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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 12:20
von ryna
Hundephobie hin oder her, ich würde auch versteinert stehen bleiben, wenn dieses Riesenvieh auf mich zukommen würde.

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 16:09
von Savethefreaks
Bleibt nur noch ein Weilchen länger im Süden, hier ist gar grausliches Wetter...

Soooo schön, mit euch zu reisen, vor allem, wenn Frau vor 10 Tagen in der gleichen Ecke war. Allerdings habt ihr jetzt das Glück mit blauem Himmel und bemerkenswerter Fernsicht :L

Also, ich hab mich in den Bergen an einem kleineren Exemplar von Hund schon nicht vorbei getraut und lieber Chris testen lassen, ob der uns vorbei lässt oder doch lieber zur Herde zurück treibt ;)

Weiterhin eine schöne Zeit unterwegs wünsche ich euch!

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 17:05
von pässefahrer
Scheene Buidln! DD

Aber was ist denn eine Rüdin? Sowas wie eine Männin? :lol:

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 17:14
von 2wheeler
Bild

einen sehr schönen Sonneuntergang habt Ihr da fotografiert.

Affligem liegt ca. 20Km westlich von Brüssel - also wart ihr in Belgien :Pr: und nicht in France :mrgreen:

ein Genuss Euch zu folgen DD

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 17:29
von Lahmekuh
maxmoto hat geschrieben:...Bild
...
Bei Steph soll mal eine Hundephobie bestanden haben.... :LoL: :LoL: :LoL: ...wer soll das denn glauben... :No:...so sehen BESTE FREUNDE aus :Ni:

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 18:13
von justforfun
Bild



Genau SO möchte ich mal in den Ruhestand gehen

:L :L :L :L :L :L :L :L :L :L

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 19:50
von Lucky-Luke
maxmoto hat geschrieben:Donnerstag am 07.09.2017

Verabschiedungstag.
Durch die Gorges Du Dalouis, Guillaumes, Peone, Valberg nach Breuil.
Getankt und pausiert.
Weiter durch die Gorges Du Cians bis zum Abzweig Pierlas und über Ilonse, St Sauveur sur Tinee nach Isola.
Mittag gegessen und Verabschiedet, Gigl Richtung Osten, Tornante Richtung Norden und wir (Bernhard & Sabine, Steph und ML) nach Süden.
Wobei Tornante auch erst Richtung Osten gefahren ist, weil er sich den Col de Lombarde nicht entgehen lassen wollte.
Über Gillette, Bonson auf einem kleinsten Kammsträßchen (ABSOLUT OBERGENIAL diese D27 freufreuhüpffreuhüpfhüpffreu – Anmerk. Einer Mitfahrerin ) nach Puget Theniers, getankt, und zurück zum Campingplatz zum Brotzeiten.
Das iss ja wohl der Hammer.........
ich bin genau 1 Tag später da rumgebraten
das hätte ich mal wissen müssen :|

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 20:48
von maxmoto
Also das mit Stephs ehemaliger Angst vor Hunden stimmt wirklich.
Muss sie euch mal erzählen, wie sie sich fühlte, als der Riesen-Mastino-Verschnitt auf sie zusprang.....
..... und sich dann ganz zärtlich an sie schmiegte.
Zack - die Angst war weg und die beiden waren beste Freunde.
Bei dem Golden Retriver zwei Stunden später ging sie auf ihn zu, und sofort waren die beiden unzertrennlich.

Bernd, die "Rüdin" ist eine Anspielung / Verballhornung unserer geschlechtsspezifischen Unterscheidung.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, Liebe Rudererinnen und Ruderer, Manndeckerin, Torfrau. Politesse (da finde ich kein männliches Gegestück).
Und so denk ich mir halt, wenn's einen Rüden gibt, ist es nur recht und billig, wenn es eine Rüdin auch gibt (gäbe).
Da fällt mir grad ein, dass es wahrscheinlich mehr Frauenversteher gibt als Männerversteherinnen.
Also Mädels - es gibt viel zu tun.
Du hast es natürlich sofort erkannt. Eine Rüdin ist sowas wie eine Männin.

Frank - ich tät's Dir wünschen und gönnen.
Bei all dem Bewusstsein um die Endlichkeit eines solchen (Un)Ruhestandes), genießt man die jeweilige Gegenwart.
Viel mehr als früher, als die Reisezeit begrenzter war und man möglichst viel sehen, erleben und kennenlernen wollte.
Bei jeder Reise kommt man immer wieder zwangsläufig (und bewusst) an Ziele, die man von früher kennt und manchmal sagt man zu sich (ganz subjektiv): Das hat mir früher besser gefallen, da muss ich nicht mehr hin und bei anderen Zielen sagen wir uns: Einfach schön hier; es hat sich das und das verändert, aber behutsam und irgendwie passend. Bei manchen Zielen sind wir aber auch enttäuscht, weil sich gar nichts getan hat und dadurch der Verfall fortgeschritten ist.
Irgendwas ist halt immer.
Du hast gerade eine wunderschöne Reise hinter Dir. Mach sie (ähnlich) nochmal in fünf oder zehn Jahren, dann weißt Du aus eigener Erfahrung, was ich meine.

Lucky Luke, da sieht man wieder einmal, was ein Tag ausmacht. :D