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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 09:19
von Mimoto
maxmoto hat geschrieben:...
Ist mir schon klar, aber es wird mir halt immer bewusster und das kann ich gar nicht brauchen. ;) :)
Denk nicht soviel, lebe. :D :L

Grüße und jetzt auf den Bock. :mrgreen:

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 09:26
von vienna_wolfe
Mimoto hat geschrieben:
Denk nicht soviel, lebe. :D :L

Grüße und jetzt auf den Bock. :mrgreen:

unterschreib ;)

So long,

da Wolf

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 11:44
von Frido
Hallo,
Mimoto hat geschrieben:Denk nicht soviel, lebe. :D :L
:L

Aus der Ferne betrachtet würde ich sagen, dass Max alles richtig macht, nicht zu lange überlegen und planen, einfach losfahren wenn sich die Gelegenheit bietet! Man kann ja nur die Reisen bereuen die man nicht gemacht hat.

Spätestens wenn man mit einem Bein wieder in der Wohnung steht holt einen der Alltag wieder ein, mit all seinen oft überflüssigen Problemen. Wochentage haben eh nur eine Bedeutung wenn man vor dem geschlossenen Supermarkt steht und wenn man es sich erlauben kann das Datum zu vergessen ist das purer Luxus der nicht einmal was kostet. ;)

Bin gespannt ob der Mallemort wirklich geschlossen ist, ich möchte da im September wieder hoch.

Gruss
Frido

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 09:27
von maxmoto
Samstag am 16.07.2016

Samstag, das heißt auch relativ viel Verkehr auf dem Parpaillon.
Trotzdem war's schön. Die Allradler, die meist in Gruppen in die gleiche Richtung fahren, lassen einen überholen und die Allradler, die entgegenkommen, halten meist an und machen Platz. (soweit mögllich)
Wolkenloser, strahlend blauer Himmel.
Von Risoul kann man nach Risoul 2.000 fahren und von dort auf nicht unabenteuerlichen Wegen, nach Embrun.
Nachdem ich den Parpaillon in beide Richtungen gefahren bin, ging's noch nach Jausiers zum Tanken (Wolf, da beim Hotel, wo wir das letzte Mal mit dem Klaus vom Tal auch getankt haben).
Anschließend zum Fort Inferieur mit dem grandiosen Ausblick.
Nach St. Paul sur Ubaye zum Campingplatz – aber vorbei und geradeaus weiter zur Teufelsbrücke.
Noch ein paar Bilder gemacht (dass der Gigl a Rua gibt) und dann „heim“.

Leider geht das Internet nur sporadisch und ich versuche zwischen Kochen und Essen und Abspülen und nixtun, dass ich die paar Zeilen mit den Bildern hochladen kann.
Internet war ausgeschaltet. Drum heut am Sonntag ganz schnell, dass ich dann zum Mallemort fahren kann.

Parpaillon
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Am Anfang an der Südseite Nach Norden fahrend) schaut es ganz harmlos aus.
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Fort Inferieur
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Da drüben zwischen den Bergen liegt Mallemort - da gehts morgen hin.
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Bei der Teufelsbrücke
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Jetzt aber los.
F. f.

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 09:56
von Schippy
Wow :L :L :L
Ich beneide dich!
Aber es se dir natürlich gegönnt!

Schippy will mehr ;)

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 09:59
von maxmoto
Schippy will mehr!
Max auch!

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 10:13
von ryna
Der Ausblick vom Fort ist sagenhaft! Ist auf meiner Karte markiert. Das wäre eine formidable Stelle für eine Brotzeit/Picknick.

Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 11:27
von Gigl
Jetz gib i a Ruah, Max! ;)

Schöne Bilder und mit so einem "Leichtmopperl" kann ich mir das durchaus spaßig vorstellen! :L

Pass auf dich auf! ;)