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Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Samstag 29. Oktober 2016, 18:29
von pässefahrer
MoniK hat geschrieben:
Ich weiss jetzt nicht, ob der Motor der 690er Enduro und der 690er Duke identisch sind, aber ich habe mit meiner Duke in 2 1/2 Jahren 53.000km zurückgelegt, ohne je irgendein Problem am Motor gehabt zu haben (Duke IV, Modell 2014
Die sind bis auf Nockenwelle und Motorsteuerung identisch.
Der Duke-Motor ist ein bißchen schärfer ausgelegt.
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Samstag 29. Oktober 2016, 18:50
von fmwag
Naja, bevor alle die KTM 690 über den Klee (ausser dem Gewicht - was wirklich gut ist) loben
Ich fahre selbst eine 690er aus 2015- längere Reisen möchte ich mit der überzüchteten Einzylinder Rappelkiste nicht machen. Eine Alpen Enduro Tour geht natürlich ohne Probleme
PS: Mangels 690er Alternativen - vielleicht kommt ja mit der neuen KTM mit 800-900 Hubraum Maschine was vernünftiges
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Samstag 29. Oktober 2016, 19:06
von pässefahrer
Meine Freundin war damit schon in fast ganz Europa. 80'000 km mit zwei 690ern, seit 2009.
Ist das Moped zu hart, bist du zu weich!

Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Samstag 29. Oktober 2016, 22:16
von tourenschnecke
Ist halt ein Einzylinder. Das aktuelle Modell taugt mir als Reiseenduro. Bin schon Etappen über 700km gefahren. Scheine hart genug zu sein.
viewtopic.php?f=93&t=5646
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 04:54
von klauston
pässefahrer hat geschrieben:Meine Freundin war damit schon in fast ganz Europa. 80'000 km mit zwei 690ern, seit 2009.
Ist das Moped zu hart, bist du zu weich!

Jau
Ich hab am letzten Tag bei der Heimfahrt vom Balkan fast 800km am Stück abgerissen.
Tat mir zwar nachher der Arxxx weh, aber das würde es bei den meisten Originalsitzen auch tun.
OK, es ist eine Kahedo Bank drauf, die hilft sicher viel.
Tagelang würde ich auch nicht hintereinander 800km am Stück fahren wollen.
Duke Motor ist auch noch vom Getriebe anders übersetzt was ich weiß.
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 12:57
von Frido
Hallo,
@Klaus - du schummelst, du hast ja auch noch ein totes Schaf auf der Sitzbank liegen.
Ich bin den Kürbis noch nicht gefahren, aber fürs Endurowandern mit Anfahrt auf eigener Achse oder auch Rundtouren mit Gepäck und Offroadanteilen wie z.B. bei der Matsch-Fun-Tour ist das ein Mopped das ich mir durchaus vorstellen könnte, Gewicht ist relativ niedrig, Leistung im Überfluss vorhanden, Reichweite ausreichend, bleibt nur die immer wieder erwähnte Sitzbank.
Für härtere OR-Strecken wäre sie mir zu schwer und zu schade.
Gruss
Frido
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 15:42
von klauston
Ich für mich muß sagen, ich brauche nicht unbedingt härtere Strecken als bei der Matsch Fun Tour.
Das genügt mir, ich muß mir da nicht was beweisen und zeigen das ich Heftigeres kann.
Und dafür passt mir die 690
Re: KTM 690 Enduro
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 19:01
von tourenschnecke
Das ist doch das tolle an der 690. Mit 70PS hat man auf Landstraßen und Pässen genügend Leistung. Das Fahrwerk ist topp. Für reine Asphalttouren den Conti Trail Attac 2. Für gemischte Touren den Heidenau K60 Scout. Dann gibt es noch Mitas E9-E10, Conti TKC 80 bis hin zu den Metzler Sixdays für die Erdferkel. Die Sitzbank bekommt man mit Schaf, Kahedo,Touratech oder Jungbluth auch passend. Ein Mopped für alles, eine echte Enduro. Man kann sogar ohne Schmerzen mit 120-130km/h über die Autobahn. Reicht für alle Länder außer D. Obwohl auch bei uns das Verkehrschaos das Tempo bremst.