Re: Ende September / Oktober 2021 ML in Schpanien
Verfasst: Dienstag 12. Oktober 2021, 20:12
Dienstag am 12.10.2021
Um dass es einem hier gefällt muss man archaische Landschaft mögen, ne Halbwüste hat halt nun mal was wüstenähnliches.
Was erschwerend dazukommt: Es ist eine ziemlich bergige Halbwüste. Und wo es Berge gibt, gibt es zwangsläufig auch Täler. Das heißt: es geht dauernd rauf und runter. Und das alles natürlich mit überdurchschnittlich vielen Kurven, wovon nicht wenig "Hundekurven" sind.
Positiv sei anzumerken, dass es meist Straßen, egal welcher Breite, mit gutem bis sehr gutem Belag sind. Ausnahmen bestätigen die Regel, so hatten wir heute ein längeres Stück das rollgesplittet war.
Auf den Bildern ist zu erkennen, dass jede Menge Schotterstraß'n weggehen. Da werden wir heuer keine Erfahrungen sammeln. - Vielleicht mit kurzen Ausnahmen zu verlockenden Aussichtspunkten.
Heute haben wir uns den Westen vorgenommen. In die Sierra de Baza. Da gibt es zwischen Escullar und Caniles so ein Sträßchen....
Beim Befahren stellten wir fest, dass wir da schon gefahren sind. Allerdings nur bis zur Passhöhe auf gut 2.000m, denn damals sagte uns das Navi, dass die Straße nicht weiter geht und wir wollten es nicht testen. Heute auf der Karte geschaut - die Straße geht weiter. Und wie.
Weiter nach Olula del Rio und über Chercos und Uleila del Campo zum WoMo.
Chercos - Uleila = Kurvenlabyrinth.
Auf dieser Strecke sind wir praktisch mitten durch Steinbrüche gefahren.
Die Bilders:
Auf'm Weg zum Pässchen an "Mini Hollywood" und "Fort Bravo" vorbei. Da wurden Dutzende von Filmen gedreht. Ja, auch mit Weltstars.




Auf'm Weg nach Oben.




Da kam der Rollsplit

Noch braucht man vor Schnee und Eis keine Angst zu haben


Oben

Durch den Wald wieder abwärts



Loriot's Grzimek hätte seine helle Freude an der Steinlaus.


Glückliche Sozia




Und, an Steinbrüchen vorbei, Richtung WoMo














ML
Um dass es einem hier gefällt muss man archaische Landschaft mögen, ne Halbwüste hat halt nun mal was wüstenähnliches.
Was erschwerend dazukommt: Es ist eine ziemlich bergige Halbwüste. Und wo es Berge gibt, gibt es zwangsläufig auch Täler. Das heißt: es geht dauernd rauf und runter. Und das alles natürlich mit überdurchschnittlich vielen Kurven, wovon nicht wenig "Hundekurven" sind.
Positiv sei anzumerken, dass es meist Straßen, egal welcher Breite, mit gutem bis sehr gutem Belag sind. Ausnahmen bestätigen die Regel, so hatten wir heute ein längeres Stück das rollgesplittet war.
Auf den Bildern ist zu erkennen, dass jede Menge Schotterstraß'n weggehen. Da werden wir heuer keine Erfahrungen sammeln. - Vielleicht mit kurzen Ausnahmen zu verlockenden Aussichtspunkten.
Heute haben wir uns den Westen vorgenommen. In die Sierra de Baza. Da gibt es zwischen Escullar und Caniles so ein Sträßchen....
Beim Befahren stellten wir fest, dass wir da schon gefahren sind. Allerdings nur bis zur Passhöhe auf gut 2.000m, denn damals sagte uns das Navi, dass die Straße nicht weiter geht und wir wollten es nicht testen. Heute auf der Karte geschaut - die Straße geht weiter. Und wie.
Weiter nach Olula del Rio und über Chercos und Uleila del Campo zum WoMo.
Chercos - Uleila = Kurvenlabyrinth.
Auf dieser Strecke sind wir praktisch mitten durch Steinbrüche gefahren.
Die Bilders:
Auf'm Weg zum Pässchen an "Mini Hollywood" und "Fort Bravo" vorbei. Da wurden Dutzende von Filmen gedreht. Ja, auch mit Weltstars.




Auf'm Weg nach Oben.




Da kam der Rollsplit

Noch braucht man vor Schnee und Eis keine Angst zu haben


Oben

Durch den Wald wieder abwärts



Loriot's Grzimek hätte seine helle Freude an der Steinlaus.


Glückliche Sozia




Und, an Steinbrüchen vorbei, Richtung WoMo














ML