
Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgebiet
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Tolle Fotos, Ryna.
Bei deinen Bildern krieg ich echt grad wieder Lust dort runter zu fahren, obwohl wir im Herbst was ganz anderes geplant hätten.

Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Toller Bericht, tolle Fotos, tolle Truppe, was hätte ich dafür gegeben dabei zu sein. Danke fürs mitnehmen
und zeigen der Bilder und dem Spass den Ihr alle gehabt habt.

und zeigen der Bilder und dem Spass den Ihr alle gehabt habt.



Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Fotos, Teil 2

Die Frage, ob für die LGKS ein techniküberladenes Bergziegenmotorrad benötigt wird, wurde von einem älteren Ehepaar mit einem smart eindrucksvoll beantwortet
Nur über die etwas tiefere Rinne kurz vor dem Fort Central wäre der Elefantenrollschuh mangels Bodenfreiheit nicht gekommen

Eine Walle-Spielstraße

Manchmal wird man durchaus nachdenklich. Ein Dreh am Gasgriff, steile Rampen und etliche hundert Höhenmeter sind für uns in kürzester Zeit mühelos erklommen. Welche Mühsal sich die Einwohner dieser Gegend früher aufgeladen haben, lässt sich an Aussichtspunkten wie diesen erahnen. Einer der historischen Verkehrswege zu einem abgelegenen Bergdorf:

Aber solche Typen können dich sofort aus deinen melancholischen Gedanken katapultieren

Mir hat es hat riesen Spaß gemacht. Mit Max hatten wir einen exzellenten Fremdenführer und ohne den Walle-Shuttlebus wäre ich für die wenigen Tage nie hingefahren. Besser kann man es sich nicht wünschen. Der inzwischen mautpflichtige nördliche Teil der LGKS wurde sehr schön hergerichtet. Der Zustand lässt jetzt während der Fahrt genüssliches sightseeing zu. Ich mag das.
Weiter in Richtung Süden und hoch zum Monte Saccarello wird es deutlich unkommoder. Tiefe Rinnen und die Reste ehemaliger Wegbefestigung erforderten meine komplette Konzentration. Auf dieser Tour war ich derjenige mit dem "Eisenschwein". Die XCh war sehr schön zu fahren, der sahnig laufende Motor und das kommode Fahrwerk trugen viel zur Wohlfühlzone bei. Aber mit einem schwererem 2Rad wollte ich die südlichen, im Enduro-Spachgebrauch gerne als anspruchsvoll titulierten Strecken nicht fahren wollen.
Fetten Dank an Alle. Das Kopfkino wurde wieder mit eindrucksvollen Bildern gefüttert. Es waren sehr schöne Tage.


Die Frage, ob für die LGKS ein techniküberladenes Bergziegenmotorrad benötigt wird, wurde von einem älteren Ehepaar mit einem smart eindrucksvoll beantwortet


Nur über die etwas tiefere Rinne kurz vor dem Fort Central wäre der Elefantenrollschuh mangels Bodenfreiheit nicht gekommen

Eine Walle-Spielstraße

Manchmal wird man durchaus nachdenklich. Ein Dreh am Gasgriff, steile Rampen und etliche hundert Höhenmeter sind für uns in kürzester Zeit mühelos erklommen. Welche Mühsal sich die Einwohner dieser Gegend früher aufgeladen haben, lässt sich an Aussichtspunkten wie diesen erahnen. Einer der historischen Verkehrswege zu einem abgelegenen Bergdorf:

Aber solche Typen können dich sofort aus deinen melancholischen Gedanken katapultieren


Mir hat es hat riesen Spaß gemacht. Mit Max hatten wir einen exzellenten Fremdenführer und ohne den Walle-Shuttlebus wäre ich für die wenigen Tage nie hingefahren. Besser kann man es sich nicht wünschen. Der inzwischen mautpflichtige nördliche Teil der LGKS wurde sehr schön hergerichtet. Der Zustand lässt jetzt während der Fahrt genüssliches sightseeing zu. Ich mag das.
Weiter in Richtung Süden und hoch zum Monte Saccarello wird es deutlich unkommoder. Tiefe Rinnen und die Reste ehemaliger Wegbefestigung erforderten meine komplette Konzentration. Auf dieser Tour war ich derjenige mit dem "Eisenschwein". Die XCh war sehr schön zu fahren, der sahnig laufende Motor und das kommode Fahrwerk trugen viel zur Wohlfühlzone bei. Aber mit einem schwererem 2Rad wollte ich die südlichen, im Enduro-Spachgebrauch gerne als anspruchsvoll titulierten Strecken nicht fahren wollen.
Fetten Dank an Alle. Das Kopfkino wurde wieder mit eindrucksvollen Bildern gefüttert. Es waren sehr schöne Tage.



- H.Kowalski
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb



Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Wenn Herr Kowalski sprachlos ist, dann muss es beeindruckend sein.
Und - recht hat er - es war ganz schön schön sowohl für die Softroader, als auch die Offroader und die Asphaltroader wären auch auf ihre Kosten gekommen - aber so war's, glaub ich, der ideale Mix.

Und - recht hat er - es war ganz schön schön sowohl für die Softroader, als auch die Offroader und die Asphaltroader wären auch auf ihre Kosten gekommen - aber so war's, glaub ich, der ideale Mix.

- H.Kowalski
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Richtig erkannt und auf den Punkt gebracht!maxmoto hat geschrieben:Wenn Herr Kowalski sprachlos ist, dann muss es beeindruckend sein.![]()
Und - recht hat er - es war ganz schön schön sowohl für die Softroader, als auch die Offroader und die Asphaltroader wären auch auf ihre Kosten gekommen - aber so war's, glaub ich, der ideale Mix.


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- vienna_wolfe
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Danke für die tollen Bilder Reiner
ist wirklich immer wieder beeindruckend, darüber nachzudenken, wie die früher ihre Pfade in die Berge bauten - und von mir aus hätten sie auch ruhig die LGKS so sein lassen können, wie sie noch vor drei Jahren war. Aber jedem recht getan... 
So long,
da Wolf


So long,
da Wolf
- KTMUmsteiger
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Und noch mehr Bilder, ich kann mich gar nicht satt sehen.
Wie man sieht, hattet Ihr richtig Spaß, und so soll es sein
LG Klaus
Wie man sieht, hattet Ihr richtig Spaß, und so soll es sein
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel