Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

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ryna
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#17 Ungelesener Beitrag von ryna »

Schade, dass bei der Anfahrt durch Kroatien das Wetter so schlecht war. Die Küstenstraße entlang ist ein echter Augenschmaus.

Italienische Fähren. :Mh: Service und Ambiente habe ich von Tirrenia noch merklich im Gedächtnis.
Anspruch und Wirklichkeit driften manchmal spürbar auseinander.

Aus dem Eigenwerbeseite:
Annehmlichkeiten an Bord
An Bord der Kreuzfahrt- und Schnellfähren von SNAV findet man eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für eine sehr angenehme Überfahrt. Die Passagiere stehen zu jederzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Crew
:lol:

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heiko aus hb
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#18 Ungelesener Beitrag von heiko aus hb »

Das Wetter kommt mir sehr bekannt vor, wir waren fast genau 2 Wochen vor dir, auch durch Kroatien in Richtung Albanien, unterwegs.
Bin schon gespannt wie es euch so in Italien erging bis zum Ende mit Schrecken.

Gruß Heiko
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Karim
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#19 Ungelesener Beitrag von Karim »

Das tut mir schon jetzt beim Lesen in der Seele weh, diesen Reisbericht von Dir, Chris, zu lesen und zu wissen, dass da nichts Gutes kommen wird... und dann sehe ich noch Bilder Deiner schönen Honda :cry: (... und was auch immer kommen mag, ich bin heilfroh, dass Du selbst es bist, der uns davon berichten kann!)
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

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Chris aus Leonding
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#20 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

ryna hat geschrieben:...

Aus dem Eigenwerbeseite:
Annehmlichkeiten an Bord
An Bord der Kreuzfahrt- und Schnellfähren von SNAV findet man eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für eine sehr angenehme Überfahrt. Die Passagiere stehen zu jederzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Crew
:lol:
Das genaue Gegenteil war der Fall! Lediglich in einem (!!) von 3 Restaurants gab es (warmes) Bier. Die Bitte um ein kühles Getränk fruchtete erst nach Erscheinen des Restaurantchefs. Galt aber nur fürs erste Getränk, beim nächsten die gleiche Prozedur wieder. Die hatten die kühlen Getränke nämlich in einem Tresor versteckt :mrgreen: , den nur er öffnen konnte. Auf die Idee daraus Getränke mit den in der Vitrine zu tauschen kam er nicht.
Bei bezahlen des Essens im self service Restaurant, musste der Kassier bei erraten der Speise mehrere Versuche eintippen, bis er die richtige (oder auch nicht) Speise hatte. Und das bei jedem (!) Gast.
In der großen Bar (Disco?) bekam man überhaupt kein Bier oder einen Wein. In der Kaffee- u. Snackbar erhielt ich nach der Bestellung eines kalten Bieres (das er aus dem Restaurant holen musste) ein warmes Hefeweizen. Ein traditionelles "blondes" kannte er nicht. Der Restaurantchef kannte es dann :mrgreen: Eine andere Bar hatte überhaupt keinen Betrieb, die war vollgestopft mit Matratzen.
Und das nur ein kleiner Auszug dessen, was wir am Abend so erlebt haben. Über die Kabine schreibe ich jetzt nichts ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Chris aus Leonding
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#21 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

heiko aus hb hat geschrieben:Das Wetter kommt mir sehr bekannt vor, wir waren fast genau 2 Wochen vor dir, auch durch Kroatien in Richtung Albanien, unterwegs.....
Gruß Heiko
... da warst du auch nicht zu beneiden. Aber was bleibt sind die schönen Erinnerungen und die wird`s sicher gegeben haben :L
Kurare79 hat geschrieben:Das tut mir schon jetzt beim Lesen in der Seele weh, diesen Reisbericht von Dir, Chris, zu lesen und zu wissen, dass da nichts Gutes kommen wird... und dann sehe ich noch Bilder Deiner schönen Honda :cry: (... und was auch immer kommen mag, ich bin heilfroh, dass Du selbst es bist, der uns davon berichten kann!)
Danke dir, Karim :L Schreibe nun meinen Reisbericht weiter :LoL:
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Chris aus Leonding
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Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#22 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Tag 3 - Mo., 13. Mai - geplant waren etwas mehr als 300 Km:

Nach einer Nacht mit teilweise starkem Wellengang (aber nicht vom Alkohol), einen Blick aus meinem Kabinenfenster: es hat scheinbar aufgehört zu regnen. Die Vorfreude stieg und auch nach Öffnen der Ladeluke wurde mein Eindruck bestätigt, Petrus hat sich schlafen gelegt 8-)
Abfahrt aus Ancona
Abfahrt aus Ancona
Doch die Freude auf die Wetterbesserung währte nicht lange. Schon beim Warten zum Zoll begann wieder das nasse Zeugs sich zu entleeren und wandelte sich bis zur Stadtausfahrt zu einem Strarkregen - oder wie der Wiener sagen würde: es schifft wie aus Kübeln :Dy:
Nach kurzer Frühstücksrast außerhalb Anconas, ging es auf der SP77 vorbei an so wunderschönen Orten wie Recanati, wo die geplante Besichtigung wegen Nässe ausfiel. Also weiter über die Provinzstrassen SP74-SP78- SP8- SP219 und SP157 rauf und runter bei rutschigem Boden bis Grottazzolina und später Aso. Nach kurzem Stopp und mit Blick nach oben, entschieden wir gemeinsam das geplante Tagesziel, dem Campo Imperatore abzubrechen und auf schnellsten Weg über Landstraßen zum bereits vorgebuchtem Appartement nach L`Aquila zu fahren. Diese hatten wir für 2 Nächte gebucht und liegt kurz vorm Porta Bazzano (B&B Porta Bazzano - nette Vermieter - zwar sehr einfach, jedoch sauber, mit großzügigen Räumen und wirklich günstig), einem Eingangstor zur eigentlich großen und schönen Altstadt.

Also ging vorerst der Weg über die SP238 nach Comunanza, wo ich im Ort auf ein sehr langsam fahrendes Fahrzeug traf. Doch mit etwas mehr Vorsicht ging es den Ort durch und dann Richtung Passhöhe auf die SP237 nach Arquata del Tronto. Raus aus dem Ort, nach der ersten Kehre, ging es ein Stück geradeaus vergewisserte mich, ob kein Gegenverkehr kommt, setzte den Blinker und scherte aus. Ich war gerade bei beschleunigen und auf Höhe der hinteren Autotüre, biegte der PKW ohne Vorzeichen, bei gleichzeitiger Blinkanzeige (also zu spät) nach links in eine art geschotterte Parkbucht ab.
Erst da stellte ich fest, dass der Lenker des Fahrzeuges nie in den Außen- od. Rückspiegel blickte und so kam es wie es kommen musste.
Obwohl ich noch etwas ausweichen und die Fahrtrichtung korrigieren konnte, fuhr der Lenker weiter und merkte mich nicht :o Ich kann mich nur mehr daran erinnern, dass ich dachte Sch.... das geht sich nicht mehr aus, sch das du vom Moped wegkommst und es krachte auch schon :Hilf:
Zwischen dem Auto und den bereits stehenden Moto lag kurz vorher ein Häufchen Elend
Zwischen dem Auto und den bereits stehenden Moto lag kurz vorher ein Häufchen Elend
Erst als ich schon am Boden lag, wurde mir die Sache doch schnell bewusst und checkte noch liegend meine Körperfunktionen. Nur die Schulter schmerzte. Ich stand so schnell ich konnte auf und versuchte vorsichtig meine Hand in alle Richtungen zu drehen - Gott sei Dank - dürfte auch nichts gebrochen sein. Oder war es nur der Schock, der diesen Schmerz erträglich machte? Ich dachte in diesem Moment - so komisch das nun auch klingen mag - an Pauke und das ich mehr Glück hatte als er.....

Alle liefen auf mich zu, drehte mich aber von ihnen weg und sagte sie sollten mich einen Moment in Ruhe lassen. Erst jetzt konnte ich mein Sammelsurium an Gefühlen freien Lauf lassen. Meine "rote Schöne" wurde von meinen Freunden - die beim Fahren ja unmittelbar hinter mir waren - zwischenzeitlich auf dem Hauptständer gestellt. Nachdem ich mich gesammelt und offensichtlich den Schaden am Moto begutachtet - aber noch nicht wirklich wahrgenommen - habe, kam der Fahrer des ebenfalls stark beschädigten PKW`s auf mich zu und schrie aus Verzweiflung in bestem italienisch. Da er kein Wort englisch konnte, rief er einen Freund an, der kurz darauf erschien. Und das alles bei strömenden Regen!
Mittlerweile wurden die Schäden begutachtet und stellten u.a. bei meiner Gefährtin einen massiven Ölaustritt fest.
der Übeltäter des Ölaustrittes
der Übeltäter des Ölaustrittes
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Chris aus Leonding
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Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#23 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Fortsetzung Tag 03

Nachdem ich vom Unfallgegner gefragt wurde, ob ich in ein Spital möchte, verneinte ich dies. Auf die Frage, ob die Polizei gerufen werden soll, nickte ich. Die war kurz darauf da, schmunzelte nur und fuhr nach geschätzten 3 Minuten wieder ab. Ich wusste jedoch nicht, ob der Grund dafür der noch immer anhaltende starke Regen oder die Verständigungsschwierigkeiten war(en). Denke aber, die Wahrheit ist, dass wir beide Geschädigten halbwegs wohlauf waren ;)

Nach dem mein Kontrahent endlich aufgehört hatte, immer "Mama Mia" oder ähnliches zu sagen, dolmetschte er mir aus, dass er unweit der Unfallstelle (Km 34.000) eine Bitumenfirma hatte und wir uns doch dorthin begeben sollten. Der Vorschlag wurde allseits - mittlerweile waren wir 7 Personen vor Ort (meine 2 Freunde, 3 Freunde vom Italiener und wir 2) - angenommen und verlegten unsere weitere Handlungen.
Dort wurde alles versicherungstechnische erledigt und auch ich habe mittlerweile über die Hotline meiner Versicherung (hab ja eine Schutzengelversicherung - nomen est omen).

Um ein Bild zu bekommen, was in den nächsten Stunden abgelaufen ist, möchte ich einen Auszug meines Schreibens an die Versicherung hier wiedergeben:
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An Ort und Stelle telefonierte ich mit meiner Versicherungshotline (Schutzengelhotline von der Oö-Versicherung) , um abzuklären, was ich den mit meinem nicht mehr fahrbereiten Motorrad nun den zu tun hätte. Diese versprach mir, mich in die nächste Werkstätte (Comunanca) schleppen zu lassen. Erst auf mein Drängen wurde mir gestattet, das Fahrzug in eine Motorrad Vertragswerkstatt (Honda, FERMO) schleppen zu lassen, welche sich ca. 35 km entfernt befand und bekam auch alsbald eine SMS von einer Europ Assistance in Italien, dass das Fahrzeug abgeholt wird und wurde auch durchgeführt. Bis dahin klappte alles.

Während der Fahrt telefonierte ich ein weiteres Mal mit der Hotline, um zu klären was dann mit meinem Moto geschieht und wie ich in mein bereits vor gebuchtes Hotel nach L`Aquila (ca. 140 KM entfernt) kommen würde.
AUSKUNFT (ca. 14:30): Trotz meines Hinweises, das ich eine Rücktransportversicherung habe, wurde mir entgegnet, dass dem nicht so seit. Nur der Transport in die Werkstätte! Und um meinen Transport ins Hotel (Mietwagen, da Taxi zu teuer) werden sie sich kümmern und werde zurück gerufen. Ebenso wurden Varianten meiner persönlichen Rückreise besprochen.

Zwischenzeitlich waren wir in FERMO und das Moto wurde besichtigt und festgestellt, dass die Reparatur 1-2 Wochen dauern würde. Der Motordeckel war aufgerissen, ein Bremshebel und ein Blinker waren kaputt, sowie der Lenker verzogen (um nur die gröberen Dinge aufzuzählen). Da ich ja die o.a. Auskunft bekam, entschied ich nach erster Schadenseinschätzung von ca. € 2.000,-, das Moto reparieren zu lassen – ist ja ein Versicherungsschaden und heimfahren kann ich so nicht.

Nach weiteren ca. 2 Stunden hatte ich noch immer keinen Rückruf erhalten und rief nochmals bei der Hotline an, da es mittlerweile Abend wurde und ich bis auf die Haut durchnässt noch weit ins Hotel hätte. Mit der „pappigen“ Antwort sie sind dran - aber Taxi werde keines bezahlt - wurde ich auf nochmals auf einen Rückruf verwiesen. Auch wurde mir mitgeteilt, dass ein Mietwagen nach Hause zu teuer wäre, da dieser nach derzeit vorliegendem Angebot über € 900,- koste und nur € 350,- gedeckt seinen.
Wiederum ca. 1 Stunde später urgierte ich den angeblichen Rückruf und es wurde mir gesagt, dass kein Mietwagen zur Verfügung steht und ein Taxi nur mit Kosten von € 51,- refundiert werde. Ich solle mir doch wenn möglich selbst ein Taxi rufen. Verdreckt, durchnässt und frierend ersuchte ich nun die Werkstätte mir ein Taxi – wenn möglich billig und mit Pauschale – zu rufen, welchem sie hilfsbereit nachkamen.
Um ca. 21:00 war ich dann in L`Aquila angelangt und bezahlte aus meiner eigenen Tasche € 250,
-,..........
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Dateianhänge
Die offensichtlichen Schäden: Motordeckel, Blinker-re., verbogener Sturzbügel, Fußbremspedal umgebogen, Schürfwunden ;-)
Die offensichtlichen Schäden: Motordeckel, Blinker-re., verbogener Sturzbügel, Fußbremspedal umgebogen, Schürfwunden ;-)
Manolo passt mittlerweile auf Picobello auf
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Chris aus Leonding
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Re: Abruzzen 2019 - Ein Ende mit Schrecken

#24 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Fortsetzung Tag 04+05 - Warten auf Rückrufe und Heimreise

Da ich niemanden langweilen will, schreibe ich hier über meinen Ärger des Hin- und Her der Hotline und das ständige Warten auf versprochene und meist nicht eingehaltene Rückrufe nichts.

Da auch am vierten Tag das Wetter am frühen Morgen nicht viel besser war, strichen meine Freunde die geplante Tour des Tages und verblieben mit mir in L`Aquila. Eine Stadt, mit an sich schönen Altstadt, wenn nur nicht 2009 das schlimme Erdbeben gewesen wäre. Dennoch bemerkt man wie die Altstadt sukzessive von innen nach Aussen saniert wird.
Dazu leider nur zwei Bilder, die aber konträrer nicht sein können und spiegeln den Zustand der Altstadt wider.
04_0077.JPG
04_0085.JPG
Am nächsten Tag (05) war es endlich soweit! Die erlösenden Nachricht kam (nach wiederum mehrmaliger Urgenz meinerseits) gegen Mittags. Ich darf heimfliegen und zwar abends ab Rom. Nach längerer Diskussion wie ich denn zum Flughafen Leonardo da Vinci kommen würde, wurde mir ein Taxi für die ca. 150 Km gespendet und kam auch pünktlich nach Mitternacht Hause.
05_0094.JPG
Träume sollen gelebt werden. Gott sei Dank darf ich noch weiter träumen DD
Zuletzt geändert von Chris aus Leonding am Mittwoch 22. Mai 2019, 00:01, insgesamt 3-mal geändert.
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