Herbert aka Schipp
Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgebiet
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Viel Spaß bei der Altherren - Runde
Herbert aka Schipp
Herbert aka Schipp
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
DitoSchippy hat geschrieben:Viel Spaß bei der Altherren - Runde![]()
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Gigl
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Sieht gut aus die runden Altherren äähhh die Altherrenrunde...
Viel Spass
Viel Spass
- tornante
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Mimoto hat geschrieben:..Freeride, gute Wahl.![]()
Viel Spaß Euch 3
die Kleine fährt sich tatsächlich relativ easy und hat doch deutlich längere Federwege als die Hercules. Trotzdem möchte ich das Hercules Projekt noch nicht verwerfen
Viel Spaß auch Dir im Urlaub
Gruß Michael
es gibt immer etwas zu entdecken
- tornante
- Beiträge: 1868
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Andre hat geschrieben:ich hoffe diesmal sind die Bremsbeläge richtig rum eingelegtWalle hat geschrieben:....zu fümpft büddeMimoto hat geschrieben:..Freeride, gute Wahl.![]()
Viel Spaß Euch 3Donken
![]()
Na, schau mal an - so eine feine AltherrenTruppeVIEL SPASS EUCH FÜNF
...bremst wie ne 1 und federt vor allem wie ne 1 - dafür haben wir gestern ne ganze Menge Kühlflüssigkeit nachfüllen müssen. Dank unseren Technikern Reiner & Walle ist nix passiert
Gruß Michael
es gibt immer etwas zu entdecken
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Montag am 25.07.2016
Bin wieder zu Hause (da hab ich W-Lan)
Also, die lezten Tage (Donnerstag bis Samstag) waren rundum gelungen.
Meine Betreuer haben auf mich acht gegeben und (so glaube ich) ich habe sie dafür mit schönen Strecken aus mei'm Kopf und dem ein oder anderen lukullischen und kulturellem Highlight verwöhnt.
Dass zwei am Campingplatz und zwei im ca. 5km entfernten (Kloster)Hotel gewohnt haben, war kein Problem.
Vier Tage ohne W-Lan ... ich hätte es nicht geglaubt, aber man kann es genießen.
Die kleine Beta macht unheimlich Spaß, denn sie ist auf der Straße keine wirkliche Bremse, im Gelände reicht mir der Federweg und die Power vollkommen und wenn es schwieriger wird, dann spielt sie ihre Vorteile (niedriges Gewicht, Lenkeinschlag zum auf der Stelle wenden, genug Bodenfreihet trotz moderater Sitzhöhe) voll aus.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin nichts gefahren, was die anderen nicht auch gefahren sind, glaube aber, dass es für mich einfacher war.
Die drei Tage, die wir zusammen waren waren insofern eigenartig, weil sie einerseits wie im Flug vergingen, andererseits aber so ein riesiges Erlebnis- Lach- und Erholungspotential hatten, dass sie gefühlt eine Woche dauerten.
Ach ja, wir hatten zweimal Tröpfchenregen. Das heißt dass jeder etwa 100 Tropfen abbekommen hat. Einmal einen etwas stärkeren Regen, der keine 10 Minuten dauerte (Regenkombi unterm Baum anziehen, ausziehen und wieder einpacken) und meistens sonniges Wetter (wenns auch bei über 30° manchmal zu heiß war).
Am Col de Brois haben wir ein (nettes) Pärchen getroffen, die seit ner guten Woche nur im Regen unterwegs waren.
Drum nochmal mein Appell: Plant Eure Touren nach der Wetterkarte - schöne Strecken finden sich (fast) überall.
Ich tät mich unheimlich freuen, wenn meine Betreuer auch noch ein persönliches Fazit hier ziehen würden und vielleicht noch ein paar Bilder einstellen.
PS.: Ich hatte ja vor der Betreuungsfahrt noch einen jungen Moppedfahrer kennengelernt, der mir den Mallemort zeigte. Der war auch auf dem Campingplatz und ist mit uns an zwei Tagen mitgefahren. Sehr zur Freude von unserem Schottercrack "Walle", denn die beiden sind immer bis zum nächsten Abzweig vorausgedüst und haben für uns Genussfahrer (das sind die, die langsamer fahren um auch ein wenig die Blicke schweifen lassen zu können) die Strecken freigeräumt.
So, noch ein paar Bilder:
Die Kirche in La Brigue: (da war ich am Mittwoch, als die Betreuer angereist sind, allein drin.)





Unterwegs - Saorge



Die zwei Cracks nehmen "Tornante" in die Mitte

Wenn man die LGKS über "La Brigue" an- oder abfährt kommt man an der Kirche Madone de Fontaine.
Mich fasziniert sie - gilt sie doch als "Sixtina der Berge."





Und als Abschluss noch ein paar Bilder von der LGKS



Am Abzweig nach Monesi / La Brigue / Sacarello / Pigna

Sacarello - und "wie Sie sehen, sehen Sie nichts!" Wolkenfetzen rasten der Berg hoch und die Sicht änderte sich nahezu sekündlich.




Waldprinzesschen vor nem Forteingang

Ausblick




Fort Central


Dem Tende-Pass sein Bandwurm

Was war zuerst da? Das Ei oder die Henne? BZW: Der Berg oder das Zelt. (Nur so'n Gedanke, weil das Zelt irgendwie optisch dem Berg nachempfunden zu sein scheint.)

Bin wieder zu Hause (da hab ich W-Lan)
Also, die lezten Tage (Donnerstag bis Samstag) waren rundum gelungen.
Meine Betreuer haben auf mich acht gegeben und (so glaube ich) ich habe sie dafür mit schönen Strecken aus mei'm Kopf und dem ein oder anderen lukullischen und kulturellem Highlight verwöhnt.
Dass zwei am Campingplatz und zwei im ca. 5km entfernten (Kloster)Hotel gewohnt haben, war kein Problem.
Vier Tage ohne W-Lan ... ich hätte es nicht geglaubt, aber man kann es genießen.
Die kleine Beta macht unheimlich Spaß, denn sie ist auf der Straße keine wirkliche Bremse, im Gelände reicht mir der Federweg und die Power vollkommen und wenn es schwieriger wird, dann spielt sie ihre Vorteile (niedriges Gewicht, Lenkeinschlag zum auf der Stelle wenden, genug Bodenfreihet trotz moderater Sitzhöhe) voll aus.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin nichts gefahren, was die anderen nicht auch gefahren sind, glaube aber, dass es für mich einfacher war.
Die drei Tage, die wir zusammen waren waren insofern eigenartig, weil sie einerseits wie im Flug vergingen, andererseits aber so ein riesiges Erlebnis- Lach- und Erholungspotential hatten, dass sie gefühlt eine Woche dauerten.
Ach ja, wir hatten zweimal Tröpfchenregen. Das heißt dass jeder etwa 100 Tropfen abbekommen hat. Einmal einen etwas stärkeren Regen, der keine 10 Minuten dauerte (Regenkombi unterm Baum anziehen, ausziehen und wieder einpacken) und meistens sonniges Wetter (wenns auch bei über 30° manchmal zu heiß war).
Am Col de Brois haben wir ein (nettes) Pärchen getroffen, die seit ner guten Woche nur im Regen unterwegs waren.
Drum nochmal mein Appell: Plant Eure Touren nach der Wetterkarte - schöne Strecken finden sich (fast) überall.
Ich tät mich unheimlich freuen, wenn meine Betreuer auch noch ein persönliches Fazit hier ziehen würden und vielleicht noch ein paar Bilder einstellen.
PS.: Ich hatte ja vor der Betreuungsfahrt noch einen jungen Moppedfahrer kennengelernt, der mir den Mallemort zeigte. Der war auch auf dem Campingplatz und ist mit uns an zwei Tagen mitgefahren. Sehr zur Freude von unserem Schottercrack "Walle", denn die beiden sind immer bis zum nächsten Abzweig vorausgedüst und haben für uns Genussfahrer (das sind die, die langsamer fahren um auch ein wenig die Blicke schweifen lassen zu können) die Strecken freigeräumt.
So, noch ein paar Bilder:
Die Kirche in La Brigue: (da war ich am Mittwoch, als die Betreuer angereist sind, allein drin.)





Unterwegs - Saorge



Die zwei Cracks nehmen "Tornante" in die Mitte

Wenn man die LGKS über "La Brigue" an- oder abfährt kommt man an der Kirche Madone de Fontaine.
Mich fasziniert sie - gilt sie doch als "Sixtina der Berge."





Und als Abschluss noch ein paar Bilder von der LGKS



Am Abzweig nach Monesi / La Brigue / Sacarello / Pigna

Sacarello - und "wie Sie sehen, sehen Sie nichts!" Wolkenfetzen rasten der Berg hoch und die Sicht änderte sich nahezu sekündlich.




Waldprinzesschen vor nem Forteingang

Ausblick




Fort Central


Dem Tende-Pass sein Bandwurm

Was war zuerst da? Das Ei oder die Henne? BZW: Der Berg oder das Zelt. (Nur so'n Gedanke, weil das Zelt irgendwie optisch dem Berg nachempfunden zu sein scheint.)

Zuletzt geändert von maxmoto am Montag 25. Juli 2016, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
- Andreas W.
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Wow, das scheint ja eine wunderbare Gegend zu sein.
Sehr lustig geschrieben hast Du das Max - Danke dafür und für die schönen Bilder als Anregung
Sehr lustig geschrieben hast Du das Max - Danke dafür und für die schönen Bilder als Anregung
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Na endlich!
Wurde auch Zeit, dass es weiter geht und so wie
ich das lese, kommt ja auch vom Betreungsteam
noch was!
Schöne Eindrücke, wie immer!
LG
Wurde auch Zeit, dass es weiter geht und so wie
ich das lese, kommt ja auch vom Betreungsteam
noch was!
Schöne Eindrücke, wie immer!
LG
Gigl