaub.
Oder so langsam dicke in den Vorbereitungen für den bevorstehenden Urlaub. 8-) (yippieh, am Sonntag geht's los)

Nochmals ein herzliches Dankeschön an Henning, es war bis zum Schluss durchgehend unterhaltsam, vergnüglich zu lesen und schön anzuschauen! Ich zerbrech mir schon mal den Kopf, wie ich 2 1/2 Wochen Kroatien und mehr hier unterbringen werde ... :roll: ;)

Grüssle,
Moni
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"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)

"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)

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Mimoto
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#26 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

MoniK hat geschrieben:
Mimoto hat geschrieben:...
Oder so langsam dicke in den Vorbereitungen für den bevorstehenden Urlaub. 8-) (yippieh, am Sonntag geht's los)...
Grüssle,
Moni
OK, das lasse ich gelten. :D

Oh Frau, Urlaub - könnte ich wie ich dürfte wäre ich vielleicht.... ;)

Ich wünsche Dir jedenfalls eine schöne erholsame Zeit, Wettertechnisch hast Du es wohl voll erwischt,
hab Gestern was von bis zu 37°C am Montag gelesen. :roll: (immer diese extremen)

Bring viel Reiseerlebnisse und Fotos mit.

Grüße
Michael /mimoto

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Balu
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#27 Ungelesener Beitrag von Balu »

Herrlich erfrischende Schreibweise!
Hat mir Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen und deine Bilder anzusehen!
Das macht wirklich Lust und Laune sich auf kommende Berichte zu freuen!

Dankeschön!
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Henningsoer
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#28 Ungelesener Beitrag von Henningsoer »

Tour 4 Di. den 28.06 Teil 2
Das Pennser Joch runter zählt (fahrtechnisch) eher zu den unspektalären Herausforderungen - 3 Kehren (180°), die mit episch langen Geraden verbunden sind. Vom Panorma her könnte man meinen man fährt durch eine "Modell-Eisenbahn Landschaft" - Hier mal ein Häuschen, dort mal ein Flüßchen, ein bißchen Nadelwald verteilt und den Rest mit grünem Geländebauspray bearbeitet. Einfach idyllisch. Selbst das Navi gönnt sich hier eine Pause, da es praktisch nur eine Strasse durch das Sarntal gibt... Kurz nach Tevere kommt ein Kreisverkehr - Gerade aus geht es durch die Tunnel nach Bozen. Diese Variante schlagen wir aber freundlich aus, da mittlerweile gemessene 41° C in der "heimlichen Hauptstadt Südtirols" gemeldet werden. Uns treibt es den kleinen Berg hoch zum Rittner Horn.
Schlagartig werden auch unsere Michelinmännchen aus dem Tagtraum gerissen, da es wieder rechts und links was auf die Ohren gibt. :lol:
Sie können sich aber kurz vor Renon eine kleine Pause gönnen (und ihre Ohren kühlen) denn vor uns liegt der bekannte Rosengarten in der schönsten Nachmittagssonne.
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(Anmerkung der Redaktion: Und was aufgefallen? Richtig die Pixi Bilder aus den vorherigen Reiseberichten sind den größeren Formaten aus upload.de gewichen. Dank Balu für die Anleitung - hab ich sogar geschnallt :D )
So nun aber weiter im Text bzw. der Tour...
Nach Collalbo/Klobenstein gibt es für die Freunde der Flora noch ein merkwürdiges Naturschauspiel zu bestaunen: Die Erdpyramiden.
Auf jedem dieser kleinen Türmchen liegt oben drauf ein Stein.
"Welcher imaginäre Riese hat den hier diese bizarren Olivenspießchen gebastelt?" könnte man sich fragen - "Vielleicht der gleiche Typ mit dem Geländebauspray aus dem Sarntal?"
Nein, die Steinchen oben drauf sind nur die urzeitlichen Regenschirme und haben das weiche Gestein vor der natürlichen Auswaschung bewahrt.
(Nochmal die Redaktion: In Ermangelung eines aktuellen digitalen Pics habe ich meinen Kumpel Morti gebeten sein (vorsinnflutliches) Fotoalbum zu zerschnippeln - das erklärt auch die Reste des Gebetstuches Christi unten rechts im Bild :lol: )
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Von Klobenstein geht es dann durch die Weinberge runter ins Eisacktal nach Bozen auf die SS12. Die Strecke ist toll zu fahren und man hat ständig wechselnde Perspektiven. Nur was den Träubchen der Grauburgunder & Co Fraktion so richtig wohl tut, bringt uns an die Grenzen des Temperaturhaushaltes. Kurve um Kurve wird es heißer als hätte einer die Backofentür geöffnet. So schlagen wir auch unten angekommen schnell einen linken Haken und scheuchen unsere Gäule Richtung Karneid. Hier geht rechts ein Tunnel (SS241) ab ins Eggental.
Diese ehemals wunderschöne Schluchtenstrecke ist von den italienischen Maulwürfen tourigerecht komplett untertunnelt worden. :(
Wahrscheinlich haben früher die ganzen havarierten A-Klassen immer den kleinen Wildbach gestaut ??? :lol:
Sei es drum - heute geniessen wir die angenehme Frische und cruisen lässig durch das Eggental bis nach Birchabruck. Von hier geht`s rechts ab Richtung Passo Lavazze.
Bis zum Sägewerk noch carabinierigerecht - danach Fussrasten hoch und Kette glimmen lassen :twisted:
Der Aspalt hat richtig Gripp und die Kurven sind geil geschnitten. Attacke !
Nach dem Ortseingang von Rauth - Spricht man bei drei Häusern eigentlich von einem Ort ??? - zünden unsere Bremsfallschirme und wir kommen rechtzeitig beim gleichnamigen Hotel zum Stehen. http://www.hotelrauth.it/de/hotel.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Hier ist das Rifugio von Franz und Sla die ein schnuckeliges Bikerhotel betreiben. Franz hatten wir mal vor Jahren in Dortmund auf der Motorradmesse getroffen und statten ihm regelmässig einen kleinen Besuch ab.
Als ehemaliger Duc-Treiber tauschen wir mit ihm unsere Tourtipps gegen einen von seinen Cappuchini :lol:
Erstaunlicherweise sind auf dem Parkplatz viele gelb-schwarze Nummerschilder?!?
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"Verdammt - jahrelang haben wir unseren hollandischen Nachbarn vorgegaukelt, daß das Sauerland und die Mosel die Alpen sind. Seit Tom-Tom & Co fallen sie aber nicht mehr darauf rein! Merde !"
Die Käseroller entpuppen sich aber als harmlose und überaus freundliche Kammeraden...
So kommen wir noch rechtzeitig zu unserem Cappu mit Franzl (der Einzige mit Haaren auf dem Bild) und machen uns nach kurzer Rast gen "Heimat" auf.
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Heute abend gibt es nämlich mein "Wunsch-Schmakofaz" bei Hubsi > Hirtennudeln mit Südtiroler Speck und Pilzen und einem kleinen Insalata Mista..Lecker !
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und für die Nicht-Makrofreunde in Orginalgröße
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Nach dem Ausschlecken des gusseisernen Kochgeschirrs geht`s für uns zeitig in die Falle - Morgen ist wieder eine grössere Route nach Osten ins Friaul geplant.
Good Night and so long
Henning
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weil
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Henningsoer
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#29 Ungelesener Beitrag von Henningsoer »

Tour 5 Mi den 29.06
Nach einer kleinen Kreativpause werde ich heute mal den Reisebericht "fettich" machen. :roll:
Ein besonderes Bonbon hebe ich mir bei der Tourplanung immer bis zum Schluß auf > Der Longrun vom Herzen Südtirols bis zum östlichen Wendepunkt ins Friaul nach der Forcella Monte Rest. 460km stehen auf dem geplanten Odometer und erfordern ein exaktes Zeitmanagement.
http://www.motoplaner.de/#46.34441,11.2 ... 1.24167&&1" onclick="window.open(this.href);return false;
In Zeitraffer werden also die morgentlichen Cerealien assimiliert, danach hurtig in die lederne Rüstung geschlüpft und schon krallen sich die gummierten Hufe in den trentinischen Asphalt von Tramin Richtung Cavalese.
Bei Predazzo verlassen wir das Fleimstal und biegen rechts ab auf die SS50. Am Lago di Panneveggio vorbei liegt ein paar Kurven weiter die Anfahrt zum Passo di Valles. Im unteren Teil schmiegt sich Kurve an Kurve einem glitzernden Bachlauf entlang. Dieser wunderbare, feuchte Geruch von Kiefernwäldern zieht durch die Nüstern während wir in leichtem Tornantirausch bis auf 2033m zur Passhöhe swingen.

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Die Nordrampe runter mit kurzer Rast in Falcade um den Cappucinopegel wieder auf Normalmass zu bringen. Weiter gehts nach Agordo. "Die Sonne brennt - 3Wetter Taft und die Frisur hält" - "Ja, wenn wir denn noch Haupthaar hätten", schmunzele ich unter dem Helm während mir der Schweiß schon in die Augen tropft. Also schnell links ab Richtung Passo Duran. Bei zunehmender Geschwindigkeit und Höhe funktioniert die Luftkonvektion der Helme wieder und kühlt angenehm den Hauptrechner unter der Hirnschale. Oben auf dem Duran gibts wieder Gelegenheit den Flüssigkeitsverlust mit einer Succo di Mela con Aqua Minerale (Apfelschorle) auszugleichen.

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Bei Forno di Zoldo Richtung Longarone liegt uns wieder so ein geiles Talstück zu Füßen und bettelt förmlich danach unseren Pferdchen mal die Sporen zu geben.
Wir lassen uns nicht lange bitten und nehmen die freundliche Einladung an. :D
In Longarone überqueren wir ein breites Flußbett in dem die Piave Richtung venizianische Tiefebene vor sich hindümpelt. Rechts von uns versperrt eine 260m hohe Staumauer die natürliche Kluft zum Vajaont Tal. Wir fahren also durch einen beampelten Tunnel auf die andere Seite der Staumauer und stellen zu unserem Verwundern fest, daß sich hinter der Staumauer kein Wasser sondern nur leicht bewaldete Erdhügel befinden ?!

In Erto kann man dieser ungewöhnlichen Gegebenheit dann auf den Grund gehen. Um 1960 wurde dieser Staudamm mit dem Ziel errichtet Strom für Venedig zu erzeugen. Die Provitgier des Energiekonzerns SADE schlug alle Warnungen der Geologen in den Wind, hier aufgrund der topographischen Gegebenheiten, keinen Stausee zu errichten. Es kam wie es kommen musste:
Der Stausee wurde befüllt und weichte die Bergflanke des südlich angrenzenden Monte Toc auf.
In der Nacht vom 9. Oktober 1963 brach dann eine 2km breite Fläche (270Mio m³) vom Monte Toc ab und toste mit über 100km/h in den Stausee. Die sich daraus ergebende 240m hohe Flutwelle löschte in 5min alle umliegenden Dörfer aus und machte Longarone unterhalb der Staumauer dem Erdboden gleich.
2000 Menschen mussten diese "Fehleinschätzung" des Enegiekonzerns mit dem Leben bezahlen - Tepco und Fukushima lassen grüssen !

Vor dem Bergrutsch
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und 5min später
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Selbst über 50 Jahre später kann man die Abbruchkante (das sog. Müller-M) am Monte Toc noch gut erkennen.

Aber wenden wir uns wieder den angenehmen Dingen des Lebens zu und überschreiten am Passo di San Oswaldo die Grenze zwischen Venetien und dem Friaul.
Wiederum queren wir auf der Hochebene mehrere fast trockene Flußbetten von annähernd 100m Breite. Diese beeindruckenden Bilder lassen uns nur annähernd erahnen, wieviel Milionen Liter Schmelzwasser sich hier im Frühjahr den Weg talwärts bahnen. Neugierig pirschen wir dem türkisen Rinnsal hinterher, welches sich nach einigen Kilimetern in den Lago di Barcis ergießt.
Diese Farben ! Einfach Unglaublich !

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Man sieht mit der GoPro schon aus wie ein Teletubbi beim Banküberfall. Voll beknackt !
Aber was soll`s, der Film heiligt die Mittel...(sofern Kubi irgendwann dazu kommt ihn mal fertig zu schnibbeln :mrgreen: Autsch, das war ein Tiefschlag! :oops: )

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Am Ende des Lago di Barcis hängt an einer Brücke eine Kette an dessen Ende ein Gummistöpsel befestigt ist. "Was passiert eigentlich wenn man dran zieht ?" fragen wir uns. Gesagt, getan... :lol:

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Keine 10min später...

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"Oh Shit ! Jetzt aber schnell das Weite gesucht !"
(Die Red. : Die Brücke liegt kurz vor Sequals)

Ab hier schlagen wir einen Haken und cruisen Richtung Norden - am Lago dei Tramonti über den (hier im Forum vielbeschrieben) Passo Monte Rest bis zu "Boro`s Friaul-2009-Tour-Brücke".

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"Hmm, den östlichen Wendepunkt unserer Tour erreicht, aber schon wieder 3/4 der Zeit verbraucht". Das heißt im Umkehrschluß: Reduktion der Pausen bei gleichzeitiger Erhöhung der Gangart.
Nächster Stopp: Sperrmauer vom Lago di Sauris - es gibt ja schon unzählige Bilder hier im Forum. Wir machen auch eins, welches mich dann zum Namensgeber des Urlaubs veranlasst.
Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

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Die anschließende Strecke ist eher was für die fussrastenstehende Schotterfraktion hier im Forum.
Die rechte Fahrbahnseite ist bis zum Sella di Razzo komplett abgehobelt, nur unterbrochen von üblen Fräskanten mit anschließenden feinen Rollsplittinseln.
Mega-schlecht zu fahren. Entweder man schnuckelt im Gänsemarsch oder man riskiert hier in dieser gottverlassenen Einöde seine Karre zu schrotten!!
So kam auf den nächsten 30km keine wirkliche Freude auf.
Die Schönheit dieser Gegend blieb ungeachtet, da sich unser Blickfeld auf die 20m voranliegenden Glitschasphalt richtet. Dieser lauert gierig auf seine Chance den aufmüpfigen Ridern die Stabilität und letztendlich die Mobilität zu rauben.
Nun denn, wir hatten so oder so keine Zeit mehr um pics zu schießen und hasteten ab Vigo di Cadore im dichten Feierabendverkehr Richtung Cortina d `Ampezzo.
Die Schatten wurden immer länger und die Murmeltiere verkrochen sich schnell wieder in ihre Behausungen als wir in vollem Galopp und dem zugehörigen Getöse den Passo Falzarego hinaufstürmen.
Es ist mittlerweile 19:45 und in 15min steht in Tramin das Essen auf dem Tisch. "Molto Merde !" Zeit für einen Anruf, denn 120km sind auch bei noch so verschärfter Gangart nicht in einer 1/4 Stunde zu schaffen.
(Anm. d.Red. Wenn es irgendwas auf der Welt gibt, was unser Koch Hubsi auf den Tod nicht leiden kann, ist es zu spät zum Essen zu kommen :evil: )
Tausend gemurmelte Flüche später, habe ich 21:00 Uhr mit ihm ausmacht.

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Während ich hier mit dem "tasmanischen Teufel" um mein Leben verhandel, machen meine Mitstreiter unbeschwert noch Fotos von der Umgebung - die Welt ist ungerecht !

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So, nun aber ab in den Sattel und am Draht gezogen.
Die Strassen sind absolut entvölkert und darauf spekulierend, daß die Carabinieri auch bei Mama die Portion Spaghetti einverleiben, lassen wir es richtig krachen. Einzig in Canazei und den angrenzenden Örtchen wird der Schub gedrosselt.

Und was soll ich sagen? Der Glockenturm in Termeno hat zum neunten Mal geschlagen als uns der grimmige Köchling eine wunderbar zarte Kalbsleber "venizianischer Art" mit einem köstlichen Kartoffelstrudel kredenzt.

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Sein Hinweis: "I hoab no a Stoanpilz mit innen Studel reinigemocht" geht in unserem lauten Schmatzen unter.
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boro
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#30 Ungelesener Beitrag von boro »

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Links neben Dir ist eine Osteria. Wart ihr da drin um etwas zu essen?
Wenn nein: Dann habt ihr was verpasst. :roll:
Da ist es super!!!


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AFFENGEILES BILD!!!




Gruß
Jochen
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."

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Mimoto
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#31 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

...Henning,

ich kriegt Frust... einerseits würde mir einen Flucht gerade richtig gut tun und die Bilder verstärken dies nun auf der anderen Seite bringst Du
nun die Bilder die Glitch als einzige nicht gezeigt hat aber meine letzte Rundreise Italien- Slowenien komplettiert. Ich hab mich nun entschieden
meinen Reisebericht erst im Winter zu bringen bis hier drüber mal Gras gewachsen ist. (..mir fehlt momentan sowieso die Muse zum Texten..) :roll:

Also Text und Bilder sind ein Traum, würde auf dem "Einen" KTM stehen wäre es perfekt. :mrgreen:

Dankeschön!
Michael /mimoto

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Balu
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Re: Trentino 2011 - Eine Kuh und zwei "Tiger" on Tour

#32 Ungelesener Beitrag von Balu »

Nochmals Danke für diesen herrlich geschriebenen und bebilderten Reisebericht!
Hätt ja schon fast das Sabbern angefangen, ob der tollen Bilder und dem noch besseren Essen! :lol:

Freut mich auch, dass dir die Anleitung für die Bilder geholfen hat!
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