
Gestern war die „Route de Cretes“ gesperrt.
Weil der Wind zu stark war und das Befahren damit gefährlich – vor allem das Stehen und Laufen an den Aussichtspunkten.
Heute war der Wind schwächer und die „Route de Cretes“ offen.
Die sind wir als erstes von La Ciotat nach Cassis gefahren.









Dann in Cassis zu „La Presquile“ um von oben einen Blick auf den Hafen „Port Miou“ und anschließend auf’s Meer, auf „Cap Canaille“ und „Cassis“ zu werfen.
EXTRA für Lord Helmchen



An der Küstenstraße entlang in den Moloch „Marseille“ und dort die enge kurvige Sackküstenstraße bis zum Endpunkt.











Auf dem Rückweg versuchten wir noch Sormiou zu besuchen.


Ganz unten im „Dorf“ waren wir nicht, weil der Blick aus halber Höhe so schön ist, dass es schöner nicht werden kann und wir ja noch vor hatten, Morgiou zu besuchen, dort kann man nämlich gut ins Wasser und eine Bar / Restaurant gibt es auch.
Pustekuchen. Die Straße war gesperrt.
Also wieder zurück nach Cassis und die „Route de Cretes“ in anderer Richtung befahren.

Bei völlig anderem Sonnenstand sah sie wieder anders aus als in der Früh und so haben wir dort in der Abendsonne unsere verspätete Brotzeit nachgeholt.
Endlich Brotzeit




Alles in Allem ein erfülltet Tag mit wenig km (ca. 180). Viel gesehen aber für uns drei zu crowded. Morgen geht’s wieder in die einsameren Berge und am Freitag Richtung „Herault“.
