Mimoto's Reiseforum

... zum Glück "nur" Knochenbrüche... Trotzdem Mist.

Wünsche Euch beiden, daß ihr wieder schnell auf die Beine kommt. Moped zusammenflicken könnte da unten besser funktionieren als bei uns...

Alles, alles Gute - vielleicht doch ein kleiner Ratschlag : sei nicht NUR stur und versuche das Programm durchzuziehen wenn es allzusehr schmerzt...

Ich wünsch Dir, daß es klappt

Gruß Michael

Ach Du Sch... Was für ein Schreck!

Ich bin heilfroh, dass Du relativ unbeschadet aus dem Schlamassel rausgekommen bist und auch der Papierkram dank Deiner Familie Dich nicht aufhalten kann. Ich drück die Daumen, dass Deine Maschine bald fit ist und Du die Reise nach Deinen Wünschen fortsetzen kannst.

Gute Besserung an Roland! Die Situation kennt wohl jeder von uns, einmal vor sich hingeträumt und nicht ganz bei der Sache... Bei 120 Sachen hätte es aber auch weitaus schlimmer kommen können. Ich hoffe, er ist auch bald wieder zuhause und kann sich dann auf seine Heilung konzentrieren.

Servus Klaus,
da wir uns ein wenig kennen, weißt Du ja, dass ich nicht immer so ganz von dieser Welt bin.

Deshalb will ich Dir meine Sichtweise mal ein wenig erklären - wohl wissend, dass wir da - wenn überhaupt - dann gar nicht weit auseinander sind:
So ein Unfall kann jedem jederzeit passieren (und ich finde es großartig, wie Du das interpretierst und wegsteckst).
Wenn also so ein Unfall, vom Schicksal bestimmt, passieren muss, gab es kaum einen besseren Zeitpunkt.
So schmerzhaft und unbefriedigend es für Deinen Partner ist.
Die Reise ist praktisch zu Ende.
Wenn ich's noch richtig weiß, wollte Dein Partner sowieso zurückfliegen und das Mopped zurückschicken.
Wenn er also richtig abgesichert ist, wird es fast genauso ablaufen, wie geplant - nur billiger.
Die Wunden werden (hoffentlich nachhaltig) verheilen, sofern sie transportfähig stabilisiert werden und der Rückflug bald stattfindet und er hier in ein entsprechendes Krankenhaus kommt.
Mit Hilfe Deiner Verwandtschaft wird es Dir möglich sein, Dein Mopped wieder fahrtüchtig zu bekommen, den unvermeidlichen Papierkram zu erledigen und auf eigenen Backen die Rückreise durchzuziehen.

Klaus, mir ist schon klar, dass's net braucht hätt - aber, wenns denn sein musste, dann dort.
Und wenn man versucht, auch solche Situationen nicht nur negativ zu sehen, hilft es ganz bestimmt mehr, als wenn man sich nur ärgert und alles findet.

Ich drück die Daumen, dass es letztlich - zwar eine unschöne und verzichtbare, aber dennoch nur als eine Episode im Gedächtnis haften bleibt - und keine sonstigen Folgen zurückbleiben.

Daumendrückende Grüße
Max

Das mit dem zurückfliegen war Josef 2013

Roland wollte heim fahren.

Aber auf der Tour haben wir schon gemerkt, es kommt immer anders

Oh shit ...!

Puh, angesichts der Geschwindigkeit ist das ja noch glimpflich ausgegangen. Ich drücke alle Daumen - für einen komplikationslosen Genesungsprozess für Roland, und für Deine geplante Heimreise auf dem Motorrad, Klaus!

Glück-wünschende Grüsse
Moni

och menno .. mitunter scheint es schon irgendwie echt bescheuert zu sein, dieses 'schicksal' ..

ich wünsch euch beiden von herzen alles gute und das richtige händchen fürs erkennen der chancen in dieser krise

gute und schnelle besserung für mensch und auch für dein mopped lieber klaus

lieben gruß
steph

Oida...

...wie längst besprochen: sch.... was passiert ist, aber Hauptsache dir gehts wenigstens gut und das Schnitzel im Oasis hat (den Umständen entsprechend) geschmeckt. Freu mich jetzt noch mehr aufs nächste gemeinsame Bier, ob in knapp zwei Wochen irgendwo an der ukrainisch-rumänischen Grenze oder danach daheim.

Halt die Ohren steif!

So long,

da Wolf

@ Max: Sie waren ja schon auf dem Heimweg, ist zum Glück (wenn man Glück sagen kann) noch nahe genug bei Ulanbaatar passiert, dass sie unser Freund Jagaa holen konnte. Roland liegt jetzt in der Klinik in UB, die Pascal und ich leider auch kennen...

So long,

da Wolf