Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
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Gigl
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#17 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Toller kurzweiliger Bericht!

Danke, freu mich auf die Fortsetzung!


Gruß

Gigl
Gigl

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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#18 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Und weiter gehts :)

Tag 6:

Die Nacht auf dem Campingplatz war unruhig. Ständiges hin- und herlaufen von Leuten, obwohl ich einen eher abgelegenen Platz habe. Es dauert lange bis abends Ruhe einkehrt und spätestens um sechs Uhr sind die ersten schon wieder auf und geräuschvoll aktiv. Um halb acht stehe ich auf. Als ich aus dem Zelt krabble begrüßt mich ein strahlend blauer Himmel und hinter den Bergen der Verdonschlucht kommt gerade die Sonne hervor. Herrlich, so hab ich mir das vorgestellt. Ich werfe mich gleich in die Montour und fahre nach Moustiers Sainte Marie zum Frühtstücken. Dort finde ich ein sehr nettes Straßencafé in dem ich auf der Terrasse sitze, mir mein petit déjeuner schmecken lasse und die Morgensonne genieße.

Frisch gestärkt mache ich mich auf um die Route de Crêtes zu erkunden. In La Palud sur Verdon verstopft ein Reisebus die enge Dorfstraße aber nach einer kleinen Weile und einigen herumrangierenden Wohnmobilen (aus dem Gegenverkehr) geht es weiter.
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Kein Durchkommen mehr
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Der Bus wird doch nicht auch auf die Route de Crêtes wollen? Doch er will! Aber ich kann ihn zum Glück bald Überholen. Beim ersten Aussichtspunkt, packe ich die Handschuhe wieder in den Tankrucksack und die Kamera behalte ich um den Hals. Einfach grandios was die Natur da hingezaubert hat. Da der Reisebus an dem Aussichtspunkt auch kurz darauf eintrifft und eine ganze Ladung Rentner auskippt, flüchte ich hier recht schnell wieder. Dafür mache ich an einem der nächsten Aussichtspunkte, wo nicht so viel Betrieb ist länger Halt. Hier beobachte ich, zunächst von oben, eine Gruppe von Greifvögeln (sorry, kenne mich da nicht so aus) wie sie sich von der beginnenden Thermik am Südhang langsam nach oben tragen lassen. Wenig Später sausen sie über meinen Kopf hinweg. Einfach Gigantisch! Ich fahre langsam weiter, ständig wieder anhaltend, Fotos machen und gucken. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Der Straßenbelag ist stellenweise arg bucklig, aber das macht mir im Moment wenig aus, da ich mehr mit Landschaft betrachten beschäftigt bin. An einem der vielen Aussichtspunkte begegne ich einer Gruppe Motorradfahrern aus Pinneberg, die ich auch am Vortag schon mal gesehen habe und man quatscht kurz miteinander. Ein Kollege macht sogar mal ein Bild von mir, sodass ich auch einen Beweis habe, dass ich wirklich und nicht nur meine Dicke da war.
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Als ich am Ende der Route de Crêtes angelangt bin, bin ich froh, dass ich diesen Teil gestern nicht mehr gefahren bin. Ich hätte es mit der Quartiersuche im Nacken nie so genießen können. Zufrieden fahre ich zum Campingplatz zurück. Den Rest des Tages verbringe ich mit gammeln, dösen und baden im Lac de Sainte Croix. :D

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UweE
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#19 Ungelesener Beitrag von UweE »

Hallo Crestfaktor :!:
Mit großem Interesse lese ich Deinen Reisebericht :!:
Deine Solotour bestätigt mich in meinem Vorhaben es so wie früher zu machen. Damals habe ich meine Urlaubstouren Norwegen/Schweden/Frankreich lieber allein gefahren, da ich dann ganz nach meinem Gusto handeln konnte. Nach 10 Jahren Gemeinschaftstouren wird es wieder Zeit für Solotouren in Frankreich.
Deine bisher geschilderte Tour habe ich großenteils auch schon gemacht. Leider war mir das Wetter in den Hochalpen nicht wohl gesonnen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht :!:
Ausbildung ohne Bildung ist wie Wissen ohne Gewissen (Daniel Goeudevert)

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Mimoto
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#20 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

..da ich vor meiner Frankreich-Rundreise sehr von den Berichten hier profitiert habe,
möchte ich meine Erlebnisse und Erfahrungen hier auch zum Besten geben...
Das nennen ich doch mal eine gute Einstellung, nur so funktioniert ein Forum - "..nehmen und geben.." :D

Hast eine gute Schreibe, hatte nicht das Gefühl schlecht unterhalten zu werden, also keine Bange einfach frei
raus mit dem Erlebten.

Ja sehr schöne Reise, Wetter war natürlich in den Alpen nicht so "glücklich". Wir haben die Erfahrung gemacht /
wenn Rainer dabei war ;) / ..die Regenklamoten bei Sonne anziehen und anlassen dann mag der Himmel kein Wasser
mehr spenden. :lol: (..ohne Pistole und Gewehr..)

Im Canyon das sind Geier, als wir da mal bei geschlossener Schneedecke gefahren sind kreisten sie über uns, haben auch
eine Art von Humor diese Vögel. ;) (.. hier bei 7:50 zu sehen >Geierwalli<..)

Ich muss schon sagen, beachtlich bei den Wetterkapriolen alleine nicht das Handtuch zu werfen bedarf es schon
einer gewissen Willensstärke das durchzuziehen. Leider hatten ja in diesem Jahr schon ein paar andere Biker so
oder so ähnliche Erlebnisse bei der Suche nach dem Sommer. Ich denke es kommen auch wieder bessere Sommer.

Danke fürs schreiben und zeigen! :)

Grüße
Michael /mimoto

Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.


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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#21 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Irgendwie komm ich im Moment net dazu weiter zu schreiben. Aber ich bin dran und es geht bald weiter.

Und danke fürs Feedback :D

Grüße
Manni

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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#22 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Manchmal muss man sich einfach nur mal in Ruhe hinsetzen, dann klappts auch mit dem Schreiben wieder :D
Also weiter geht's...

Tag 7:

Die Nacht war wieder unruhig, mein Rücken schmerzt und ich beschließe: Camping ist nix mehr für mich. Dafür fällt der Blick aus dem Zelt sehr gut aus. Strahlend blauer Himmel. Ich fange an, mein Zeug einzupacken. Leider gestaltet sich das etwas langwierig. Das Zelt ist noch nass, aber warten bis es trocken ist dauert mir zu lange. Also nass einpacken, aufs Mopped und im Café in Moustiers Sainte Marie frühstücken. Danach geht's auf zum Mont Ventoux. Es Ist warm und ich fahre zügig in Richtung Manosque. Nach einer kleinen Ortschaft taucht vor mir wieder einer dieser total durchgeknallten französischen LKW-Fahrer auf, diesmal in Form eines Müllkutschers. Er ist natürlich wesentlich schneller als die Polizei erlaubt und in den Kurven driftet der LKW regelrecht. Da ich keine Lust habe mir einen saftigen französischen Strafzettel einzuhandeln, bleibe ich erstmal hinter dem Müllkutscher und denke mir frei nach Asterix… die spinnen die Gallier. In Manosque muss ich tanken und was fürs Mittagspicknick einkaufen. Eigentlich wollte ich mir ein wenig Manosque anschauen, aber bei dichtem Verkehr und fast 30°C verkneife ich mir das. Die Landschaft bis Sault ist typisch Provence. Sanfte Hügel, die Straße auch sanft kurvig und super zu fahren. Über den Feldern sind immer wieder große Mückenschwärme als dunkle Wolke zu sehen. Manchmal verirren sich diese „Wolken“ auch in Richtung Straße und es prasselt richtig auf dem Helm. Nachdem ich am Anfang aus Manosque noch mit offenem Visier gefahren bin und mir so ein Schwarm Mücken direkt ins Gesicht geprasselt ist, fahre ich dann doch lieber trotz der Wärme mit geschlossenem Visier.

An der Auffahrt zum Mont Ventoux an einem der Picknickplätze mache ich eine ausgiebige Pause. Irgendwie merke ich, dass mir die zwei schlecht geschlafenen Nächte ziemlich in den Knochen stecken. Aber nach etwas Ruhe, Essen und Trinken geht es mir wieder wesentlich besser. Oben am Mont Ventoux ist eine Radsportveranstaltung, am Gipfel ist die Hölle los. Es ist schwierig allein fürs Mopped nen kleinen Parkplatz zu bekommen.
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Daher halte ich mich hier nur relativ kurz auf und fahre auf der anderen Seite wieder runter. Auf der Abfahrt komme ich mir vor, wie beim Radrennen am 1.Mai als ich als Begleiter zur Streckensicherung mit dem Motorrad dabei war. Die Radfahrer zu überholen ist echt nicht einfach, da die genauso durch die Kurven heizen wie ich.

Weiter geht’s durch die Provence. Ab Nyons geht’s in die Gorges de Saint May. Sicher nicht so spektakulär wie die anderen Gorges die ich bisher gefahren bin, aber dennoch schön. Es ist warm, die Sonne scheint und ich genieße einfach nur den Tag. Es folgt ein Abstecher zum Col de la Pertie.
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Natürlich habe ich erst mal den Abzweig nach Villeperdix verpasst, habe aber die nächste Wendemöglichkeit für eine kleine Pause und vor allem zum Mücken entfernen vom Visier genutzt. Dann bin ich ein Stück zurück gefahren und rechts hoch nach Villeperdix. Wer in der Gegend ist sollte sich diesen kleinen Abstecher durchaus gönnen. Zwar ist die Strecke fahrerisch nicht unbedingt ein Highlight, die Straße ist schlecht und übersät mit gutem französischem Rollsplit, landschaftlich aber wunderschön wie ich finde.
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Der weitere Weg in Richtung Die ist schön aber unspektakulär. Es Ist heiß, 31°. Aber ich bin froh, dass meine Regenzeit anscheinend vorbei ist. In Die angekommen ist es schon recht spät geworden, zu spät um noch zum Combe Laval zu fahren. Also suche ich mir nach kurzem Überlegen in Die ein Hotel. Mitten in der Stadt hab ich auch was ganz nettes gefunden. Leider hat das Restaurant im Hotel heute Ruhetag, das macht mir aber nichts aus. Das Hotel ist zwar nicht sehr modern, aber preiswert und sauber. Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt finde ich in der Nähe des Hotels ein kleines Restaurant, in dem ich ein sehr leckeres Abendmenü bekomme. Gegen 9 Uhr bin ich zurück im Hotel und falle müde in mein Bett.

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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#23 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 8:

Nach einer sehr guten Nacht bin ich früh aufgestanden, packe meine Sachen und fahre um 8 Uhr los, ab ins Vercors. Die Morgensonne taucht die Landschaft in ein wunderbares Licht. Die Sonnenstrahlen spielen mit den Nebelschwaden und ich genieße die recht einsame Auffahrt zum Col de Rousset.
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Vercors am Morgen
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In Vassieux en Vercors wird es plötzlich sehr kalt, obwohl hier auch die Sonne scheint. Als ich aus dem Hochtal wieder die Berge Richtung Col de la Machine erklimme, wird es wieder deutlich wärmer. Bei einem letzten Blick auf das Hochtal sehe ich, wie dünne Nebelschwaden fast wie ein Deckel über dem Tal hängen. Dort liegt wohl die kühle Luft wie in einer Schüssel. Kurz vorm Col de la Machine mache ich eine kleine Pause, allerdings ohne wirklich zu ahnen, dass ich meiner heutigen Hauptattraktion schon so nah bin. Als ich wieder los fahre, sehe ich nach wenigen hundert Metern schon das Schild Col de la Machine und wenig später den Cirque de Combe Laval.
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Wow, was für eine Straße. Was für eine Aussicht, einfach klasse. Ich bleibe wieder ständig stehen und mache Fotos und schaue mir alles an. Als ich am Ende angelangt bin, wende ich, natürlich nicht ohne das obligatorische Foto was hier vermutlich jeder macht und fahre noch mal hoch zum Col de la Machine.
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Hier drehe ich wieder und fahre noch mal runter. Ich bin absolut happy, dass ich diesen Teil nicht noch gestern Abend gefahren bin. Irgendwie kann ich mich gar nicht mehr so recht losreißen von hier, aber nachdem die anfängliche Ruhe durch immer mehr Touris gestört wird, mache ich mich doch weiter durchs Vercors. Die Landschaft ist superschön hier. Gegen Mittag mache ich ein Picknick oberhalb der Grands Goulets an einem Bach. Man merkt, dass heute Samstag und dies ein Paradies für die Motorradfahrer aus Grenoble und Umgebung ist. Immer mehr Motorradfahrer begegnen mir, in der Mehrzahl mit französischen Kennzeichen. Was mir hier im Vercors massiv auffällt, ist das Grußverhalten der „Motards“. Es wird immer und ohne Ausnahme gegrüßt, selbst beim Überholen wird mit dem rechten Fuß gegrüßt. Auch als ich einige Meter weit weg von der Straße mitten in einer Wiese stand, wurde ich von vorbeifahrenden Motorradfahrern gegrüßt. Wenn ich daran denke, wie zögerlich und ausgewählt hierzulande teilweise gegrüßt wird, hat mich das schon beeindruckt.

Die Straße zwischen La Balme de Rencurel und Villard de Lans ist gesperrt. Also muss ich eine Umeitung über Herboully fahren. Manchmal haben Umleitungen auch was Gutes. Ist echt ne nette Strecke diese Umleitung :D . Danach geht’s weiter Richtung Grenoble. Ich will wieder „rüber“ in die Alpen. Kurz vor Grenoble merke ich wie mir immer öfter das Hinterrad leicht wegschmiert. Ich schiebe das aber auf die recht vielen Bitumenstreifen, die bei der Wärme langsam weich werden. Beim nächsten Tankstopp kurz vor Alpe d’Huez werfe ich auch einen Blick auf meinen Reifen. Oh je. Ich hatte mir ja die letzten zwei Tage schon etwas Gedanken um meinen Hinterreifen gemacht, aber nun wird es doch langsam kritisch. Eigentlich fast lustig, mein erster Reifen den ich V-Förmig abgefahren habe. Bisher habe ich es immer geschafft meine Reifen recht gleichmäßig abzufahren. Naja, ich bin auch noch nie so viele Spitzkehren in so kurzer Zeit gefahren. Und muss das jetzt ausgerechnet am Samstagnachmittag sein? Ich überlege ob es Sinn macht nach Grenoble zurück zu fahren und mir da einen neuen Reifen aufziehen zu lassen. Aber bis ich da bin, werden die meisten Läden sicher schon zu haben. Vielleicht hätte ich die vielen Warnungen hier aus dem Forum, unbedingt mit neuen Reifen nach Frankreich zu fahren, doch etwas ernster nehmen sollen und nicht mit einem Reifen los fahren, der schon fast dreitausend Kilometer drauf hat, aber noch top aussieht. Also versuche ich etwas gemütlicher und damit reifenschonender weiter zu fahren. Ich werde am Montag Ausschau nach einem neuen Reifen halten. Ich fahre hoch nach Huez. Den kurzen Weg nach Alpe d’Huez spare ich mir. Ich fahre die D211B nach Villard Reculas. Schönes kleines Sträßchen, was sich da am Berghang entlang schlängelt. Weiter zum Col du Glandon und Col de la Croix der Fer. Unterhalb des Croix de Fer finde ich einen Campingplatz der auch „Zimmer“ in Form von kleinen Holzhütten vermietet. Es ist recht günstig und meine Hundehütte hat sogar ein richtiges Bett.
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Abends als die Motorradfahrer alle weg sind wird es richtig ruhig hier. Allerdings wird es auf 1600 m doch schon recht kühl, weshalb ich mich nach dem Abendessen, bald in mein Bettchen Kuschle :)

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qpeter
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#24 Ungelesener Beitrag von qpeter »

Supertoll Dein bericht und die Fotos. Danke dafür!"

Viele Grüße aus Südostoberbayern
Peter
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