Mimoto's Reiseforum

Danke @Pascal für das Einbringen von etwas Licht in den dunklen Drohnen-Djungel.


......da mich Valle ja im Laufe des Tages immer mal wieder etwas "aufgezogen" hat und gestichelt hat mit meiner Kritik.....

....könnt Ihr Euch sicher sein das ich den Spieß umdrehen werde, ich kann das auch.

Zukünftige Treffen (erst nächstes Jahr wieder) beginne ich ungefähr so: "Servus Valle, lange nicht gesehen. Geht´s Dir gut ?
Keine Drohnenabstürze, keine Abschüsse, keine Verhaftungen wegen illegalem Fliegen ?......übrigens der Gimbal-Wirt hat jetzt
eine Bock-Doppel mit Zeiss-Fernrohr drauf.......er hat schon 12 Drohnen erwischt........"

.....und ich kann hartnäckig sein......

Dem Gimbelhofwirt gehts in erster Linie um seine Existenz. Die Gästesparte Motorradfahrer hat ihm schon reichlich Ärger und auch Geld gekostet. Näheres gerne beim

Wenn ich die Entwicklung und Stimmungsveränderung der letzten Jahre da oben sehe, halte ich in weiterer Zukunft am Abzweig Col du Litschhof eine Beschilderung mit Verkehrszeichen 255 für nicht ausgeschlossen.
Mit den 900m Fußweg wäre das Problem pragmatisch gelöst.

Ähnliches befürchte ich für die Querverbindung nach Nothweiler. Seit dem auftragen einer Teerdecke wird da schmerzfrei durchgebolzt.

Ja Servus Ihr Copterpiloten

Ich schaue immer auf dieser Webseite nach bevor ich in Urlaub gehe.

https://my-road.de/drohnen-gesetze-in-namibia/" onclick="window.open(this.href);return false;

Da gibt es eigentlich zu fast jedem Land gute Infos.
Für Irland hatte ich letztes Jahr auch noch eine Kostelose Anmedung beim Irischen Luftfahrtamt gemacht.
Leider kam die Plakette erst nach dem Urlaub bei Mir an. Ohne Zulassung darf man in Irland zum Beispiel nicht höher als15 Meter Fliegen.

Für Schottland gibt es eine schöne Karte mit Flugverbotszonen. In der Mitte von Schottland sind riesige Gebiete Tiefflug Gebiet für die Royal Airforce.
Wer dort erwischt wird hat schlechte Karten.

In Namibia hatten wir die Drohne auch im Einsatz. Riesiges Land und wenig Menschen. Wenn Mitten in der Wüste kein Auto zu hören ist, kommt auch keins. Drohe raus und Filmen. Wenn man dann ein Auto hört hat man noch 10 Minuten Zeit alles wieder wegzupacken.
Übrigens braucht man in Nationalparks in Namibia ein Permit ( Genehmigung ) von der Nationalparkverwaltung in Windhoek.

Das reicht jetzt aber

Ansonsten wie Immer Grüße aus Großostheim und hoch die Drohen

Christina und Jürgen

Mein Senf zum Thema Drohne:
Andere Länder stellen an neuralgischen Punkten spezielle Schilder auf:

DSCF2631a

Ich wünsche mir das es nicht für jede Verbotszone in Europa entsprechende Schilder braucht.
Sonst sehen die Menschen am Boden vor lauter Schildern die Landschaft nicht mehr

Hi Qupi,

Du hast bei der Diskussion mit Valle die kritischen Punkte angesprochen. Damit hast Du schon mehr geleistet, als viele andere. Niemand kann oder wird Dich (hoffentlich) für Valles Verhalten verantwortlich machen. Das wäre völlig daneben. Trotzdem ist er Dein Freund und es liegt auch an Dir, diese Freundschaft zu pflegen. Etwas Nachsicht ist da völlig ok. Wozu hat man Freunde.

Noch etwas zu Valles Planung. Ich bin nicht neidisch und möchte nicht mit ihm tauschen. Das sieht wirklich nach einem 'Full Time Job' aus, für den die meisten Arbeitnehmer in Deutschland nach einem festen Monatsgehalt schreien würden. Ich bewundere seinen Mut, sich auf solch eine Aktion einzulassen, gerade auch weil er es mit eigenen Gesundheitsterminen koordinieren muss.
Das Thema 'Weltreise' wird anscheinend von vielen als reines Vergnügen gesehen. Das ist es aber selten, wenn man mit einem Motorrad unterwegs ist (bei Kreuzfahrtschiffen sieht das evtl. anders aus ).

In diesem Sinne
MfG Fritz

Cantaloup hat geschrieben: Das Thema 'Weltreise' wird anscheinend von vielen als reines Vergnügen gesehen. Das ist es aber selten, wenn man mit einem Motorrad unterwegs ist

Hallo

Wenn man die eigene Weltreise nicht als Vergnügen empfindet wird man nicht weit kommen.
Die "Höhen und Tiefen" an Emotionen und Schwierigkeiten können schon recht anstrengend werden aber man macht das ja immer freiwillig.

Ausser man ist wie jetzt Valle ein "Berufsreisender", dann "muss" man weiterfahren und berichten, auch wenn man mal nicht mag, um Geld zu verdienen, so wie jeder von uns der auch täglich zur Arbeit gehen muss.

"Berufsreisender" hört sich verlockend an aber wenn man sieht was die, die auch genügend Geld verdienen, liefern müssen relativiert es sich schnell.
Ich glaube nicht dass ich die Probefrist in diesem Beruf überstehen würde.

Wie das Valle gefällt wird sich zeigen.

gruss sushi

Hallo Sushi,
Da hast Du recht Alles viele Arbeit für Valle und dass ist auch unsere Meinung. Wir fahren ja nach 11 Monaten schwerer Arbeit im Oktober für 6 Wochen nach Südamerika. Da freut man sich wirklich das ganze total zwanglos zu machen Es steht bei uns nur der Startpunkt, der Nördlichste Punkt der Reise und der Rückflug und natürlich mein 60. Geburtstag im Kalender.
Valle werden wir ja dann leider noch nicht treffen

Viele Grüße aus Großostheim
Christina und Jürgen

Ja Servus zusammen

Es ist soweit Valle hat Deutschland verlassen

Schau mer mal

Herzliche Grüße aus Großostheim

Christina und Jürgen