Re: Gran Canaria
Verfasst: Freitag 23. November 2012, 21:11
Verdammt! Wo ist die Strasse hin? Die war doch eben noch da. Geradeaus ist nur ein Strich zu erkennen, der Wasser und Himmel voneinander trennt. Also schnell nach links abwinkeln. Aaaaah, da ist sie ja wieder...
So geht das gefühlte 1.000mal auf der Küstenstrasse GC200 zwischen Agaete und Puerto de la Aldea. Doch bis dahin war es schon ein gemütlicher, aber schöner Tag, denn heute war Kultur angesagt. Wir brechen auf in Richtung Norden und erreichen schliesslich unserer erstes Ziel: San Mateo. Ein nettes Städtchen das zum Bummeln einlädt, uns aber nicht länger als eine halbe Stunde halten kann. Auf kurvenreicher Strecke geht es über die GC42 durch den deutlich grüneren Norden der Insel nach Teror. Hier wurden wir schon vom Motorradvermieter vor Abzocke beim Parken gewarnt, sodass wir direkt die öffentliche Tiefgarage angesteuert haben, um den Ort zu erkunden. Noch ein Kaffee auf der Plaza und wir machen uns auf nach Arucas, das vor allem durch seine deutlich überdimensionierte Kathedrale "san Juan Bautista" auffällt, die komplett aus schwarzem Basaltgestein erbaut ist. In deren Schatten fühlt sich jeder(s) sicher Nachdem wir die letzten Tage immer durch relativ einsame Landstriche gefahren sind, die höchstens mal von einzelnen Dörfern unterbrochen wurden, ist uns der Norden zu dicht besiedelt, wenn nicht sogar zersiedelt. So entscheiden wir uns für die Rückfahrt über die Küstenstrasse im Westen. Leider ist es schon relativ spät und die tiefstehende Sonne (oder der unfähige Fotograf) verhindert manches schöne Bild Hier kommt es auch zu der eingangs erwähnten Situation
Ausklingen lassen wir den Tag im Hafen von Aldea. Schade ist nur, dass Motorradfahren und der erstaunlich gute kanarische Rotwein nicht zusammenpassen, und dieser Genuss noch bis heute Abend warten muss. Morgen Abend tauschen wir das Motorrad gegen einen Wagen, den wir dann am S0nntag am Flughafen abgeben können. So langsam nähert sich das Ende unseres Urlaubes.
So geht das gefühlte 1.000mal auf der Küstenstrasse GC200 zwischen Agaete und Puerto de la Aldea. Doch bis dahin war es schon ein gemütlicher, aber schöner Tag, denn heute war Kultur angesagt. Wir brechen auf in Richtung Norden und erreichen schliesslich unserer erstes Ziel: San Mateo. Ein nettes Städtchen das zum Bummeln einlädt, uns aber nicht länger als eine halbe Stunde halten kann. Auf kurvenreicher Strecke geht es über die GC42 durch den deutlich grüneren Norden der Insel nach Teror. Hier wurden wir schon vom Motorradvermieter vor Abzocke beim Parken gewarnt, sodass wir direkt die öffentliche Tiefgarage angesteuert haben, um den Ort zu erkunden. Noch ein Kaffee auf der Plaza und wir machen uns auf nach Arucas, das vor allem durch seine deutlich überdimensionierte Kathedrale "san Juan Bautista" auffällt, die komplett aus schwarzem Basaltgestein erbaut ist. In deren Schatten fühlt sich jeder(s) sicher Nachdem wir die letzten Tage immer durch relativ einsame Landstriche gefahren sind, die höchstens mal von einzelnen Dörfern unterbrochen wurden, ist uns der Norden zu dicht besiedelt, wenn nicht sogar zersiedelt. So entscheiden wir uns für die Rückfahrt über die Küstenstrasse im Westen. Leider ist es schon relativ spät und die tiefstehende Sonne (oder der unfähige Fotograf) verhindert manches schöne Bild Hier kommt es auch zu der eingangs erwähnten Situation
Ausklingen lassen wir den Tag im Hafen von Aldea. Schade ist nur, dass Motorradfahren und der erstaunlich gute kanarische Rotwein nicht zusammenpassen, und dieser Genuss noch bis heute Abend warten muss. Morgen Abend tauschen wir das Motorrad gegen einen Wagen, den wir dann am S0nntag am Flughafen abgeben können. So langsam nähert sich das Ende unseres Urlaubes.