reini1982 hat geschrieben:Klasse Reisebericht wie immer. Dein letztes Bild ist ja (Achtung es folgt Wienerdeutsch) ursuper. Fährst nicht nur mit deiner neuen CCM durch Matsch und Schnee, legst dein Bike auch noch zur Seite um vor dem Aufstellen noch ein Bild zu schießen. Ein wilder Hund der Wolf.
Danke Reinhard - ich hab die sich ausrastende Engländerin aber nicht geknipst, sondern das Bild aus dem Film der Helmcam rausgeschnitten.
Lewi hat geschrieben:Servus Wolf, "Dank" auch an Dich für diese schönen Eindrücke eurer Reise
Hat richtig Freude gemacht Euch virtuell zu begleiten
Auch dir danke!
ryna hat geschrieben:
Beskiden kannte ich vor eurem Reisebericht auch nicht. Wieder was gelernt. Von mir aus liegt dieser Landstrich allerdings auch recht weit weg, bzw zu weit für ein Kurztrip entfernt.
Schön, dass sich die CCM in der Praxis auch so gibt wie gewünscht. Ich bin mal auf die weiteren Touren mit dem Töff neugierig. Deine Wahl scheint aber eine gute gewesen zu sein.
Wie schon weiter oben erwähnt, bin ich auf den Begriff "Beskiden" auch erst gestoßen - Polen bzw. die Karpaten waren aber schon länger auf meinem Radar. Und mit dem Moped, das du ja als einer der ersten in Natura begutachten konntest, bin ich bislang wirklich zufrieden. Man muss halt Einzylinder mögen
Nagge hat geschrieben:Klasse Reisebereicht mit super Fotos! Danke fürs Mitnehmen in eine mir völlig unbekannte Gegend!
Sadox hat geschrieben:Super Reisebericht wie immer. Respekt
jojo hat geschrieben:Klasse Bericht aus einer Ecke , wo ich sicher nicht hin komme.
Weiter so ...
Grüssle
Jojo
Auch euch danke - freut mich, wenn's gefällt.
So flink wie Klaus bin ich zwar nicht, dass ich schon einen ganzen Reisefilm anbieten könnte, aber heut hab ich nach der Arbeit schon mal ein erstes kurzes Video zusammengeschnipselt: Es zeigt die erste und längste Offroad-Passage, die wir gefahren sind südlich von Bielsko Biala:
klauston hat geschrieben:Wär nicht weit von der Ukraine.......
Naja, wahrscheinlich werde ich in der Ostukraine arbeiten, daher sind das doch schon ein paar Kilometer. Andererseits ist Entfernung relativ. Und noch andererseitser, wenn ich wirklich ein Gespann mit in die Ukraine nehmen kann, werde ich da wohl viele andere Straßen und Wege suboptimaler Beschaffenheit finden, auf denen das Fahren außerordentliches Vergnügen bereiten wird