Re: 19 Tage Trentino und Frankreich über deutsche Passknacke
Verfasst: Montag 9. Dezember 2019, 21:14
Fr 20.9. Französischer Süd-Jura
Wir reißen heute zwar ohne Frühstück ab, aber nicht ohne zu bezahlen. Unser Abendessen wurde nicht berechnet – wow! Das war extra-nett vom Wirt. Wir fahren insgesamt weiter nach Norden, nehmen aber reichlich Passknacker mit.
Die Route führt heute Zick-Zack durchs Hinterland. Da lohnt vorher ein Blick aufs Navi für die Tankstellenplanung. Die Tanks sind noch recht voll von gestern, also eigentlich kein Problem? Denkste, nächste Tanke in 293 km - auha, mein Tank reicht nur 220 km. Da muss dann Google ran, und Google findet eine Tanke 4 km von der Route entfernt, etwa zur Hälfte der Strecke. Gut, dass wir verglichen haben! Bald merken wir, dass der steht leider unter keinem besonders schönen Motto Tag, nämlich:

Fucking Gravillon! Das kostet Fahrzspaß und Zeit und frisst dabei noch Reifen – total unfair! Irgendwann unterwegs weiße ich Markus auf einen "Ast" an seinem Motorrad hin. Okay, es war ein langer Strohhalm, aber das Wort fiel mir gerade nicht ein. 10 Minuten später steht Markus kichernd neben mir an der Kreuzung und weißt mich auf einen "Ast" an meinem Motorrad hin. Ich gucke und staune nicht schlecht.

Im weiteren Verlauf haben wir wieder einen sonnigen Fahrtag mit vielen Kurven, und leider oft schlechten Straßen.

Aussichten sind leider eher selten, weil viel Wald rumsteht. Umso schöner, wenn’s doch mal klappt.


Wir haben ein Appartement in Gex, unten im Tal. Die Strecke runter ist nett und macht Laune.

Hier kommen uns auch die ersten Sport- und Luxusautos mit Schweizer Nummernschildern entgegen. Wir checken ein in ein Appartement in einem großen Haus aus der 80ern, und suchen uns nach der Dusche eine Pizzeria
Heute waren es 320 km, die wir recht glatt abgerissen haben. Die Luft ist ein wenig raus und das Ende droht…

Wir reißen heute zwar ohne Frühstück ab, aber nicht ohne zu bezahlen. Unser Abendessen wurde nicht berechnet – wow! Das war extra-nett vom Wirt. Wir fahren insgesamt weiter nach Norden, nehmen aber reichlich Passknacker mit.
Die Route führt heute Zick-Zack durchs Hinterland. Da lohnt vorher ein Blick aufs Navi für die Tankstellenplanung. Die Tanks sind noch recht voll von gestern, also eigentlich kein Problem? Denkste, nächste Tanke in 293 km - auha, mein Tank reicht nur 220 km. Da muss dann Google ran, und Google findet eine Tanke 4 km von der Route entfernt, etwa zur Hälfte der Strecke. Gut, dass wir verglichen haben! Bald merken wir, dass der steht leider unter keinem besonders schönen Motto Tag, nämlich:

Fucking Gravillon! Das kostet Fahrzspaß und Zeit und frisst dabei noch Reifen – total unfair! Irgendwann unterwegs weiße ich Markus auf einen "Ast" an seinem Motorrad hin. Okay, es war ein langer Strohhalm, aber das Wort fiel mir gerade nicht ein. 10 Minuten später steht Markus kichernd neben mir an der Kreuzung und weißt mich auf einen "Ast" an meinem Motorrad hin. Ich gucke und staune nicht schlecht.

Im weiteren Verlauf haben wir wieder einen sonnigen Fahrtag mit vielen Kurven, und leider oft schlechten Straßen.

Aussichten sind leider eher selten, weil viel Wald rumsteht. Umso schöner, wenn’s doch mal klappt.


Wir haben ein Appartement in Gex, unten im Tal. Die Strecke runter ist nett und macht Laune.

Hier kommen uns auch die ersten Sport- und Luxusautos mit Schweizer Nummernschildern entgegen. Wir checken ein in ein Appartement in einem großen Haus aus der 80ern, und suchen uns nach der Dusche eine Pizzeria
Heute waren es 320 km, die wir recht glatt abgerissen haben. Die Luft ist ein wenig raus und das Ende droht…
