Nachdem wir noch einen Abstecher nach Svolvær gemacht haben sind wir anschließend von Fiskenes mit der Fähre nach Melbu gefahren und somit auf die Vesterålen. Leider wurde das Wetter dann aber schlechter und in Hovden, wo wir einen Stellplatz in den Dünen gefunden haben, kam wenigstens noch kurz die Sonne raus. Von Hovden sind wir nach Myre gefahren, weil wir mal wieder eine vernünftige Dusche benötigten. Der dortige Campingplatz hatte tatsächlich das schönste Sanitärhaus der ganzen Reise, es gab mehrere kleine Bäder mit WC, Dusche und Toilette. Die Temperaturen betrugen aber nicht mehr als 10 Grad, es war windig und regnerisch und auch die kommenden Tage versprachen keine Besserung. Somit gaben wir unseren Plan auf noch nach Andenes im Norden der Vesterålen zu fahren und machten uns wieder auf in Richtung Festland. Dort angekommen hatten wir schon mal wieder 15 Grad und wenig Wind, das kommt einem dann schon warm vor.
Svolvær ist einer der größeren Lofoten Orte
Eine der unzähligen Brücken die die einzelnen Inseln miteinander verbinden, hier bei Stokmarknes auf den Vesterålen
Strand in Hovden
Wahrscheinlich sehen die meisten Tage dort eher so aus, Blick vom Campingplatz in Myre
Es geht wieder in Richtung Süden, Notvann Camping an der E6
