Diese majestätischen Anblicke sind wirklich atemraubend
Du Glückspilz darfst solche Momente erleben...ich gönne es dir aufrichtig.
Und ich freue mich auf unsere weitere Teilhabe daran.
bin ich ganz froh darüber, dass ich von meinem City-Tourguide nebst Fahrer direkt am Hotel eingesammelt werde.
.. bei Touristen besser bekannt als Affentempel..









.. eine der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus



denn dort finden gerade Leichenverbrennungen statt Wikis Peter hat geschrieben: Der Bagmati teilt die Anlage in zwei große Bereiche. Auf dem rechten Ufer des Bagmati liegen der Pashupatinath-Tempel und die Verbrennungsstätten, die Arya Ghats (Verbrennungsstätten der höheren Kasten) und die Surya Ghats (Verbrennungsstätten der niederen Kasten). Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die „letzten Riten“ besondere Bedeutung: es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird. Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser. Die Leiche wird dann von oben mit feuchtem Stroh bedeckt. Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn (pradakshina), entsprechend der heiligen Zahl fünf, die im Hinduismus die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Akasha, den Äther, repräsentiert. Danach zündet er (ersatzweise die älteste Tochter oder ein Priester) mit einem in flüssiger Butter (ghee) getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen in der Nähe des Kopfes an. Aber auch andere Stellen des Scheiterhaufens werden angezündet. Die Familie und Freunde des Toten bleiben während der Verbrennung der Leiche in der Nähe, während ein Mann in weißem Gewand mit einem Stock den Scheiterhaufen immer wieder so richtet, dass alles verbrennt. Die Füße des Toten stehen zunächst etwas über den Scheiterhaufen hinaus und werden dann bei fortschreitender Verbrennung in das Feuer geschoben. Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt. Die Asche und unvollständig verbrannte Scheite werden in den Fluss geschoben. Nicht verbrannter Schmuck etc. wird zuvor aus der Asche entfernt.





UNESCO-Weltkulturerbe, mit einer Höhe von 36 Metern einer der größten seiner Art und seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger aus Nepal und den umliegenden Regionen des Himalaya. Das Bauwerk wurde beim Erdbeben 2015 teilweise zerstört und innerhalb von 18 Monaten restauriert .. ein bisschen was kann ich mir manchmal doch merken 







.. ein Team, das ich nur wärmstens empfehlen kann 
*Träume wollen gelebt werden ..
.. meine Reisegeschichten*… wenn ich mich recht an Deine Worte erinnere, kommen in den Folgetagen aber noch ein paar vereinzelte Stufen, und die hier waren höchstens ein klitzekleines Aufwärmtraining...steph hat geschrieben:..eine der weltältesten buddhistischen Tempelanlagen, erbaut auf einem kleinen Hügel und daher geht's erstmal über eine steile Treppe nach oben..