Kurzfilm der KW 2 2018
- H.Kowalski
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Re: Kurzfilm der Woche
Ich habe in meinem vorstehenden Beitrag viel über den Filmton geschrieben. Warum? Weil ich mich seit meiner Kindheit aus Interesse sehr intensiv und bewusst mit Akustik auseinandersetze und die in Jahrzehnten gewonnen Erfahrungen gerne an andere Amateurfilmer weitergeben möchte. Bei Kurzfilmen finde ich das Thema Ton wegen der Kürze, in der Inhalte vermittelt werden, umso wichtiger. Deshalb ein paar allgemeine Gedanken dazu:
Die Inhalte, die der Zuschauer aufnimmt, bestehen zu ca. 50% aus Bildern und zu ca. 50% aus dem Ton. Ähnlich verhält es sich auch bei der Orientierung in der Umwelt. Die meisten Menschen nehmen ihre Umwelt optisch bewusst, akustisch aber eher unterbewusst war. Der Ton im Film wird von den allermeisten Menschen auch eher nur unterbewusst wahrgenommen, während die Bilder ins Bewusstsein vordringen. Darin vermute ich die Ursache, weshalb die allermeisten Amateurfilmer das Thema Ton stark vernachlässigen.
Bei Blinden verhält es sich anders, die zu 100% darauf angewiesen sind, sich ein akustisches Bild Ihrer Umwelt bewusst zu machen. Bei mir verhält es sich wohl ähnlich wie bei Blinden, weshalb ich mich so bewusst mit diesem Thema auseinandersetze.
Nun haben wir Amateurfilmer häufig nicht die technischen Möglichkeiten, einen brauchbaren Ton aufzunehmen. Wieso eigentlich nicht? Wir geben tausende von Euro für die allerneuesten und allergeilsten Kameras aus, aber ein vernünftiges Mikrofon und einen Rekorder kann sich kaum einer leisten? Daran kann es nicht liegen. Sondern weil das Thema einfach nicht als wichtig genug wahrgenommen wird. Da kann man ja Musik hinterlegen, und gut ist. Ja kann man, aber...
Zu den wenigen Amateurfilmern, die ein wirklich gutes Gespür für die passende Musikauswahl haben, gehören für mich MiMoto, Tigertrail und Andreas Wagner. Bei ihren Filmen passen für mich Musik und Bilder meistens zusammen, manchmal aber auch nicht. Bei vielen anderen ist es bestenfalls Glücksache, ob mir die Musik gefällt. Tut sie das nicht, will ich mir den Film nicht anschauen. Wenn hingegen die Musik essentielle Inhalte vermittelt, spielt es keine Rolle, wenn mir die Musik rein musikalisch nicht gefällt. Der Inhalt ist dann einfach wichtiger und macht die Bilder interessant.
Das Verhältnis 50% zu 50% ist sogar beim klassischen Stummfilm gegeben. Hier hat die Musik die Aufgabe, den Film zu vertonen - Handlungsabläufe akustisch darzustellen und sogar Geräusche zu integrieren. Neulich schaute ich mir mal wieder alte Tom & Jerry und Roadrunner Zeichentrickfilme aus den 1960er Jahren an. Genial, was die mit einem Orchester damals realisiert haben! Die haben aus einer Not eine Tugend gemacht: bei Zeichentrick liegt es in der Natur der Sache, dass es keinen Original- oder Atmo-Ton geben kann. Da man als Amateurfilmer noch weniger die Möglichkeit hat, eigene Musik komponieren und von einem Orchester spielen zu lassen, bleibt einem meist nur Musik aus der Konserve. Die Kunst besteht dann darin, die inhaltlich passende Musik auszuwählen und auf die Bilder zu synchronisieren. Diese Kunst kommt schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.
Deshalb kann es eben helfen, ein wenig mehr bei den Aufnahmen auch auf den Atmo-Ton und Geräusche zu achten - selbst dann, wenn man die Bilder mit Musik hinterlegt. Die Aufgabe der Kamera ist es, die Bilder einzufangen, nicht den Ton. Es kann sich lohnen, ein wenig auf die Profis zu schauen, wie die das machen: Profis nehmen den Ton auch heute noch immer mit externen Mikrofonen auf. Rein physikalisch und technisch funktioniert das auch nicht anders.
Die Inhalte, die der Zuschauer aufnimmt, bestehen zu ca. 50% aus Bildern und zu ca. 50% aus dem Ton. Ähnlich verhält es sich auch bei der Orientierung in der Umwelt. Die meisten Menschen nehmen ihre Umwelt optisch bewusst, akustisch aber eher unterbewusst war. Der Ton im Film wird von den allermeisten Menschen auch eher nur unterbewusst wahrgenommen, während die Bilder ins Bewusstsein vordringen. Darin vermute ich die Ursache, weshalb die allermeisten Amateurfilmer das Thema Ton stark vernachlässigen.
Bei Blinden verhält es sich anders, die zu 100% darauf angewiesen sind, sich ein akustisches Bild Ihrer Umwelt bewusst zu machen. Bei mir verhält es sich wohl ähnlich wie bei Blinden, weshalb ich mich so bewusst mit diesem Thema auseinandersetze.
Nun haben wir Amateurfilmer häufig nicht die technischen Möglichkeiten, einen brauchbaren Ton aufzunehmen. Wieso eigentlich nicht? Wir geben tausende von Euro für die allerneuesten und allergeilsten Kameras aus, aber ein vernünftiges Mikrofon und einen Rekorder kann sich kaum einer leisten? Daran kann es nicht liegen. Sondern weil das Thema einfach nicht als wichtig genug wahrgenommen wird. Da kann man ja Musik hinterlegen, und gut ist. Ja kann man, aber...
Zu den wenigen Amateurfilmern, die ein wirklich gutes Gespür für die passende Musikauswahl haben, gehören für mich MiMoto, Tigertrail und Andreas Wagner. Bei ihren Filmen passen für mich Musik und Bilder meistens zusammen, manchmal aber auch nicht. Bei vielen anderen ist es bestenfalls Glücksache, ob mir die Musik gefällt. Tut sie das nicht, will ich mir den Film nicht anschauen. Wenn hingegen die Musik essentielle Inhalte vermittelt, spielt es keine Rolle, wenn mir die Musik rein musikalisch nicht gefällt. Der Inhalt ist dann einfach wichtiger und macht die Bilder interessant.
Das Verhältnis 50% zu 50% ist sogar beim klassischen Stummfilm gegeben. Hier hat die Musik die Aufgabe, den Film zu vertonen - Handlungsabläufe akustisch darzustellen und sogar Geräusche zu integrieren. Neulich schaute ich mir mal wieder alte Tom & Jerry und Roadrunner Zeichentrickfilme aus den 1960er Jahren an. Genial, was die mit einem Orchester damals realisiert haben! Die haben aus einer Not eine Tugend gemacht: bei Zeichentrick liegt es in der Natur der Sache, dass es keinen Original- oder Atmo-Ton geben kann. Da man als Amateurfilmer noch weniger die Möglichkeit hat, eigene Musik komponieren und von einem Orchester spielen zu lassen, bleibt einem meist nur Musik aus der Konserve. Die Kunst besteht dann darin, die inhaltlich passende Musik auszuwählen und auf die Bilder zu synchronisieren. Diese Kunst kommt schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.
Deshalb kann es eben helfen, ein wenig mehr bei den Aufnahmen auch auf den Atmo-Ton und Geräusche zu achten - selbst dann, wenn man die Bilder mit Musik hinterlegt. Die Aufgabe der Kamera ist es, die Bilder einzufangen, nicht den Ton. Es kann sich lohnen, ein wenig auf die Profis zu schauen, wie die das machen: Profis nehmen den Ton auch heute noch immer mit externen Mikrofonen auf. Rein physikalisch und technisch funktioniert das auch nicht anders.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum

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- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der Woche
Michas "Silvester 2016
Mist der Film passt nicht in mein Schema
Gut finde ich:
+ So ziemlich alles
Nicht so gut finde ich
-
Hab lange überlegt. Mir ist was eingefallen: Der Micha ignoriert mal wieder alle Vorschriften
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Gut finde ich:
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- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der Woche
Heins "Sonnengruß"
Gut finde ich:
+ Intro mit Toneffekten
+ Musik passt
+ Schnitt passt zur Musik
+ Der Überraschungseffekt des Moshens
Nicht so gut finde ich
- Die wunderschönen Aufnahmen wären mit einem Stativ sicher weit weniger wackelig geworden.
- Der Herr im weißen Shirt mosht nicht richtig
Anregungen
Ein Abspann von über einer Minute braucht nicht wirklich jemand.


Gut finde ich:
+ Intro mit Toneffekten
+ Musik passt
+ Schnitt passt zur Musik
+ Der Überraschungseffekt des Moshens
Nicht so gut finde ich
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- the matrix
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Re: Kurzfilm der Woche
Howdy Mimotos...
Ich finde die Idee genial...den so tauchen auch mal Filme auf , die mann sonst nicht gesehen hätte...AAAAABER:
Um das Ganze etwas Überschaubarer zu machen bzw. auch am Ende Bewerten zu können würde ich es wie folgt machen:
Wie der Titel schon sagt " Kurzfilm der Woche " sollte man dieses auch bis zum nachfolgenden Sonntag, also eine Woche später dann Ausgewählt haben Aufgrund seiner Bewertungen
Bei der Bewertung würde ich nach Punktesystem vorgehen ( auch wenn eine detailierte Bewertung schön ist )
Im Heimkinoforum machen wir es wie folgt :
Film 1-10* ( Inhalt, Emotionen usw. )
Bild 1-10 ( Qualität, Schnitt )
Ton 1-10 ( Musikauswahl, Effekte usw. )
* 1 das schlechteste / 10 das Beste
Beispiel aus dem Heimkinoforum:
Film: 9/10 Punkte - Endlich (2017!) wurde die Indizierung in Deutschland aufgehoben für diesen Klassiker des Science-Fiction-Kinos. Der Film ist nun ab 16 Jahren freigegeben und ungekürzt!
Bild: 8/10 Punkte - Der 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben und ein feines Filmkorn. Einige SFX erscheinen etwas "weicher". Die Farben sind natürlich und der Kontrast ausgewogen, so dass auch im Weltraum alle Details zu erkennen sind.
Ton: 8,5/10 Punkte - Das Sounddesign macht mir auch heute noch Spaß, aufgrund der zahlreichen Umgebungsgeräusche. Wenn das Plasma der Bugs quer durchs Heimkino gefeuert wird, macht das schon ordentlich was her.
wobei das schon wieder viel zu Viel ist, aber Ihr versteht was ich meine
Sollte es beim Film der Woche bleiben, würde ich eine Liste machen ( wie die Teilnemerliste z.B. Treffen ) und diese immer zwischendurch Aktualisiert im Fred einfügen,
damit man den Überblick hat und auch nicht verliert...
Beispiel ( alle verlinkt natürlich )
KW 2
Quhpilots "Fascination of some roads"
Marocks "Misson Alps"
Pascals "my Year with DJI"
JvS "Motorrad Sehnsucht"
Jvs Saisonstart
MiMotos "Silvester 2016"
Heins Sūrya Namaskāra | Sonnengruß am Weißhorn
Sieger : XY
dann KW 3
usw.
Wird die Liste gepflegt ist es relativ einfach am Ende des Jahres ein Sieger zu ermitteln der etwas gewinnt, wenn auch nur Erfahrung.
Wenn jemand natürlich eine exclusive Bewertung geben möchte,siehe CrazyPhilosoph dann kann Er dies auch tun.
just my 2 Cents
wünsche allen ein schönen Sonntag
Ich finde die Idee genial...den so tauchen auch mal Filme auf , die mann sonst nicht gesehen hätte...AAAAABER:
Um das Ganze etwas Überschaubarer zu machen bzw. auch am Ende Bewerten zu können würde ich es wie folgt machen:
Wie der Titel schon sagt " Kurzfilm der Woche " sollte man dieses auch bis zum nachfolgenden Sonntag, also eine Woche später dann Ausgewählt haben Aufgrund seiner Bewertungen
Bei der Bewertung würde ich nach Punktesystem vorgehen ( auch wenn eine detailierte Bewertung schön ist )
Im Heimkinoforum machen wir es wie folgt :
Film 1-10* ( Inhalt, Emotionen usw. )
Bild 1-10 ( Qualität, Schnitt )
Ton 1-10 ( Musikauswahl, Effekte usw. )
* 1 das schlechteste / 10 das Beste
Beispiel aus dem Heimkinoforum:
Film: 9/10 Punkte - Endlich (2017!) wurde die Indizierung in Deutschland aufgehoben für diesen Klassiker des Science-Fiction-Kinos. Der Film ist nun ab 16 Jahren freigegeben und ungekürzt!
Bild: 8/10 Punkte - Der 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben und ein feines Filmkorn. Einige SFX erscheinen etwas "weicher". Die Farben sind natürlich und der Kontrast ausgewogen, so dass auch im Weltraum alle Details zu erkennen sind.
Ton: 8,5/10 Punkte - Das Sounddesign macht mir auch heute noch Spaß, aufgrund der zahlreichen Umgebungsgeräusche. Wenn das Plasma der Bugs quer durchs Heimkino gefeuert wird, macht das schon ordentlich was her.
wobei das schon wieder viel zu Viel ist, aber Ihr versteht was ich meine

Sollte es beim Film der Woche bleiben, würde ich eine Liste machen ( wie die Teilnemerliste z.B. Treffen ) und diese immer zwischendurch Aktualisiert im Fred einfügen,
damit man den Überblick hat und auch nicht verliert...
Beispiel ( alle verlinkt natürlich )
KW 2
Quhpilots "Fascination of some roads"
Marocks "Misson Alps"
Pascals "my Year with DJI"
JvS "Motorrad Sehnsucht"
Jvs Saisonstart
MiMotos "Silvester 2016"
Heins Sūrya Namaskāra | Sonnengruß am Weißhorn
Sieger : XY
dann KW 3
usw.
Wird die Liste gepflegt ist es relativ einfach am Ende des Jahres ein Sieger zu ermitteln der etwas gewinnt, wenn auch nur Erfahrung.
Wenn jemand natürlich eine exclusive Bewertung geben möchte,siehe CrazyPhilosoph dann kann Er dies auch tun.
just my 2 Cents
wünsche allen ein schönen Sonntag
Zuletzt geändert von the matrix am Sonntag 14. Januar 2018, 13:39, insgesamt 2-mal geändert.
DlHzG Stevie aka +++the matrix+++
Lieber verrückt das Leben genießen, als normal langweilen...
Mein YOUTUBE Channel
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- CrazyPhilosoph
- Beiträge: 4322
- Registriert: Freitag 25. Januar 2013, 12:14
- Wohnort: Reichartshausen
Re: Kurzfilm der Woche
Gerne, aber das "bissl" kannst du streichen. Ich nenne das aber "Perfektionist" klingt besser ist aber die gleiche MackeQuhpilot hat geschrieben:Klasse Dieter ! Dankeschön ! Musterbeispiel ! Bist schon ein Philosoph.....und bissel Pedant....![]()
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Re: Kurzfilm der Woche
Das ist jetzt nicht ironisch gemeint, aber auch nicht ganz ernst.
Irgendwo dazwischen
Obwohl Nichtfilmer lese ich hier mit und ich stelle fest, dass ich wahrscheinlich ein undemokratisches Arschloch bin, weil mir die ganzen Verbesserungsvorschläge auf den Sack gehen.
Da eröffnet der Quhpilot einen Thread mit einer Idee, die er auch ziemlich ausführlich vorstellt und Mimoto fast das ganz kurz und prägnant zusammen:
-Max. 5 min
-selbst gefilmt, eigenes Material / Musik darf geliehen sein
-Kritik erlaub, erwünscht, keine Kritik aber auch
Und dann kommen jede Menge Verbesserungsvorschläge, Gegenvorschläge, neue Ideen und und und.....
Kann man nicht einfach Vorgaben erfüllen und mitmachen - oder es einfach bleiben lassen???
Und wenn man bessere Ideen hat, einfach einen neuen Thread aufmachen in dem man seine eigenen Ideen einbringt und gut ist's.
Es kann doch so schwer nicht sein, sich an Vorgaben zu halten oder einfach nicht mit zu machen.
Und wer's halt nicht tut und trotzdem Filme einstellt, die die Vorgaben nicht erfüllen, dessen Film fliegt einfach raus - und fertig.
Mir fiele es bei den bis jetzt veröffentlichten Filmen viel leichter, den schlechtesten zu nennen und ich überlege mir, einen neuen Thread aufzumachen: Wähle den schlechtesten Film.
Da wär ich mir ziemlich sicher, dass wenig Filme eingereicht werden würden, weil da keiner gewinnen will und ich hätte wenig Arbeit den Thread zu pflegen.
Und das, obwohl alle Einsteller gerne Kritik haben wollen.
Wahrscheinlich bin ich auch noch ein Obermacho, denn ich freu mich über ein Lob viel mehr, als über Kritik.
Für Verbesserungsvorschläge hab ich allerdings meistens ein offenes Ohr.
Wie halt ich's bloß mit mir aus?
Irgendwo dazwischen
Obwohl Nichtfilmer lese ich hier mit und ich stelle fest, dass ich wahrscheinlich ein undemokratisches Arschloch bin, weil mir die ganzen Verbesserungsvorschläge auf den Sack gehen.
Da eröffnet der Quhpilot einen Thread mit einer Idee, die er auch ziemlich ausführlich vorstellt und Mimoto fast das ganz kurz und prägnant zusammen:
-Max. 5 min
-selbst gefilmt, eigenes Material / Musik darf geliehen sein
-Kritik erlaub, erwünscht, keine Kritik aber auch
Und dann kommen jede Menge Verbesserungsvorschläge, Gegenvorschläge, neue Ideen und und und.....
Kann man nicht einfach Vorgaben erfüllen und mitmachen - oder es einfach bleiben lassen???
Und wenn man bessere Ideen hat, einfach einen neuen Thread aufmachen in dem man seine eigenen Ideen einbringt und gut ist's.
Es kann doch so schwer nicht sein, sich an Vorgaben zu halten oder einfach nicht mit zu machen.
Und wer's halt nicht tut und trotzdem Filme einstellt, die die Vorgaben nicht erfüllen, dessen Film fliegt einfach raus - und fertig.
Mir fiele es bei den bis jetzt veröffentlichten Filmen viel leichter, den schlechtesten zu nennen und ich überlege mir, einen neuen Thread aufzumachen: Wähle den schlechtesten Film.
Da wär ich mir ziemlich sicher, dass wenig Filme eingereicht werden würden, weil da keiner gewinnen will und ich hätte wenig Arbeit den Thread zu pflegen.
Und das, obwohl alle Einsteller gerne Kritik haben wollen.
Wahrscheinlich bin ich auch noch ein Obermacho, denn ich freu mich über ein Lob viel mehr, als über Kritik.
Für Verbesserungsvorschläge hab ich allerdings meistens ein offenes Ohr.
Wie halt ich's bloß mit mir aus?
Re: Kurzfilm der Woche
Danke lieber Max ! Kurz, auf dem Punkt, genau meine Gedanken.....ich hab mich aber 18 Seiten lang nicht getraut das auchmaxmoto hat geschrieben:Das ist jetzt nicht ironisch gemeint, aber auch nicht ganz ernst.
Irgendwo dazwischen
..... weil mir die ganzen Verbesserungsvorschläge auf den Sack gehen.
Kann man nicht einfach Vorgaben erfüllen und mitmachen - oder es einfach bleiben lassen???
Es kann doch so schwer nicht sein, sich an Vorgaben zu halten oder einfach nicht mit zu machen.
Wie halt ich's bloß mit mir aus?
so rauszuhauen weil ich dann immer selbst eine auf den Sack kriege.




Alle die sich hier so engagiert einbringen: Ich mag Euch , ehrlich ! Trotzdem ! oder gerade daher....



"...and so it goes, and so it goes, and your the only one who knows...."
Re: Kurzfilm der Woche
maxmoto hat geschrieben:Das ist jetzt nicht ironisch gemeint, aber auch nicht ganz ernst.
Irgendwo dazwischen
Obwohl Nichtfilmer lese ich hier mit und ich stelle fest, dass ich wahrscheinlich ein undemokratisches Arschloch bin, weil mir die ganzen Verbesserungsvorschläge auf den Sack gehen.
Da eröffnet der Quhpilot einen Thread mit einer Idee, die er auch ziemlich ausführlich vorstellt und Mimoto fast das ganz kurz und prägnant zusammen:
-Max. 5 min
-selbst gefilmt, eigenes Material / Musik darf geliehen sein
-Kritik erlaub, erwünscht, keine Kritik aber auch
Und dann kommen jede Menge Verbesserungsvorschläge, Gegenvorschläge, neue Ideen und und und.....
Kann man nicht einfach Vorgaben erfüllen und mitmachen - oder es einfach bleiben lassen???
Und wenn man bessere Ideen hat, einfach einen neuen Thread aufmachen in dem man seine eigenen Ideen einbringt und gut ist's.
Es kann doch so schwer nicht sein, sich an Vorgaben zu halten oder einfach nicht mit zu machen.
Und wer's halt nicht tut und trotzdem Filme einstellt, die die Vorgaben nicht erfüllen, dessen Film fliegt einfach raus - und fertig.
Mir fiele es bei den bis jetzt veröffentlichten Filmen viel leichter, den schlechtesten zu nennen und ich überlege mir, einen neuen Thread aufzumachen: Wähle den schlechtesten Film.
Da wär ich mir ziemlich sicher, dass wenig Filme eingereicht werden würden, weil da keiner gewinnen will und ich hätte wenig Arbeit den Thread zu pflegen.
Und das, obwohl alle Einsteller gerne Kritik haben wollen.
Wahrscheinlich bin ich auch noch ein Obermacho, denn ich freu mich über ein Lob viel mehr, als über Kritik.
Für Verbesserungsvorschläge hab ich allerdings meistens ein offenes Ohr.
Wie halt ich's bloß mit mir aus?




