Hallo zusammen,
allen einen lieben Dank für die aufmunternden Worte!
Die letzten Tage waren recht hart.
Was gibt es eigentlich zu den letzten Tagen auf unserer Tour noch zu schreiben – nicht viel ☹
Tag 8 - 08.08.2017 – 400 km - von Resita via Szeged nach Kaposvar
Von Resita fuhren wir weiter westwärts auf der DN58B in Richtung serbische Grenze.
Über die DN59B ging es in Richtung ungarische Grenze, welche wir östlich von Szeged überquerten.
In besagter Stadt haben wir dann eine Mittagspause eingelegt:
von dort aus ging es über die 55 via Baja, wo wir die Donau überquert haben in Richtung Bonyhád.
Nach einem letzten Pausenstopp in Dombóvár erreichten wir dann abends kurz vor dem Eindunkeln unsere Unterkunft in der Nähe von Kaposvár.
Tag 9 – 09.08.2017 – 380 km - Von Kaposvár über Graz, die Gleinalm bis an den Fuss des Dachsteins
Von diesem Tag liegen keine Fotos vor.
Nur als wir dann abends im Radstadt angekommen sind, haben wir noch mal ein paar Aufnahmen gemacht:
Flash hat sich gefreut wie Bolle über den Ausblick
Tag 10 – 10.08.2017 – 460 km – Von Radstadt über den Arlberg nach Hause
Morgenstimmung vom Zimmer aus
Die Rückreise wollten wir recht zügig zurücklegen, da wir in den Wetterprognosen schon mitbekommen haben, dass der Raum Westösterreich/Schweiz recht regnerisch den Tag verbringen sollte. Wir fuhren also durchs Pongau, an Zell am See vorbei über den Pass Thurn in Richtung Kitzbühel-Wörgl.
Ab Wörgl haben wir dann die Autobahn/Schnellstrasse genutzt bis St. Anton am Arlberg.
Seit der Raststätte Pettnau sind wir in Regenklamotten gefahren, da es immer mehr nieselte. Genau in dem Moment, wo wir den Arlbergpass überquerten, liess Petrus alle Schleusen öffnen – und das bei gerade mal noch 5° Aussentemperatur. In Innerbraz an der Raststätte haben wir uns dann noch mal gestärkt um die letzten 160 km unter die Räder zu nehmen.
Abends um 20:00 sind wir dann wieder zuhause gewesen.
Fazit – 3 Motorräder, je 4100 km, 10 Fahrtage, viele Impressionen….. – und einen traurigen Höhepunkt.
Liebe Grüsse aus Zürich,
Fredy