maxmoto hat geschrieben:Oh Steph,
ich glaube,
es gibt Reisen, die man (frau) machen will;
es gibt Reisen, die man (frau) machen muss;
und es gibt Reisen, die man (frau) machen will um dann festzustellen, dass man (frau) sie machen musste.
Auf einmal wird die Intensität der Reise von einer anderen Intensität überlagert.
Nach so einer Reise fühlt man sich positiv leer, weil alles "gesagt", ist.
Man (frau) lässt es sacken, lässt es sich unbewusst verarbeiten.
Der richtige Anstoß genügt, um sie wieder hochzuholen; um sie wieder mental zu erleben und sie abzuschließen.
Man (frau) holt sie hoch, beschreibt sie, teilt sie indem man andere daran teilhaben lässt und ist auf einmal irgendwie befreit, von positiven Stolz erfüllt, weil man (frau) alles richtig gemacht hat und die schönen wie traurigen, manchmal auch etwas verwirrten Gedanken durch intensives Erleben ausgelebt hat.
Man (frau) findet seinen eigenen, ganz persönlichen friedlichen Abschluss und erlebt zukünftig (hoffentlich) nur noch schöne, positive Erinnerungen - (hoffentlich) nur selten mit etwas Trauer gewürzt.
Ich weiß nicht, ob's so stimmt, aber so interpretiere ich DEINE Reise.
Es heißt: Reisen bildet.
Aber manchmal befreit Reisen auch.
Ich wünsch es Dir!
weltbester maks

wenn es dich nicht schon gäbe

.. müssten wir dich dringenst erfinden
es ist stets wieder

und unglaublich, wie du die dinge auf den punkt bringst
danke
