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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 09:33
von Tigertrail
Tolle Fotos, Ryna. :L Bei deinen Bildern krieg ich echt grad wieder Lust dort runter zu fahren, obwohl wir im Herbst was ganz anderes geplant hätten.

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 09:40
von Noggi
Toller Bericht, tolle Fotos, tolle Truppe, was hätte ich dafür gegeben dabei zu sein. Danke fürs mitnehmen
und zeigen der Bilder und dem Spass den Ihr alle gehabt habt. :L :L :L

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 20:26
von ryna
Fotos, Teil 2

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Die Frage, ob für die LGKS ein techniküberladenes Bergziegenmotorrad benötigt wird, wurde von einem älteren Ehepaar mit einem smart eindrucksvoll beantwortet :lol:

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Nur über die etwas tiefere Rinne kurz vor dem Fort Central wäre der Elefantenrollschuh mangels Bodenfreiheit nicht gekommen

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Eine Walle-Spielstraße ;)

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Manchmal wird man durchaus nachdenklich. Ein Dreh am Gasgriff, steile Rampen und etliche hundert Höhenmeter sind für uns in kürzester Zeit mühelos erklommen. Welche Mühsal sich die Einwohner dieser Gegend früher aufgeladen haben, lässt sich an Aussichtspunkten wie diesen erahnen. Einer der historischen Verkehrswege zu einem abgelegenen Bergdorf:

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Aber solche Typen können dich sofort aus deinen melancholischen Gedanken katapultieren :lol:

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Mir hat es hat riesen Spaß gemacht. Mit Max hatten wir einen exzellenten Fremdenführer und ohne den Walle-Shuttlebus wäre ich für die wenigen Tage nie hingefahren. Besser kann man es sich nicht wünschen. Der inzwischen mautpflichtige nördliche Teil der LGKS wurde sehr schön hergerichtet. Der Zustand lässt jetzt während der Fahrt genüssliches sightseeing zu. Ich mag das.
Weiter in Richtung Süden und hoch zum Monte Saccarello wird es deutlich unkommoder. Tiefe Rinnen und die Reste ehemaliger Wegbefestigung erforderten meine komplette Konzentration. Auf dieser Tour war ich derjenige mit dem "Eisenschwein". Die XCh war sehr schön zu fahren, der sahnig laufende Motor und das kommode Fahrwerk trugen viel zur Wohlfühlzone bei. Aber mit einem schwererem 2Rad wollte ich die südlichen, im Enduro-Spachgebrauch gerne als anspruchsvoll titulierten Strecken nicht fahren wollen.

Fetten Dank an Alle. Das Kopfkino wurde wieder mit eindrucksvollen Bildern gefüttert. Es waren sehr schöne Tage. :L :L :L

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 20:40
von H.Kowalski
:L :D :mrgreen:

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 21:16
von maxmoto
Wenn Herr Kowalski sprachlos ist, dann muss es beeindruckend sein. :D
Und - recht hat er - es war ganz schön schön sowohl für die Softroader, als auch die Offroader und die Asphaltroader wären auch auf ihre Kosten gekommen - aber so war's, glaub ich, der ideale Mix. :L

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 22:16
von H.Kowalski
maxmoto hat geschrieben:Wenn Herr Kowalski sprachlos ist, dann muss es beeindruckend sein. :D
Und - recht hat er - es war ganz schön schön sowohl für die Softroader, als auch die Offroader und die Asphaltroader wären auch auf ihre Kosten gekommen - aber so war's, glaub ich, der ideale Mix. :L
Richtig erkannt und auf den Punkt gebracht! :L 8-)

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Mittwoch 27. Juli 2016, 22:28
von vienna_wolfe
Danke für die tollen Bilder Reiner :L ist wirklich immer wieder beeindruckend, darüber nachzudenken, wie die früher ihre Pfade in die Berge bauten - und von mir aus hätten sie auch ruhig die LGKS so sein lassen können, wie sie noch vor drei Jahren war. Aber jedem recht getan... ;)

So long,

da Wolf

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Donnerstag 28. Juli 2016, 10:21
von KTMUmsteiger
Und noch mehr Bilder, ich kann mich gar nicht satt sehen.
Wie man sieht, hattet Ihr richtig Spaß, und so soll es sein
LG Klaus