Mittwoch am 16.05.2018
Die kroatische Grenze ging schnell - bei der Montenegrínischen war ein kleiner Stau, aber nach 20 Minuten war alles erledigt.
Es ist wirklich ein anderes Land und - warum auch immer - wir fühlten uns wohl, obwohl wirklich wahnsinnig viel Verkehr war - nahezu Stop and Go und wir wegen unserer beiden Koffer so breit waren, dass wir nicht wirklich überholen konnten - Bei den Ampeln ging’s.
An der Bucht von Kotor entlang zu fahren ist allein schon ein Traum, den wir aufgesogen haben.
Ich fand auch die herrlich gelegene Kneipe wieder in der Wolf, Gigl, Klaus und ich vor - wann war das eigentlich - unser Frühstück eingenommen haben.
Das Mädel war nicht mehr da, aber ein freundlicher Ober und das kleine Mittagessen haben wir genossen.
Dann haben wir den Lovcen gesucht und gefunden.
Ich hab mich richtig gefreut, denn mein Navi hat Albanien und Montenegro nicht gespeichert und ne Karte hab ich nur von Albanien dabei. Also frei nach Schnauze aus der Erinnerung heraus hoch zum Lovcen um die gigantische Aussicht zu genießen und zu knipsen.
Man sieht das Meer, den ersten Fjord, den anschließenden zweiten kann man nur erahnen, weil man den dritten wieder sieht.
Dieser Blick war für mich einer der Hauptgründe mit Liane diese Tour zu unternehmen.
Auch die montenegrinische Küste südlich von Kotor gefällt uns ausnehmend gut.
Weiter ging nach Süden. Über Budva, Bar, Richtung Ulcini.
Kurz nach Bar fuhren wir durch ein Dörfli am Meer. Runter zum Meer fanden wir ein wunderschönes Hotel mit Dachterrassenswimingpool, Dachterrassenrestaurant, Sauna, Spa und morgen früh gibt’s auch ein Frühstück.
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Wir haben fürstlich auf der Dachterrasse im 5ten Stock beim Sonnenuntergang gespeist.
Bilder gibt es heute keine. Sie werden aber nachgereicht, wenn wir in ca. ner Woche wieder am WoMo sind.
Gute N8