Kroatien-Italien 2015

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ryna
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Re: Kroatien-Italien 2015

#113 Ungelesener Beitrag von ryna »

Ein sehr stimmungsgetragener Film. :L Mit den Aufnahmen aus der Luft erreicht die Privatfilmerei neue Qualitäten und Perspektiven, die bisher verborgen waren. Gefällt mir.
Was ist eigentlich im Inneren von Santa Maria della Pietà?

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Andre
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Re: Kroatien-Italien 2015

#114 Ungelesener Beitrag von Andre »

Sodele, nachdem ich Bericht, Fotos und Film eingehend gelesen, bewundert und ausgiebig sacken lassen habe kann auch ich ein paar Worte zur letzten Tour beisteuern.
Gute Fotos sind wir ja alle gewohnt - den Film finde ich aber ebenfalls richtig GEIL :L :L :L

Micha hat beim Schreiben die Tour nochmals intensiv reflektiert. Das lese - zumindest ich -ganz deutlich aus bestimmten Formulierungen oder wie bestimmte Spannungsbögen und Situationsbilder vor dem geistigen Auge des Lesers aufgebaut werden (sollen).

Dabei entwickelt sich anfangs ein bisschen das Bild: „Oh, Mann – stimmt zwischen den beiden nix mehr ? Das war wohl eine schlimme Tour. Der André scheint ja auch ein ziemlicher Sack zu sein, da einfach so zwischen zu feuern, was Micha so toll geplant hat und er sich doch gerade auch im siebenten Himmel wähnt“
Schön ist aber auch, dass Micha dieses letztendlich falsche Bild dann aber auch selbst wieder zurechtrückt. Sei es in Bild, Wort oder auch mit den verwendeten Filmsequenzen.

Wenn es Euch langweilt, hört hier auf zu Lesen und springt zum Fazit ;-)

Micha und ich sind grundverschieden und dann doch in vielen Bereichen wieder recht ähnlich. Aus unserem Kennenlernen vor knapp 4 Jahren hat sich neben den Motorradtouren eine sehr aufrichtige und wertvolle Freundschaft entwickelt an der auch eine kleine Gemütsverstimmung hier und da nichts ändert.

Nun gibt es aber vielleicht in der Betrachtungsweise oder Erwartungshaltung an diese jeweils eine „große gemeinsame Tour“ im Jahr unterschiedliche Ansprüche, die bis dato noch nie so richtig zu Tage gekommen sind, weil eben bislang alles immer nahezu perfekt war.

Für mich ist diese Tour viel mehr als irgendwo mit dem Moped hinfahren, eine geplante Tour abfahren. Für mich sind das primär 10, 12 oder mehr Tage gemeinsamer Urlaub mit einem Freund und Kumpel. Das ist Zeit auf die ich mich freue, die ich mir auch von daheim „genehmigen“ lassen muss. Aber auch Zeit, die ich nicht daheim bei der Familie bin – und das bin ich auch geschäftlich schon recht häufig.
Und damit hat diese Zeit einen hohen Stellenwert für mich, einen Anspruch den ich daran stelle – diese Zeit muss gut werden !

Nach den ersten 2 Tagen hatte ich für mich das Gefühl, diese Zeit wird nicht gut. Ich hatte das Gefühl etwas abzuarbeiten. Ich fühlte mich getrieben vom Druck die KM machen zu müssen, um den „Plan“ zu erfüllen – und damit war ich unzufrieden.

Und wenn ich eins nicht mache – speziell nicht gegenüber Freunden, dann ist es eine Mördergrube aus meinem Herzen. Entsprechend habe ich meinen Unmut Micha gegenüber kundgetan als er aufkam.
Wir sollten auch nicht aus den Augen verlieren, dass ich nicht auf Micha’s Tour mitfahre, sondern dass wir gemeinsam eine Tour/Urlaub verbringen.

Für mich ist es relativ unwichtig auf welchen Berg wir fahren oder an welcher Kirche oder Friedhof angehalten wird. Das Paket soll stimmen und mein Wunschpaket besteht nicht daraus, bis zum Umfallen zu fahren, um 19:30 Uhr irgendeine Bude zum Nächtigen zu suchen und nach dem Abfüttern todmüde ins Bett zu fallen. Dass das auch anders geht haben wir ja in der Vergangenheit auf den vorherigen Touren ausreichend zelebriert.

Dubrovnik – wir waren und sind nicht die Typen, die dann die Mopeds irgendwo voll bepackt in der Altstadt abstellen und einen ausführlichen Stadtbummel machen. Weder in Dubrovnik noch sonst wo. Mit Micha’s Knie wäre der Bewegungsradius eh nicht größer als 200 Meter gewesen (obwohl das nicht der Grund war – ich möchte hier nichts an den Haaren herbeiziehen – aber es war ein Fakt). Zum anderen kennt Micha Dubrovnik bereits und mir war und ist es wie gesagt nicht so wichtig.

Micha, komm. Wenn Du ganz ehrlich bist dann war das nun wirklich kein Verlust für Dich. Für mich aber war es ein Gewinn. Ein Gewinn, dass auch ich wieder Lust an der Reise verspürte.

Sveti Jure – dort war ich ebenso begeistert wie Micha. Mein Kommentar, dass es ähnlich ist wie die Fahrt zur Sternwarte auf Kreta (wer’s kennt :mrgreen: ) ist völlig korrekt und hatte aber weder dort noch jetzt einen negativen Touch – in Micha’s Bericht kommt es jedoch zumindest für mich anders rüber.

Ich will jetzt nicht jede Bildunterschrift kommentieren aber ich kann sagen, dass auch mir die Tour insgesamt großen Spass gemacht hat und dass die Missstimmung viel geringer war, als vielleicht jetzt von dem ein oder anderen angenommen wird.

Kroatien hat bei mir ebenfalls großen Eindruck hinterlassen. Allerdings eher einen bedrückenden – gerade das Hinterland erschien mir ziemlich trostlos und ich habe mich oft gefragt, um was haben die Menschen dort Krieg geführt. Die Spuren davon sind auch jetzt, nach 20 Jahren, noch oft sehr deutlich zu sehen.

Die Minenwarnschilder empfand ich als beklemmende Zeugnisse kranker Hirne. Oben am Mali Alan haben wir bei einer Pause über den Film gesprochen, in dem ein Bosnier auf einer Mine liegt, die nicht entschärft werden kann - sehr beklemmendes Thema aber in dem Moment war es vor unserem geistigen Auge präsent.

Alles andere fand ich ebenfalls richtig klasse. Die Kirche Pieta, das Hochplateau zum Campo Imperatore, selbst die Regenfahrt Richtung Norden - alles im grünen Bereich.
Gut der Versuchung es Micha gleichzutun und lediglich morgens und abends Nahrung zu sich zu nehmen, werde ich wohl in Zukunft definitiv widerstehen. So komme ich nicht über den Tag und strecke dann Spätnachmittags die Flügel. Was sich jetzt und hier nicht so wild liest, hat in der Realität aber schon drastische Auswirkungen. Das wir in Rieti gelandet sind war der Tatsache geschuldet, dass ich fix und foxi war und nicht einen Meter mehr weiterfahren wollte/konnte. Mit einem Happen am Mittag sieht die Welt dann schon ganz anders aus.

Schade, dass die Rückfahrt über die Pässe nicht ganz so erfolgen konnte wie gedacht, aber am Berge-Putzplan kamen selbst wir nicht ganz vorbei.

FAZIT :
Gute Tour, immer noch dicke Freunde, wieder etwas gelernt übereinander und beim nächsten Mal fahr ich vor :lol:

Grüsse
André
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CrazyPhilosoph
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Re: Kroatien-Italien 2015

#115 Ungelesener Beitrag von CrazyPhilosoph »

Hi Andre!

Ich kenn euch beide ja nicht so gut. Die Situation aber schon aus eigener Erfahrung ganz ähnlich.

Aber mach Dir keine Sorgen. Auch nach nur Michas Schilderung bist Du nicht als doofer Sack rübergekommen.
Wenn man gemeinsam fährt und nur einer plant gibt's irgendwann ein wenig Differenzen. Aber Freunde zeichnen sich eben gerade dadurch aus, dass an ein paar Differenzen nicht gleich eine Freundschaft zerbricht.

Gerade diese unterschiedliche Sicht der großen Jahrestour ist bei unserem Trupp auch immer wieder Thema. Wir sind meistens zu fünft. Da gibts dann 5 unterschiedliche Anforderungen. Meistens plane ich. Bei mir ist es der gleiche Stellenwert wie bei Dir. D.h. ich hab recht selten Zeit für die große Tour, daher muss alles perfekt sein. Perfekt bedeutet für mich durchaus fahren bis zum Umfallen, aber auf jeden Fall mit Mittagstisch :mrgreen: .
Die anderen 4 sehen das 4 mal anders.
Also gibt's es jedes Jahr einen Kompromiss weil wir halt gern zusammen fahren wollen.

Das jemand wie Micha, der das ganze Jahr Freizeit hat ;) da manchmal den Stellenwert erst korrigieren muss ergibt sich von allein.
Wenn ihr nach 4 Jahren immer noch Spaß habt passt eh alles.

Deinen Schlußsatz finde ich übrigens gar nicht so lächerlich.
Erst wer mal selbst eine Tour geplant und organisiert hat kann das richtig einschätzen und evtl auch schätzen. :mrgreen:

Zwei meiner Jungs schauen meine Planung meistens erst nach der Tour an :shock: .

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Andre
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Re: Kroatien-Italien 2015

#116 Ungelesener Beitrag von Andre »

Erfahrungen 1190 R

Nachdem die Ära 690er Quest sich dem Ende neigte und der Focus wieder mehr auf Straßentouren gelegt werden sollte entschied sich Micha für die 1190R.
In meiner Garage fristete meine GS12ADV ein recht beschauliches Dasein und wäre auch sicher noch für einige Touren gut gewesen.

Da sich nun aber die technischen Standards weiterentwickeln und mir die GS bei Herrn Kümpel noch einen außerordentlichen Preis bescherte, war die Entscheidung, es dem Mimoto gleichzutun schnell getroffen. Zwar hatte ich mir auch die neue GS LC angeschaut und bin dort auf ein wirklich ansehnliches Exemplar gestoßen – der Preisvorteil der Kati von ca. 4 TEUR sowie features wie Kurven ABS bei KTM und publizierte Getriebeprobleme bei BMW ließen mich zur Kati greifen.

Meine ersten Ausfahrten rund um den heimischen Hof :shock: .... langweilig, zu perfekt, keine Bindung wollte sich einstellen. Ich war schon drauf und dran damit zu BMW zu fahren und das Teil wieder einzutauschen. Aber geben wir ihr doch zumindest eine richtige Chance – die Kroatien / Italien Tour.

Jetzt hat sie 5.300 km auf der Uhr und …. Sie ist immer noch perfekt, aber nicht mehr langweilig. :D

Man kann damit sehr sportlich fahren und hat stets ein sattes, sicheres Gefühl. Die Leistung ist einfach immer vorhanden solange man die Drehzahl über 3000 U/min hält.

Die unterschiedlichen Fahrmodi verpassen der Katie ein jeweils wirklich anderes Gesicht. Im Sportmodus geht es zackig ans Gas und brachial nach vorn. Im Offroadmodus hingegen ist die Gasannahme supersoft und gerade auf losem gerölligem Untergrund toll zu handhaben.
Das Offroad-ABS ist erste Sahne und eine echte Verbesserung und tolles Sicherheitsplus für jeden Fahrer.
Die 1190er ist abseits der Strasse nicht vergleichbar mit der 690er aber auch eine etwas gröberer Feld und Schotterweg lässt sich bedenkenlos und Angstschweiß frei damit fahren.

Auf der Strasse verleitet sie zum brennen und die Serienbereifung passt ohne das man irgendwelche Änderungswünsche hätte. Nach 5.300 km fast wie neu. Der Spritverbrauch liegt bei rund 6 Ltr.
Bild

Ich habe bei mir das Standard Windschild der 1190 angebracht (ist etwa 50 % höher als das der R) und komme damit auf der BAB gut zurecht. Am angenehmsten ist der Geschwindigkeitsbereich 170-190 (lt Tacho – also echte 150-170 km/h) weil dann der Windstrom schön über den Helm geleitet wird , so dass ich selbst mit dem Endurohelm mit Schirm entspannt fahren kann.

Bild

Unterm Strich ein tolles Motorrad mit dem man sowohl moderat abseits als auch Langstrecke entspannt fahren kann und um die Ecken glühen sowieso.

Defekte – bei mir keine, Micha’s zeigt ein wenig Inkontinenz – wahrscheinlich aber nur eine Gummidichtung.

Bild
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H.Kowalski
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Re: Kroatien-Italien 2015

#117 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

Hi André,

schön dass Du Dich zu Wort meldest und Deine Sichtweise schilderst. Euch beide kenne ich nicht persönlich, sondern bisher nur aus Berichten und aus den tollen Youtube-Videos, wo ihr beide als supersympathische Typen rüberkommt.

Bei mir bist Du in Michas Bericht niemals als "ziemlicher Sack" rübergekommen. Im Gegenteil, manches konnte ich gut nachvollziehen, nicht nur das mit dem Essen, auch dass es erfordert seinen Unmut zu äußern, wenn die Bedürfnisse auseinandergehen. Dass das emotional einhergeht, finde ich nur menschlich. Ihr beide konntet offenbar gut damit umgehen und habt entsprechend gehandelt, die Tour umgeplant. Aufeinander zuzugehen und auch mal Spannungen aushalten zu können, das macht eine gute Freundschaft aus. Dein Fazit sagt eigentlich alles :)
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum

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maxmoto
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Re: Kroatien-Italien 2015

#118 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

@André & Mimoto
Als Forumsgesichtsältester erlaube ich mir, meinen Senf dazuzutun.
Es ist ja nichts passiert. Waren halt mal 2 oder 3 Tage nicht so ganz 100 %ig.
Dafür hat man sich noch besser kennengelernt, weiß jetzt, dass der Stoffwechsel unterschiedlich funktioniert und kann darauf Rücksicht nehmen.
Der eine schaut dem anderen halt bei nem schnellen Snack zu, trinkt nur was oder fotografiert und der andere hat zukünftig immer einen Müsliriegel dabei um dem Unterzucker in der Wildnis umgehend begegnen zu können.

Ursprünglich hab ich gedacht, ihr nehmt Euch für Eure paar Tage zuviel vor (letztes Jahr: Frankreich, Ligurien, Korsika, Sardinien, Italien und wenn noch etwas Zeit ist, Kroatien).
Dass das nicht so richtig funktioniert habt ihr letztes Jahr ja gesehen und eingesehen und habt die Tour dann großartig einvernehmlich umgestrickt.

Als ich die Tour heuer mitbekam, dachte ich mir: Allen Respekt - das tät'st Du jetzt nicht mehr so schaffen - zumindest nicht mit Genuss und des Genusses wegen, hab ich Euch noch "Kotor" - für mich das balkanesische highlight - empfohlen, weil ich dachte, dann kommt es auf die gut 100km (um dann von Bar nach Bari überzusetzen) auch nicht mehr an.
Wie sagt Bruno Jonas?:
Manchmal kommt es anders als man denkt.
Manchmal denkt man und dann kommt nichts.
Und manchmal kommt was und man denkt: Des hätt i jetzt garnet denkt.

Mein Vorschlag: kommt's tourmäßig wieder runter. Nehmt euch weniger vor. Fahrt mehr der Nase oder der Sonne nach. Vielleicht auch mal für zwei / drei Tage nen festen Platz und von dort aus ohne viel Gepäck die Gegend erkunden.
Und glaubt mir - es ist sicher anders aber nicht unbedingt weniger schön, wenn man wo zum zweiten Mal ist (z. B. Korsika)

Wie ich euch kenne, wisst ihr, dass das weder schulmeisterlich noch besserwissend gemeint ist, nur beruhigend - und nicht mal das ist nötig.

Tz tz tz ... ich mutiere immer mehr zum Papa Max ;) ;) :lol:
maxmoto
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klauston
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Re: Kroatien-Italien 2015

#119 Ungelesener Beitrag von klauston »

ich mußte ja ziemlich schmunzeln als ich das mit den Problemen las.

Die Sache ist nur die, in einer Freundschaft passiert das früher oder später mal, und da muß man durch.
Und eigentlich ist es auch wichtig und stärkt die Freundschaft wenn man es schafft das wie Erwachsene auszureden.
Jeder hat seine Empfindungen bei dem Ganzen und das muß man dem Gegenüber vermitteln wie man selbst das sieht.

Und auch mal den Betrachtungswinkel ändern und auf das Gegenüber eingehen.

Schafft man das, dann hat man viel fürs Leben mitgenommen.

Und ich mußte bei besen Berichten und dem Film schmunzeln.
Ich finde, Ihr habt es beide mit einem nötigen Witz verpackt und gerade deswegen trotzdem gezeigt das da was war.

Und jeder hat den Anderen am Leben gelassen bei den Berichten.

Und ganz ehrlich: Gerade das ist als Zuseher für mich schön, weil es menschelt einfach furchtbar.
Und das tut in einer scheinbar perfekten Welt auch mal ziemlich gut :L :L :L

Und irgendwie kommt mir das bekannt vor :mrgreen:
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

http://www.klausmotorreise.com

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Nagge
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Re: Kroatien-Italien 2015

#120 Ungelesener Beitrag von Nagge »

@Michael
Der FILM ist absolute spitzenklasse! Besonders toll finde ich die Aufnahmen mit der Drohne, das eröffnet einem ganz neue Perspektiven! Auch die Kommentare von André lockern den Film auf, so das der Film nicht eine Sekunde langweilig wird. Einer Deiner schönsten Filme, auch wegen der stimmungsvollen Musikauswahl! :L :L :L

@Andre
Für mich kam der Bericht keinesfalls so rüber, das Du der Miesepeter warst. Im Gegenteil, ich fand das nur gut, das Du Deine Stimmung an Michael weitergegeben hast. Das ist ehrlich und absolut korrekt. Das muss eine Freundschaft aushalten, ja um genau zu sein macht genau das eine Freundschaft aus. Und: Man muss auch nicht immer dieselbe Meinung haben. Gut so, das ihr offen damit umgeht!

Für mich kam der Bericht und auch der Film so rüber: Ihr hattet eine weitere tolle gemeinsame Tour. Und es werden noch viele solcher Touren folgen!
Grüße aus dem Schönbuch

Marc / Nagge

´s Leba isch koin Schlotzer!

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