Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
26 08 2016 2. Tag
Nach dem Frühstück über ein kurvenreiches Hochplatteau, und dann 40km Schotter, die R444a hatte es in sich,dann nach Olovo – Sokolac - Goracde – und Foca, zur Grenze nach Montenegro, wo ich die Tara überquerte, und die Piva Schlucht in Angriff nahm,
kurz vor Pluzine links abgebogen, durch die unbeleuchteten Tunnel
nach Trsa, Mittagspause,
und über das Durmitorgebirge, dem 1907m gelegenen Sedlo Pass
nach Zabljak, hinunter zur Tara Schlucht,
und die Tara entlang bis Mojkovak, wo ich mein2. , festes Quartier aufschlug.
Die Strecke:
http://www.motoplaner.de/#v4&44.73023,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
LG Klaus
Nach dem Frühstück über ein kurvenreiches Hochplatteau, und dann 40km Schotter, die R444a hatte es in sich,dann nach Olovo – Sokolac - Goracde – und Foca, zur Grenze nach Montenegro, wo ich die Tara überquerte, und die Piva Schlucht in Angriff nahm,
kurz vor Pluzine links abgebogen, durch die unbeleuchteten Tunnel
nach Trsa, Mittagspause,
und über das Durmitorgebirge, dem 1907m gelegenen Sedlo Pass
nach Zabljak, hinunter zur Tara Schlucht,
und die Tara entlang bis Mojkovak, wo ich mein2. , festes Quartier aufschlug.
Die Strecke:
http://www.motoplaner.de/#v4&44.73023,1 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
Schöne Bilder!
Die Region um die Pivaschlucht und Durmitor
Nationalpark ist einfach schön!
Gute Reise

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Nationalpark ist einfach schön!

Gute Reise
Gigl
Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
Da war ich heuer auch schon.
An den selben Plätzen wie Du gestanden, und im Milagora am Durmitor auch übernachtet

An den selben Plätzen wie Du gestanden, und im Milagora am Durmitor auch übernachtet


Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
27 08 2016 3. Tag
Heute habe ich noch einen Besuch abgestattet, und zwar in Gesine, mit der Besitzerin bin ich schon lange auf Facebook befreundet, die Ali Pascha Quellen besucht,
und dann einen Plan zeichnen lassen, der mich zum Augensee brachte, war eine harte Offroadtour, der Augensee ist eine unterirdische Quelle mit einer tiefe von 29m,
und im Lokal Krujet zwei Leckere Forelle gegessen, anschließend wieder zurück nach Andrijevica, um dann auf der M9 und R19, wo ich die sehenswerte Eisenbahn von Bar nach Belgrad überquerte, die Strecke führt über 254 Tunnel und über 243 Brücken, damit verläuft ein Viertel der Trasse unterirdisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrec ... 2%80%93Bar" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter über Podgorica, durch das Gebirge über Rijeka Cmojevica,
Gradjani, Ovtocici nach Petrovac und nach Bar, löste mein gebuchtes Ticket, kaufte mir noch ein Eis, und lernte 2 wirklich nette Pärchen aus Napoli mit 2 BMW kennen.
Um 2130 Uhr legte die Fähre aus Bari an, die fast leer war, aber die Beladung von Bar nach Bari, zuerst 7 Sattelzüge verkehrt hinaufgeschoben, um 2200 Uhr sollte die Fähre ablegen, da waren gerade die Sattelzüge oben, dann die Mopeds, und dann geschätzte 300 PKW, die nach Italien zurück wollten, war ja Samstag, ich bezog meine Kabine, ging was essen, und um 2315 Uhr war die Beladung immer noch nicht fertig, um 2345 Uhr legte die Fähre endlich ab.
Fortsetzung folgt
Heute habe ich noch einen Besuch abgestattet, und zwar in Gesine, mit der Besitzerin bin ich schon lange auf Facebook befreundet, die Ali Pascha Quellen besucht,
und dann einen Plan zeichnen lassen, der mich zum Augensee brachte, war eine harte Offroadtour, der Augensee ist eine unterirdische Quelle mit einer tiefe von 29m,
und im Lokal Krujet zwei Leckere Forelle gegessen, anschließend wieder zurück nach Andrijevica, um dann auf der M9 und R19, wo ich die sehenswerte Eisenbahn von Bar nach Belgrad überquerte, die Strecke führt über 254 Tunnel und über 243 Brücken, damit verläuft ein Viertel der Trasse unterirdisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrec ... 2%80%93Bar" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter über Podgorica, durch das Gebirge über Rijeka Cmojevica,
Gradjani, Ovtocici nach Petrovac und nach Bar, löste mein gebuchtes Ticket, kaufte mir noch ein Eis, und lernte 2 wirklich nette Pärchen aus Napoli mit 2 BMW kennen.
Um 2130 Uhr legte die Fähre aus Bari an, die fast leer war, aber die Beladung von Bar nach Bari, zuerst 7 Sattelzüge verkehrt hinaufgeschoben, um 2200 Uhr sollte die Fähre ablegen, da waren gerade die Sattelzüge oben, dann die Mopeds, und dann geschätzte 300 PKW, die nach Italien zurück wollten, war ja Samstag, ich bezog meine Kabine, ging was essen, und um 2315 Uhr war die Beladung immer noch nicht fertig, um 2345 Uhr legte die Fähre endlich ab.
Fortsetzung folgt
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
28 08 2016 4. Tag
Der heutige Tag war das reinste Chaos, aber dazu später.
Um 0700 Uhr sollte die Fähre anlegen, daher stellte ich den Wecker auf 0530 Uhr, kultivieren, ordentlich Frühstücken, und dann ab, denkste.
Um 0815 Uhr war immer noch kein Land in Sicht, um 0900 Uhr legte die Fähre endlich an, wir verließen das Schiff, dann bis zum Zoll, (ca 800m) 5 Spuren 1 Stunde bei 33° im Schatten, zum Glück hatte ich die Prodektorenweste und die Sommerjacke schon am Vorabend unter einem Netz verstaut, so ging es mit T-Shirt zum Zoll, dann noch eine Stunde bis ich durch Bari durch war, es war mittlerweile 1100 Uhr, Alberobello, mit seinen Trullis erreichte ich um 1200 Uhr,
es war die Hölle los, denn es war ja Sonntag, weiter ging es nach Sassi di Matera, den berühmten Höhlenwohnungen,
Castella die Matera,
nach Miglionico,
wo die Strecke nach Grottole und Grassano gesperrt war, als wieder zurück, und die Schnellstraße SS407 genommen, dann nach Tricarico abgebogen,
über Venosina nach Brindisi di Montagna, von dort hatte ich noch 8 km zum Campingplatz, den ich mir schon zu Hause aus dem Internationalen Campingführer herausgesucht hatte, (Camping am Bauernhof, auch Wintercamping möglich), dort gab es gar keinen Campingplatz, also wieder zurück, in Na Chiaffa saß ein alter Mann auf einer Bank, den ich nach einer Unterkunft fragte, er sagte fahre zurück nach Brindisi di Montagna,
und frage nach Pisina Maria, gesagt getan, ab zu Maria, die telefonierte kurz, 2 Minuten später kam ein Merzedes an, der mich zur Unterkunft begleitete, ein 40m² großer Raum mit Küche, Stockbett, Einzelbett und Doppelbett, der Besitzer sagte ich müsse alles mit Maria klären, nach dem Abladen zurück zu Maria, 2min zu Fuß, Pass abgegeben und Zimmer bezahlt, 2 Nächte mit Frühstück € 50, da kann man nicht klagen, Maria betreibt einen Tante Emma Laden, mit Gasthaus, 2 Biergenehmigt 0,66l die Flasche, Abend gegessen, Maria kocht noch selbst, lecker geschmeckt, und nun den Bericht geschrieben, leider schon der 2. Tag ohne WLAN, und morgen wird es auch nichts,
Für morgen ist Castelmezzano, Pietrapertosa, und vieles mehr angesagt.
Fortsetzung folgt
Der heutige Tag war das reinste Chaos, aber dazu später.
Um 0700 Uhr sollte die Fähre anlegen, daher stellte ich den Wecker auf 0530 Uhr, kultivieren, ordentlich Frühstücken, und dann ab, denkste.
Um 0815 Uhr war immer noch kein Land in Sicht, um 0900 Uhr legte die Fähre endlich an, wir verließen das Schiff, dann bis zum Zoll, (ca 800m) 5 Spuren 1 Stunde bei 33° im Schatten, zum Glück hatte ich die Prodektorenweste und die Sommerjacke schon am Vorabend unter einem Netz verstaut, so ging es mit T-Shirt zum Zoll, dann noch eine Stunde bis ich durch Bari durch war, es war mittlerweile 1100 Uhr, Alberobello, mit seinen Trullis erreichte ich um 1200 Uhr,
es war die Hölle los, denn es war ja Sonntag, weiter ging es nach Sassi di Matera, den berühmten Höhlenwohnungen,
Castella die Matera,
nach Miglionico,
wo die Strecke nach Grottole und Grassano gesperrt war, als wieder zurück, und die Schnellstraße SS407 genommen, dann nach Tricarico abgebogen,
über Venosina nach Brindisi di Montagna, von dort hatte ich noch 8 km zum Campingplatz, den ich mir schon zu Hause aus dem Internationalen Campingführer herausgesucht hatte, (Camping am Bauernhof, auch Wintercamping möglich), dort gab es gar keinen Campingplatz, also wieder zurück, in Na Chiaffa saß ein alter Mann auf einer Bank, den ich nach einer Unterkunft fragte, er sagte fahre zurück nach Brindisi di Montagna,
und frage nach Pisina Maria, gesagt getan, ab zu Maria, die telefonierte kurz, 2 Minuten später kam ein Merzedes an, der mich zur Unterkunft begleitete, ein 40m² großer Raum mit Küche, Stockbett, Einzelbett und Doppelbett, der Besitzer sagte ich müsse alles mit Maria klären, nach dem Abladen zurück zu Maria, 2min zu Fuß, Pass abgegeben und Zimmer bezahlt, 2 Nächte mit Frühstück € 50, da kann man nicht klagen, Maria betreibt einen Tante Emma Laden, mit Gasthaus, 2 Biergenehmigt 0,66l die Flasche, Abend gegessen, Maria kocht noch selbst, lecker geschmeckt, und nun den Bericht geschrieben, leider schon der 2. Tag ohne WLAN, und morgen wird es auch nichts,
Für morgen ist Castelmezzano, Pietrapertosa, und vieles mehr angesagt.
Fortsetzung folgt
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
29 08 2016 5. Tag
Bei Maria gefrühstückt, Brindisi di Montagna,
da die Reichweite nur noch 50 Km anzeigte, fuhr ich nach Potenza tanken, und das war gut so, mehr dazu später, nach dem Tanken über MCupolicchio, Campomaggio nach Castelmezzano
und Pietrapertosa, dort wollte ich den Flying Fox fimen, beim Hinauffahren flogen 2, als dann oben angekommen war, kam 10 Minuten keiner,
also fuhr ich weiter nach Cirigliano,
was soll ich sagen, alle 50m eine Kurve, man wird förmich schwindlig, dann war die Straße nach Corieto gesperrt, von dort wollte ich nach Viggiano, das ging also nicht, ich musste den Umweg über Montemurro, am Stausee vorbei nach Viggiano nehmen,
dann viel auch noch das Abblendlicht aus, also fuhr ich mit den Breitstrahlern.
Von Viggiano an Marsico vorbei
, auf 1700m hinauf, ( ist zu vergleichen, wenn man von Kotor zum Lovcen hinauf, oder das Stilferjoch hinauf fährt), dann über Calvello,
Abriola nach Anci, da dachte über den Treibstoff nach, und fuhr nicht gleich nach Brindisi di Montagna, sonder fuhr von dort nach Pontenza zum Tanken, denn auf der 300 km Runde, gab es nicht eine Tankstelle, dort fragte ich gleich wegen einer Werkstatt, wegen meinem kaputten Abblendlicht, der Tankwart beschrieb mir wo die Werkstatt ist, natürlich auf Italienisch, aber ich wusste nun wo ich abfahren musste, nach der Abfahrt, schon der Pfeil zur Yamaha Werkstätte, und auf Anhieb gefunden, mein Problem kund getan, und schon wurde die Verkleidung von Tacho gelöst, und die Birne gewechselt, nach € 12 einem Mineral und einem Kaffee, trat ich die Fahrt zur Unterkunft in Brindisi di Montagna an, anschließend zu Maria auf 2 Bier und das Abendessen, solange es noch hell war, gleich noch die Koffer und die Gapäckrollen montiert, alles andere kommt morgen in das Topcase.
Nun noch die Foto überspielt, und den Bericht geschrieben, aber leider kein WLAN. Morgen geht es zum Meer, wo ich 3 Tage auf einem Campingplatz verbringen werde.
Fortsetzung folgt
Bei Maria gefrühstückt, Brindisi di Montagna,
da die Reichweite nur noch 50 Km anzeigte, fuhr ich nach Potenza tanken, und das war gut so, mehr dazu später, nach dem Tanken über MCupolicchio, Campomaggio nach Castelmezzano
und Pietrapertosa, dort wollte ich den Flying Fox fimen, beim Hinauffahren flogen 2, als dann oben angekommen war, kam 10 Minuten keiner,
also fuhr ich weiter nach Cirigliano,
was soll ich sagen, alle 50m eine Kurve, man wird förmich schwindlig, dann war die Straße nach Corieto gesperrt, von dort wollte ich nach Viggiano, das ging also nicht, ich musste den Umweg über Montemurro, am Stausee vorbei nach Viggiano nehmen,
dann viel auch noch das Abblendlicht aus, also fuhr ich mit den Breitstrahlern.
Von Viggiano an Marsico vorbei
, auf 1700m hinauf, ( ist zu vergleichen, wenn man von Kotor zum Lovcen hinauf, oder das Stilferjoch hinauf fährt), dann über Calvello,
Abriola nach Anci, da dachte über den Treibstoff nach, und fuhr nicht gleich nach Brindisi di Montagna, sonder fuhr von dort nach Pontenza zum Tanken, denn auf der 300 km Runde, gab es nicht eine Tankstelle, dort fragte ich gleich wegen einer Werkstatt, wegen meinem kaputten Abblendlicht, der Tankwart beschrieb mir wo die Werkstatt ist, natürlich auf Italienisch, aber ich wusste nun wo ich abfahren musste, nach der Abfahrt, schon der Pfeil zur Yamaha Werkstätte, und auf Anhieb gefunden, mein Problem kund getan, und schon wurde die Verkleidung von Tacho gelöst, und die Birne gewechselt, nach € 12 einem Mineral und einem Kaffee, trat ich die Fahrt zur Unterkunft in Brindisi di Montagna an, anschließend zu Maria auf 2 Bier und das Abendessen, solange es noch hell war, gleich noch die Koffer und die Gapäckrollen montiert, alles andere kommt morgen in das Topcase.
Nun noch die Foto überspielt, und den Bericht geschrieben, aber leider kein WLAN. Morgen geht es zum Meer, wo ich 3 Tage auf einem Campingplatz verbringen werde.
Fortsetzung folgt
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
30 08 2016 6. Tag
Zusammengepackt, dann zu Maria zum Frühstück, und ab ging es, Richtung Lauranzana,
für dort habe ich die Route durch den Ort geplant, war ein schwerer Fehler, die Gassen wurden immer enger, man kam gerade mit dem Motorrad durch, aber dann, es kamen Stufen, ein wenden unmöglich, aber wozu hat man eine Reiseenduro, 17 Stufen hinunter, Mensch und Maschine haben es überlebt, und dann so schnell als möglich aus dem Ort hinaus. Weiter nach Corletto,
wo ich dann umplante, und die kleinen Gassen durch die Ortschaften meidete, und fuhr durch das Saurotal, bei Stigliano,
von Corletto bis nach Montalbano, (60 km keine Ortschaft), die Italiener bauen wirklich nur auf dem Berg. Weiter nach Policoro und der Küste entlang, Roseto Capo Spulico
bis Villapiana Scalo, wo ich auf den Campinngplatz Pineta di Sabri fuhr, den ich um 1300 Uhr erreichte, und mich für 3 Tage einrichtete, Abgeladen, Zelt aufgebaut, und ab ins Meer, das noch immer 26° warm war, das war so angenehm, nach dem Zeltaufbau. Der Campinngplatz Pineta di Sabri fasst 3000 Personen, man hat die Möglichkeit am Meer zu stehen, oder Nähe Rezepton, ich wählte das Meer, aber die Rezeption ist 800m entfernt, und nur dort gibt es WLAN. Das tue ich mir mit dem Notebook nicht an, daher gibt es wieder 3 Tage keinen Bericht, den ich gerade schreibe, und abspeichere. Für morgen ist nur eine kleine Runde vorgesehen, aber mehr dazu im nächsten Bericht.
Fortsetzung folgt
Zusammengepackt, dann zu Maria zum Frühstück, und ab ging es, Richtung Lauranzana,
für dort habe ich die Route durch den Ort geplant, war ein schwerer Fehler, die Gassen wurden immer enger, man kam gerade mit dem Motorrad durch, aber dann, es kamen Stufen, ein wenden unmöglich, aber wozu hat man eine Reiseenduro, 17 Stufen hinunter, Mensch und Maschine haben es überlebt, und dann so schnell als möglich aus dem Ort hinaus. Weiter nach Corletto,
wo ich dann umplante, und die kleinen Gassen durch die Ortschaften meidete, und fuhr durch das Saurotal, bei Stigliano,
von Corletto bis nach Montalbano, (60 km keine Ortschaft), die Italiener bauen wirklich nur auf dem Berg. Weiter nach Policoro und der Küste entlang, Roseto Capo Spulico
bis Villapiana Scalo, wo ich auf den Campinngplatz Pineta di Sabri fuhr, den ich um 1300 Uhr erreichte, und mich für 3 Tage einrichtete, Abgeladen, Zelt aufgebaut, und ab ins Meer, das noch immer 26° warm war, das war so angenehm, nach dem Zeltaufbau. Der Campinngplatz Pineta di Sabri fasst 3000 Personen, man hat die Möglichkeit am Meer zu stehen, oder Nähe Rezepton, ich wählte das Meer, aber die Rezeption ist 800m entfernt, und nur dort gibt es WLAN. Das tue ich mir mit dem Notebook nicht an, daher gibt es wieder 3 Tage keinen Bericht, den ich gerade schreibe, und abspeichere. Für morgen ist nur eine kleine Runde vorgesehen, aber mehr dazu im nächsten Bericht.
Fortsetzung folgt
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Re: Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016
31 08 2016 7. Tag
Die Nacht war nicht gut, bis 0100 Uhr beim Restaurant eine Band gespielt, die hat man vermutlich km Weit gehöhrt. Frühstück gemacht, um 0900 Uhr bei schon 28° weggefahren, die SP153 über Albidona, dann die SP 154, nach Castroregio, ein Feldweg ist besser, dann hinunter zum Fluss Torrente Ferro, der momentan kein Fluss ist, er ist trocken, eine relativ schöne Straße nach Oriolo,
dafür war bei der SS481 Richtung Cersomimo ein Schlagloch neben dem anderen, nach jeder Kurve eine andere Überraschung, und diese Tafeln gab es zu hunderten
und Kurven gab es ja jede Menge, die SP107, die nach dem Nationalpark benannt ist (Parco Nazionale Del Pollino)
war wieder etwas besser, es war auch merklich kühler geworden, hatte nur noch 27°, über Francavilla In Sinni, dann die SP4 über San Severino, Vigganello, Campotenese,
Morano
dann noch ein Abstecher Richtung San Lorenzo, da fing es zu Donnern an, und es wurde komplett schwarz, ich fuhr dahr nur bis Cerchiara Di Calabria, nahm die Schlucht
und das Kloster noch mit,
dann wurde es Zeit Kehrt zu machen, um den Regen zu entgehen, habe ich noch gar nicht erwähnt, 7 Tage und kein Tropfen Regen. Kurz vor dem Campingplatz noch den Tank voll gemacht, um für morgen gerüstet zu sein.
Fortsetzung folgt
Die Nacht war nicht gut, bis 0100 Uhr beim Restaurant eine Band gespielt, die hat man vermutlich km Weit gehöhrt. Frühstück gemacht, um 0900 Uhr bei schon 28° weggefahren, die SP153 über Albidona, dann die SP 154, nach Castroregio, ein Feldweg ist besser, dann hinunter zum Fluss Torrente Ferro, der momentan kein Fluss ist, er ist trocken, eine relativ schöne Straße nach Oriolo,
dafür war bei der SS481 Richtung Cersomimo ein Schlagloch neben dem anderen, nach jeder Kurve eine andere Überraschung, und diese Tafeln gab es zu hunderten
und Kurven gab es ja jede Menge, die SP107, die nach dem Nationalpark benannt ist (Parco Nazionale Del Pollino)
war wieder etwas besser, es war auch merklich kühler geworden, hatte nur noch 27°, über Francavilla In Sinni, dann die SP4 über San Severino, Vigganello, Campotenese,
Morano
dann noch ein Abstecher Richtung San Lorenzo, da fing es zu Donnern an, und es wurde komplett schwarz, ich fuhr dahr nur bis Cerchiara Di Calabria, nahm die Schlucht
und das Kloster noch mit,
dann wurde es Zeit Kehrt zu machen, um den Regen zu entgehen, habe ich noch gar nicht erwähnt, 7 Tage und kein Tropfen Regen. Kurz vor dem Campingplatz noch den Tank voll gemacht, um für morgen gerüstet zu sein.
Fortsetzung folgt
Der Weg ist das Ziel