Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgebiet
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Hallo Max
Gott sei Dank, wieder g`sund zu Hause, tolle Bilder die Du da eingefangen hast.
LG Klaus
Gott sei Dank, wieder g`sund zu Hause, tolle Bilder die Du da eingefangen hast.
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Sehr schön. Muss da auch wieder hin




Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Klaus, wir hatten nicht mal einen Umfaller (so haben wir auf uns aufgepasst - hatten es ja schließlich den Daheimgebliebenden versprochen).
Schippy, ich habe gehört, dass es da Anfang Oktober auch ganz schön sein soll - nicht so heiß!
Schippy, ich habe gehört, dass es da Anfang Oktober auch ganz schön sein soll - nicht so heiß!

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Sodele.....nach dem ich die Herren Mitfahrer im badischen Nirwana gegen 16.15 Uhr am Sonntag erfolgreich abgesetzt habe, hatte ich noch den Spaß, von den restlichen 185 km Wegstrecke für mich, den restlichen Heimweg auf über 80 km Landstaße zu vollenden.
Den Transporter getankt, Frontscheibe und den Rest gereinigt, und wieder auf Business umgerüstet und bestückt, ging dann gegen 20.30 Uhr der Tag in den privaten Bereich über - also den Kombi entladen, und die Wäsche für die Waschmaschine bereit machen.
Dem Max möchte ich von ganzem Herzen für sein " guiding " danken, die ein, zweimal wo er sich vertan hat, zeigen einfach das er weiß wo es lang geht....also nicht nur im Leben, sondern auch abseits der befestigten Straßen.
Soviele
, kann ich gar nicht machen, um dem gerecht zu werden.
PS: Max von Crack kann keine Rede sein, vielleicht eher noch " ganz gut fürs Alter konditioniert "
In diesem Sinne, Danke an alle anderen Teilnehmern, vor allem, für die um-und unfallfreien Tage.
Gruß Walle
PS: Bilder gibt es dann die Tage
wenn Zeit vorhanden - die Woche hat für mich doch tatsächlich schon wieder 6 Tage 
Den Transporter getankt, Frontscheibe und den Rest gereinigt, und wieder auf Business umgerüstet und bestückt, ging dann gegen 20.30 Uhr der Tag in den privaten Bereich über - also den Kombi entladen, und die Wäsche für die Waschmaschine bereit machen.
Dem Max möchte ich von ganzem Herzen für sein " guiding " danken, die ein, zweimal wo er sich vertan hat, zeigen einfach das er weiß wo es lang geht....also nicht nur im Leben, sondern auch abseits der befestigten Straßen.
Soviele

PS: Max von Crack kann keine Rede sein, vielleicht eher noch " ganz gut fürs Alter konditioniert "

In diesem Sinne, Danke an alle anderen Teilnehmern, vor allem, für die um-und unfallfreien Tage.
Gruß Walle
PS: Bilder gibt es dann die Tage


Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Danke Walle!
Dem Max möchte ich von ganzem Herzen für sein " guiding " danken, die ein, zweimal wo er sich vertan hat, zeigen einfach das er weiß wo es lang geht....also nicht nur im Leben, sondern auch abseits der befestigten Straßen.
Soviele
, kann ich gar nicht machen, um dem gerecht zu werden.
Jetzt werde ich aber knallrot vor Verlegenheit
- na immer noch besser als grün vor Neid!
Die Verfahrerles waren eher kurz - dafür einmal heftig (aber wir waren ja zum offroaden unterwegs.)
Die von uns gefahrenen Strecken kannte ich.
Allerdings ist's schon ne Zeitlang her, dass ich sie gefahren bin - und teilweise in die andere Richtung.
Ich dachte, dass ich das einfach sofort an Ort und Stelle abrufen kann (geht's jetzt links oder rechts).
War halt nicht immer so, aber nach spätestens 30 Sekunden war ich ja fast immer "online".
PS: Max von Crack kann keine Rede sein, vielleicht eher noch " ganz gut fürs Alter konditioniert "
Doch doch Walle. Die Kondition eines Marathonläufers gepaart mit der Kraft eines Bullen und als Sahnehäubchen noch die Geschicklichkeit und das Gleichgewichtsgefühl eines Seelöwen.
Also der Jan, der wirklich ein hervorragender Offroader ist, ist bei weitem nicht halb so alt, hatte das wesentlich stärkere (aber auch etwas schwerere Mopped) und die schlechteren Reifen.
Rein vom Zuschauen würde ich sagen, dass es Unentschieden ausgegangen ist - wobei man Dir den Spaß mehr angesehen hat.
In diesem Sinne, Danke an alle anderen Teilnehmern, vor allem, für die um-und unfallfreien Tage.
Ja, das ist wirklich erwähnenswert. Nur 3 Tage, die wie im Flug vergingen (Mitfliegen ist ja eigentlich langweilig, öde und die Zeit vergeht extrem langsam, aber es ist halt so ein Sprichwort) trotzdem das Gefühl gaben, ne Woche unterwegs gewesen zu sein.
Dabei vielleicht 25% normale Straßen, 35% extrem enge, kurvige bergige Straßen und 40% Schotterwege mit offroad-Einlagen.
Und es gab weder einen Umfaller und schon gar keinen Unfall (obwohl der Max sogar mal überholt hat
) das ist wirklich erwähnenswert.
Alles in Allem haben wir alles richtig gemacht. Bis auf die Erdbeertörtchen vielleicht - aber die haben mir den Heimweg versüßt.
Ich freu mich auf die Bilder ...
Dem Max möchte ich von ganzem Herzen für sein " guiding " danken, die ein, zweimal wo er sich vertan hat, zeigen einfach das er weiß wo es lang geht....also nicht nur im Leben, sondern auch abseits der befestigten Straßen.
Soviele

Jetzt werde ich aber knallrot vor Verlegenheit


Die Verfahrerles waren eher kurz - dafür einmal heftig (aber wir waren ja zum offroaden unterwegs.)
Die von uns gefahrenen Strecken kannte ich.
Allerdings ist's schon ne Zeitlang her, dass ich sie gefahren bin - und teilweise in die andere Richtung.
Ich dachte, dass ich das einfach sofort an Ort und Stelle abrufen kann (geht's jetzt links oder rechts).
War halt nicht immer so, aber nach spätestens 30 Sekunden war ich ja fast immer "online".

PS: Max von Crack kann keine Rede sein, vielleicht eher noch " ganz gut fürs Alter konditioniert "

Doch doch Walle. Die Kondition eines Marathonläufers gepaart mit der Kraft eines Bullen und als Sahnehäubchen noch die Geschicklichkeit und das Gleichgewichtsgefühl eines Seelöwen.
Also der Jan, der wirklich ein hervorragender Offroader ist, ist bei weitem nicht halb so alt, hatte das wesentlich stärkere (aber auch etwas schwerere Mopped) und die schlechteren Reifen.
Rein vom Zuschauen würde ich sagen, dass es Unentschieden ausgegangen ist - wobei man Dir den Spaß mehr angesehen hat.
In diesem Sinne, Danke an alle anderen Teilnehmern, vor allem, für die um-und unfallfreien Tage.
Ja, das ist wirklich erwähnenswert. Nur 3 Tage, die wie im Flug vergingen (Mitfliegen ist ja eigentlich langweilig, öde und die Zeit vergeht extrem langsam, aber es ist halt so ein Sprichwort) trotzdem das Gefühl gaben, ne Woche unterwegs gewesen zu sein.
Dabei vielleicht 25% normale Straßen, 35% extrem enge, kurvige bergige Straßen und 40% Schotterwege mit offroad-Einlagen.
Und es gab weder einen Umfaller und schon gar keinen Unfall (obwohl der Max sogar mal überholt hat

Alles in Allem haben wir alles richtig gemacht. Bis auf die Erdbeertörtchen vielleicht - aber die haben mir den Heimweg versüßt.


Ich freu mich auf die Bilder ...
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Tja Max, so ist das halt zumindest bei mir, also das mit dem Erdbeertörtchen - ohne Kaffee, ganz in schwarz, gehen die Dinger bei mir nicht runter....hesch Du mir am Samstag früh einen Kaffee mit Erdbeertörtchen angeboten...schwuppdiwupp wäre beides weg gewesen, aber Abends, und mit ohne Kaffee, und nach ner Beinscheibe mit Beilage....also da war es mir einfach nicht mehr danach, sorry meinerseits fürs Klemmenmaxmoto hat geschrieben:
Alles in Allem haben wir alles richtig gemacht. Bis auf die Erdbeertörtchen vielleicht - aber die haben mir den Heimweg versüßt.![]()
![]()
Ich freu mich auf die Bilder ...

Außerdem, Du kannst es vertragen


Gruß Walle
- tornante
- Beiträge: 1854
- Registriert: Samstag 21. Juni 2014, 09:12
- Wohnort: 77749 Hohberg zwischen Lahr und Offenburg
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
... das waren drei Tage, die den Erholungswert von drei Wochen gehabt haben - Dank an alle Mitfahrer, Begleiter, Aufpasser, Tourguides und Rennfahrer, die mit dabei waren. Es war ein tolles Programm und mein ganz persönlicher Dank gehört dem Max, der uns auf wunderbare Weise durch die Höhen und Tiefen des französisch/italienischen Grenzgebietes geführt hat - so als wäre er da aufgewachsen.
Wie hat´s begonnen ?
Nachdem der Max ein paar Mitstreiter zum Schoddern gesucht hat und mein Zeitfenster noch ein paar Lücken aufwies, Max natürlich mit seinem Wohnmobil auf den Campingplatz gehen und ich es nochmal mit dem Zelten probieren wollte, waren wir uns schnell einig - Max war der Chef im Ring und ich durfte mitfahren. Sir Ryna und Walle schlossen sich an, haben die letzten freien Zimmer in La Brigue ergattert und los konnte es gehen.
Der Walle findet sich sogar im "Feindesland" - dem badischen Nirwana zurecht und hat sich dort mit Sir Ryna und mir getroffen ( ganz nebenbei bemerkt - er hat sich dabei unbezahlbare Pluspunkte bei einem seiner Kunden verdient, den er so schnell beliefern konnte, daß ein Exprexpaket dagegen eine lahme Ente gewesen wäre ) Wir kamen morgends pünklich los und haben die erste Pause bei wunderschönem Wetter auf dem St. Bernhard gemacht Großes Hallo auf dem Zeltplatz, Zelt aufgebaut und das neue Heim bezogen da ist zur Not auch Platz für zwei. Dann muß halt das Motorrad im Freien übernachten...
Auf jeden Fall haben wir uns wirklich wohl gefühlt, abends viel Spaß miteinander gehabt, zusammen gegrillt, Pizza, Bier und Wein konsumiert - also alles so wie´s g´hört ( heißt : so wie es sein soll ) Morgends macht der Max seine Tai Chi Übungen und anschließend gings los.
Bestimmt schon 100.000 mal fotografiert - immer wieder schön - und ganz besonders schön wenn Du selber gefahren bist Nochmals mein Dank an alle die dabei waren. Ihr seid super Typen und mit Euch macht es Spaß zu reisen und etwas zu erleben.
Da lacht der tornante
Wie hat´s begonnen ?
Nachdem der Max ein paar Mitstreiter zum Schoddern gesucht hat und mein Zeitfenster noch ein paar Lücken aufwies, Max natürlich mit seinem Wohnmobil auf den Campingplatz gehen und ich es nochmal mit dem Zelten probieren wollte, waren wir uns schnell einig - Max war der Chef im Ring und ich durfte mitfahren. Sir Ryna und Walle schlossen sich an, haben die letzten freien Zimmer in La Brigue ergattert und los konnte es gehen.
Der Walle findet sich sogar im "Feindesland" - dem badischen Nirwana zurecht und hat sich dort mit Sir Ryna und mir getroffen ( ganz nebenbei bemerkt - er hat sich dabei unbezahlbare Pluspunkte bei einem seiner Kunden verdient, den er so schnell beliefern konnte, daß ein Exprexpaket dagegen eine lahme Ente gewesen wäre ) Wir kamen morgends pünklich los und haben die erste Pause bei wunderschönem Wetter auf dem St. Bernhard gemacht Großes Hallo auf dem Zeltplatz, Zelt aufgebaut und das neue Heim bezogen da ist zur Not auch Platz für zwei. Dann muß halt das Motorrad im Freien übernachten...
Auf jeden Fall haben wir uns wirklich wohl gefühlt, abends viel Spaß miteinander gehabt, zusammen gegrillt, Pizza, Bier und Wein konsumiert - also alles so wie´s g´hört ( heißt : so wie es sein soll ) Morgends macht der Max seine Tai Chi Übungen und anschließend gings los.
Bestimmt schon 100.000 mal fotografiert - immer wieder schön - und ganz besonders schön wenn Du selber gefahren bist Nochmals mein Dank an alle die dabei waren. Ihr seid super Typen und mit Euch macht es Spaß zu reisen und etwas zu erleben.
Da lacht der tornante

es gibt immer etwas zu entdecken
- vienna_wolfe
- Beiträge: 4768
- Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Auch von mir ein Danke an alle Mitfahrer, Begleiter, Aufpasser, Tourguides und Rennfahrer – hat echt Spaß gemacht, mit euch zu schodern, auch wenn ich natürlich lieber selbst mit von der Partie gewesen wäre. Schließlich weiß ich ja aus Erfahrung, wie es ist, vom Max so ganz ohne Karten oder gar Navi durch die Gegend dort geführt zu werden, da bleibt dir der Mund oft offen, wie gut der sich auskennt und immer wieder auch Lokaltipps parat hat (Papa, ich sag jetzt nur: Sandwich am Col de Bruis
)...
Schön Max, dass dir die kleine Beta so grßen Spaß macht und vor allem auch,dass ihr alle wieder um- und unfallfrei heimgekommen seid!
So long,
da Wolf

Schön Max, dass dir die kleine Beta so grßen Spaß macht und vor allem auch,dass ihr alle wieder um- und unfallfrei heimgekommen seid!
So long,
da Wolf