Absolut korrekt und Abseits von jeder Polemik!pässefahrer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Juni 2023, 23:01 Frag doch einfach mal einen Landwirt, ob es trocken ist oder nicht. Die kennen sich damit nämlich wirklich aus .
Frankreich, des Lavendels wegen
Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Erfahrung ist das, was man zu haben glaubt, bevor man anfängt, mehr davon zu erwerben.
Zitat Bernt Spiegel
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Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Man konnte es in allen Gazetten lesen - sogar in der "Frau im Koma". Frankreich ist völlig ausgetrocknet, praktisch ne Wüste.
Offizielle Wetter Daten sind ja öffentlich - vielleicht trefft ihr ja auf eurer Reise in Richtung der Lavendelfelder in der Hochprovence,
im Vaucluse und in der Hochebene von Valensole noch die Hitze, Dürre und den Wassermangel - https://info-secheresse.fr/department/i ... /resources
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Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Und dann horch dir bitte noch die Aussagen des Hydrologen Dietrich Borchardt (https://www.zdf.de/gesellschaft/markus- ... 3-100.html)über die Zusammenhänge zw. Oberflächenwasser (das ist das, was du wahrnimmst)
und
Grundwasser (das ist das was du nicht siehst, aber großteils verantwortlich für die Dürre ist) an. Das Problem ist schon tieferliegend und kann nicht mit einem Blick auf ein paar Flüsse weggewischt werden.
Grundwasser (das ist das was du nicht siehst, aber großteils verantwortlich für die Dürre ist) an. Das Problem ist schon tieferliegend und kann nicht mit einem Blick auf ein paar Flüsse weggewischt werden.
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Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Die Flüsse und Seen im Süden mögen wieder voll sein, die Landschaft "gesund" aussehen: ich hab den Luberon noch nie so grün erlebt wie Ende Mai.
Aber was in den letzten Sommern an Feuchtigkeit verloren ging, das ist mit ein paar abendlichen Gewittern nicht aufzuholen. Den Anblick der trocken gefallenen Verdonschlucht werde ich nicht vergessen.
Viele Grüsse,
JvS
Aber was in den letzten Sommern an Feuchtigkeit verloren ging, das ist mit ein paar abendlichen Gewittern nicht aufzuholen. Den Anblick der trocken gefallenen Verdonschlucht werde ich nicht vergessen.
Viele Grüsse,
JvS
Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Mittwoch am 21.06.2023
Für uns war's eine schöne Tour.
Ungefähr so:
https://www.google.de/maps/dir/45.54039 ... ?entry=ttu
OK, das Wetter war nicht der Brüller. Im Tal gut 30°, ab 1.000 Höhenmeter angenehm. Schwül, schlechte Fernsicht, aber Traumkurven, wenig Verkehr, lecker Brotzeit (ich kannte das Lokal und hab dort auch schon übernachtet - auch mit'm Gigl) UND: Keinen Tropfen Regen abgekriegt, obwohl es nicht nur nach Regen aussah, sonder auch nach Regen roch.
Allerdings auch nur gut 150KM. Langt bei den Temperaturen und der kurvenreichen Strecke.
Die Bilders



























Zum Wasser.
Nachdem wir Wasser nicht herstellen können, ist unser Wasser seit Menschengedenken und davor immer das gleiche, das sich in einem ewigen Kreislauf dreht.
Unabhängig vom Klimawandel. Derer gab es schon viele. Dieser ist halt vielleicht der erste von Menschen zu verantwortende.
Was mich letztes Jahr verwundert hat: Die Gazetten waren voll von der Trockenheit in Italien. Wir haben davon nichts bemerkt.
Klarstellung: Ich schließe bei weitem nicht aus, dass es Regionen gab, die extrem unter der Trockenheit gelitten haben.
Aber, wenn man - wo auch immer - las oder Im Rundfunk / Fernsehen hörte und sah, schien es als wäre ganz Italien eine Wüste.
Heuer war der Gardasee lt. Medien nahezu ausgetrocknet (hat nix mit Grundwasser zu tun).
Menschen vor Ort wurde das Überleben nahezu unmöglich gemacht.
Keiner, der selbst vor Ort war, hat das auch nur annähernd so erlebt.
Spanien heuer: Das ganze Land - diesen Eindruck vermittelten alle Medien - ausgedörrt. Wir haben es anders erlebt.
Was ich sagen will: Ich habe den Eindruck, dass die wenigsten Journalisten vor Ort waren und einfach voneinander abgeschrieben haben. Da wird aus eine regional begrenzten schwierigen Lage ein Horrorszenario eines ganzen Landes abgeleitet.
Ich wage nicht zu beurteilen, wie tief plolitische Recherche dringt.
Keine Frage: Es gibt Katastrophen. Aber ich habe den Eindruck, dass aus jeder nicht der gewohnten Norm entsprechender Tatsache eine Katastrophe beschrieben wird, der sich Teile der Menschheit nicht entziehen können.
Landwirte.
Frage: Warum bauen seit Urzeiten Landwirte in der Poebene Reis an, genauso wie z.B. am Rand der Bardenas Reales, einer ziemlich trockenen Halbwüste in der unschwer zu sehen ist, was Wasser anrichtet, wenn es mal sintflutarig kommt.
(Trockene Wüstenflusstäler nennt man Wadis. Wenn es da so richtig regnet, schwellen die in kurzer Zeit zu reißenden Flüssen an. Ein Beduinensprichwort sagt: In der Wüste sind schon mehr Menschen ertrunken als verdurstet.)
OK, wir haben einen - zumindest großteils - vom Menschen gemachten Klimawandel.
Könnte das auch damit zusammenhängen, dass wir kostbares Trinkwasser nicht nur für die Toilette benutzen sondern für alles andere auch. Manchmal trinken wir es sogar. Und wenn wir den Rasen bewässern, zahlen wir auch für das Wasser, das versickert.
Könnte es möglich sein, dass wir viel zu viel zu schnell Flächen versiegelt haben und damit weiter machen.
Ist es wirklich sinnvoll, eine Megafabrik, die unvorstellbare Mengen Wasser benötigt im Wasser (auch Grundwasser) ärmsten Bundesland bauen zu lassen?
Andalusien. War schon immer trocken. Die Mauren waren Meister im Umgang mit Wasser.
(Die Römer sicher auch)
Ich kann mich erinnern, dass vor 30 - 40 Jahren andalusischen Bürgermeistern der Prozess gemacht wurde, weil sie Baugenehmigungen erteilt haben, die unter wasser-ökologischen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar waren.
Was hat sich geändert? Seitdem sind Quatratkilometer große Gewächshäuser entstanden. (Der Naturschutzpark "Cabo de Gata" wird jährlich kleiner - und das ist fast auch eine Halbwüste).
Warum? Wo viel Sonne, wächst viel und schnell - wenn man Wasser hat.
Sonne gibt es in Andalusen, Wasser eher weniger. Also: Grundwasser, weil der gemeine Mitteleuropäer halt nicht nur 8 Monate im Jahr Erdbeeren zum Überleben braucht, nein Tomaten und anderes Gemüse natürlich auch, aber 12 Monate im Jahr.
Und mindestens 6 verschiedene Sorten und das natürlich perfekt aussehend und logo: günstig.
Frage: Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Viel Lärm um nichts.
Mir ging es in erster Linie um die maßlose Übertreibung unserer Medien, die dadurch - in meinen Augen - stark und grundsätzlich an Glaubwürdigkeit verlieren.
Es kommt mir einfach so vor: Horrorgeschichten - der Mensch an allem schuld - aber wenn wir auf Wattestäbchen verzichten, auf Trinkhalme auch und dann noch Strom tanken (möglichst importierten grünen Atomstrom), der, wenn's genug geregnet hat und die Flüsse in Frankreich genug Wasser zum Kühlen haben auch wieder günstig ist .....
So, jetzt hab ich versucht mich zu erkären und damit gut.
Wer's nachempfinden kann: OK. Wer nicht: A Recht.
Ab jetzt geht's für uns nur noch weiter mit Reisetagebuch und dem Versuch die eigene Meinung als privat zu betrachten und ein paar Bilder mit bisschen Blah, Blah, Blah einstellen.
Maxmoto
Für uns war's eine schöne Tour.
Ungefähr so:
https://www.google.de/maps/dir/45.54039 ... ?entry=ttu
OK, das Wetter war nicht der Brüller. Im Tal gut 30°, ab 1.000 Höhenmeter angenehm. Schwül, schlechte Fernsicht, aber Traumkurven, wenig Verkehr, lecker Brotzeit (ich kannte das Lokal und hab dort auch schon übernachtet - auch mit'm Gigl) UND: Keinen Tropfen Regen abgekriegt, obwohl es nicht nur nach Regen aussah, sonder auch nach Regen roch.
Allerdings auch nur gut 150KM. Langt bei den Temperaturen und der kurvenreichen Strecke.
Die Bilders



























Zum Wasser.
Nachdem wir Wasser nicht herstellen können, ist unser Wasser seit Menschengedenken und davor immer das gleiche, das sich in einem ewigen Kreislauf dreht.
Unabhängig vom Klimawandel. Derer gab es schon viele. Dieser ist halt vielleicht der erste von Menschen zu verantwortende.
Was mich letztes Jahr verwundert hat: Die Gazetten waren voll von der Trockenheit in Italien. Wir haben davon nichts bemerkt.
Klarstellung: Ich schließe bei weitem nicht aus, dass es Regionen gab, die extrem unter der Trockenheit gelitten haben.
Aber, wenn man - wo auch immer - las oder Im Rundfunk / Fernsehen hörte und sah, schien es als wäre ganz Italien eine Wüste.
Heuer war der Gardasee lt. Medien nahezu ausgetrocknet (hat nix mit Grundwasser zu tun).
Menschen vor Ort wurde das Überleben nahezu unmöglich gemacht.
Keiner, der selbst vor Ort war, hat das auch nur annähernd so erlebt.
Spanien heuer: Das ganze Land - diesen Eindruck vermittelten alle Medien - ausgedörrt. Wir haben es anders erlebt.
Was ich sagen will: Ich habe den Eindruck, dass die wenigsten Journalisten vor Ort waren und einfach voneinander abgeschrieben haben. Da wird aus eine regional begrenzten schwierigen Lage ein Horrorszenario eines ganzen Landes abgeleitet.
Ich wage nicht zu beurteilen, wie tief plolitische Recherche dringt.
Keine Frage: Es gibt Katastrophen. Aber ich habe den Eindruck, dass aus jeder nicht der gewohnten Norm entsprechender Tatsache eine Katastrophe beschrieben wird, der sich Teile der Menschheit nicht entziehen können.
Landwirte.
Frage: Warum bauen seit Urzeiten Landwirte in der Poebene Reis an, genauso wie z.B. am Rand der Bardenas Reales, einer ziemlich trockenen Halbwüste in der unschwer zu sehen ist, was Wasser anrichtet, wenn es mal sintflutarig kommt.
(Trockene Wüstenflusstäler nennt man Wadis. Wenn es da so richtig regnet, schwellen die in kurzer Zeit zu reißenden Flüssen an. Ein Beduinensprichwort sagt: In der Wüste sind schon mehr Menschen ertrunken als verdurstet.)
OK, wir haben einen - zumindest großteils - vom Menschen gemachten Klimawandel.
Könnte das auch damit zusammenhängen, dass wir kostbares Trinkwasser nicht nur für die Toilette benutzen sondern für alles andere auch. Manchmal trinken wir es sogar. Und wenn wir den Rasen bewässern, zahlen wir auch für das Wasser, das versickert.
Könnte es möglich sein, dass wir viel zu viel zu schnell Flächen versiegelt haben und damit weiter machen.
Ist es wirklich sinnvoll, eine Megafabrik, die unvorstellbare Mengen Wasser benötigt im Wasser (auch Grundwasser) ärmsten Bundesland bauen zu lassen?
Andalusien. War schon immer trocken. Die Mauren waren Meister im Umgang mit Wasser.
(Die Römer sicher auch)
Ich kann mich erinnern, dass vor 30 - 40 Jahren andalusischen Bürgermeistern der Prozess gemacht wurde, weil sie Baugenehmigungen erteilt haben, die unter wasser-ökologischen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar waren.
Was hat sich geändert? Seitdem sind Quatratkilometer große Gewächshäuser entstanden. (Der Naturschutzpark "Cabo de Gata" wird jährlich kleiner - und das ist fast auch eine Halbwüste).
Warum? Wo viel Sonne, wächst viel und schnell - wenn man Wasser hat.
Sonne gibt es in Andalusen, Wasser eher weniger. Also: Grundwasser, weil der gemeine Mitteleuropäer halt nicht nur 8 Monate im Jahr Erdbeeren zum Überleben braucht, nein Tomaten und anderes Gemüse natürlich auch, aber 12 Monate im Jahr.
Und mindestens 6 verschiedene Sorten und das natürlich perfekt aussehend und logo: günstig.
Frage: Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Viel Lärm um nichts.
Mir ging es in erster Linie um die maßlose Übertreibung unserer Medien, die dadurch - in meinen Augen - stark und grundsätzlich an Glaubwürdigkeit verlieren.
Es kommt mir einfach so vor: Horrorgeschichten - der Mensch an allem schuld - aber wenn wir auf Wattestäbchen verzichten, auf Trinkhalme auch und dann noch Strom tanken (möglichst importierten grünen Atomstrom), der, wenn's genug geregnet hat und die Flüsse in Frankreich genug Wasser zum Kühlen haben auch wieder günstig ist .....
So, jetzt hab ich versucht mich zu erkären und damit gut.
Wer's nachempfinden kann: OK. Wer nicht: A Recht.
Ab jetzt geht's für uns nur noch weiter mit Reisetagebuch und dem Versuch die eigene Meinung als privat zu betrachten und ein paar Bilder mit bisschen Blah, Blah, Blah einstellen.
Maxmoto
Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Landschaftlich tolle Strecke! 
Was das Wasserthema betrifft, persönliche Eindrucke/Meinungen können differieren.
Wenn in Andalusien ganzjährig geerntet werden kann, trotz wenig Regen… kann das nur durch anzapfen von (endlichen) Ressourcen gelingen. Ein Absenken des Grundwassersspiegels merkt man nicht so schnell an der Oberfläche. Sind dort die Reserven aufgebraucht, zieht die Agrarkarawane weiter. Die dort lebende Bevölkerung sind die Dummen. Die haben keine Lobby.
Andalusien mag weit weg sein, aber auch bei euch in München sieht es mit dem Grundwasserspiegel nicht mehr so pralle aus. Im Münchener Osten ist der Spiegel soweit gesunken, dass manch modernem Hausbesitzer mit Wasser-Wärmepumpe letztere aufgrund fehlenden (Grund-)Wasserkontakt ausfällt.
Umstände, die kaum auf einer Ministerpräsident-Bierzeltbelustigung an die Glocke gehängt werden. Da zeigt man doch in bewährter Manier auf eine Brandstelle weitweit weg.

Was das Wasserthema betrifft, persönliche Eindrucke/Meinungen können differieren.
Wenn in Andalusien ganzjährig geerntet werden kann, trotz wenig Regen… kann das nur durch anzapfen von (endlichen) Ressourcen gelingen. Ein Absenken des Grundwassersspiegels merkt man nicht so schnell an der Oberfläche. Sind dort die Reserven aufgebraucht, zieht die Agrarkarawane weiter. Die dort lebende Bevölkerung sind die Dummen. Die haben keine Lobby.
Andalusien mag weit weg sein, aber auch bei euch in München sieht es mit dem Grundwasserspiegel nicht mehr so pralle aus. Im Münchener Osten ist der Spiegel soweit gesunken, dass manch modernem Hausbesitzer mit Wasser-Wärmepumpe letztere aufgrund fehlenden (Grund-)Wasserkontakt ausfällt.
Umstände, die kaum auf einer Ministerpräsident-Bierzeltbelustigung an die Glocke gehängt werden. Da zeigt man doch in bewährter Manier auf eine Brandstelle weitweit weg.
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- Beiträge: 474
- Registriert: Sonntag 26. März 2023, 09:39
Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Die schlimme Presse mal wieder - https://www.br.de/nachrichten/bayern/tr ... ch,Thoy1HCUmstände, die kaum auf einer Ministerpräsident-Bierzeltbelustigung an die Glocke gehängt werden. Da zeigt man doch in bewährter Manier auf eine Brandstelle weitweit weg.
---
Schöne Tour von euch - die Gegend um Lac du Bourget & Naturpark Massif des Bauges & Naturpark Chartreuse & Lac d'Annecy
ist wohl zukünftig bis runter nach Grenoble (und nicht nur eine Durchfahrt) einen genaueren Abstecher (Calimoto Kurven >= 110) wert - Danke

Re: Frankreich, des Lavendels wegen
Donnerstag am 22.06-2023
Lt. Wetterbericht soll’s so ab 14:00 regnen.
Also relativ zeitig aufgestanden, Körperpflege, Gymnastik, Forumieren, Frühstück zubereiten, Frühstücken, Gymnastik Teil 2 und 3.
Es tröpfelt und der Himmel schaut irgendwie uneinladend aus.
Plötzlich fegt ein Sturm über den Platz. Irgendwelche Äste und anderes Zeugs kracht auf’s WoMo-Dach. (Insider: Der Sturm war heftiger als oftmals am „Tour Madeloc“, wenn ich mich nicht mehr hochfahren traue).
Nach knapp 5 Minuten: Windstille und leichter Regen.
Das Moped stand mit dem „Gesicht“ zum Sturm und ist nicht umgefallen.
Abwarten.
Plötzlich, aus nicht heiterem, eher undefinierbarem Himmel wieder 5 Minuten Sturm – nachdem der leichte Regen urplötzlich aufgehört hat.
Wir bleiben im WoMo sitzen und internetten.
Sturm nach knapp 5 Minuten vorbei. Kein Regen.
Einmal kam der Sturm noch und dann tröpfelt es bedächtig bevor der Regen ganz aufhört.
Jetzt (11:30) ist Ruhe, der Himmel undefinierbar grau in grau und wir überlegen.
Eigentlich wollten wir heute nach Süden fahren um den „Col du Coq“ zu fahren. Ein nettes, enges, spannendes, knapp 1.500m hohes Pässchen im Gebirgszug „Chartreuse“.
Also mal Tacheles denken.
1. Ab 14:00 soll’s richtig regnen.
2. Hat schon vorher – wenn auch leicht – angefangen.
3. Die Straßen sind also nass und durch den heftigen Wind … wer weiß, was alles auf der Straße liegt?
Beschluss: Wenn wir nur ein paar Tage Zeit für diese Reise hätten: Regenklamotten an und die Tour durchziehen.
Da Zeit für uns auf Reisen eine untergeordnete Rolle spielt: Heute Nixtun und die Tour eben morgen fahren.
Nachteil: keine Bilder und nur uninteressantes Blah, Blah.
ML
Na ja, vielleicht stell ich noch ein paar Bilder von gestern ein.
OK, hab noch welche gefunden - auf denen auch zu sehen ist, dass die Fernsicht eher nicht so richtig pricklend war.








Lt. Wetterbericht soll’s so ab 14:00 regnen.
Also relativ zeitig aufgestanden, Körperpflege, Gymnastik, Forumieren, Frühstück zubereiten, Frühstücken, Gymnastik Teil 2 und 3.
Es tröpfelt und der Himmel schaut irgendwie uneinladend aus.
Plötzlich fegt ein Sturm über den Platz. Irgendwelche Äste und anderes Zeugs kracht auf’s WoMo-Dach. (Insider: Der Sturm war heftiger als oftmals am „Tour Madeloc“, wenn ich mich nicht mehr hochfahren traue).
Nach knapp 5 Minuten: Windstille und leichter Regen.
Das Moped stand mit dem „Gesicht“ zum Sturm und ist nicht umgefallen.
Abwarten.
Plötzlich, aus nicht heiterem, eher undefinierbarem Himmel wieder 5 Minuten Sturm – nachdem der leichte Regen urplötzlich aufgehört hat.
Wir bleiben im WoMo sitzen und internetten.
Sturm nach knapp 5 Minuten vorbei. Kein Regen.
Einmal kam der Sturm noch und dann tröpfelt es bedächtig bevor der Regen ganz aufhört.
Jetzt (11:30) ist Ruhe, der Himmel undefinierbar grau in grau und wir überlegen.
Eigentlich wollten wir heute nach Süden fahren um den „Col du Coq“ zu fahren. Ein nettes, enges, spannendes, knapp 1.500m hohes Pässchen im Gebirgszug „Chartreuse“.
Also mal Tacheles denken.
1. Ab 14:00 soll’s richtig regnen.
2. Hat schon vorher – wenn auch leicht – angefangen.
3. Die Straßen sind also nass und durch den heftigen Wind … wer weiß, was alles auf der Straße liegt?
Beschluss: Wenn wir nur ein paar Tage Zeit für diese Reise hätten: Regenklamotten an und die Tour durchziehen.
Da Zeit für uns auf Reisen eine untergeordnete Rolle spielt: Heute Nixtun und die Tour eben morgen fahren.
Nachteil: keine Bilder und nur uninteressantes Blah, Blah.
ML
Na ja, vielleicht stell ich noch ein paar Bilder von gestern ein.

OK, hab noch welche gefunden - auf denen auch zu sehen ist, dass die Fernsicht eher nicht so richtig pricklend war.







