Teil 5 – Aus dem Baskenland zurück in die Pyrenäen!
Tag 16 - Dienstag, den 30.07.2019 – Von Bilbao zu den Bardenas (ca. 325 KM)
Von Bilbao fuhren wir über die N-240, BI-2543 durch das kantabrische Gebirge. Eine recht ursprüngliche Gegend ohne grossen Tourismus.
Zuerst haben wir unsere Unterkunft in Tudela bezogen, Seitenkoffern abgemacht und sind dann in die gut 25 km nördlich gelegenen Bardenas Reales gefahren.
Da der eine Reifen von Ellis GS nicht mehr so einen guten Eindruck machte, haben wir dann allerdings nur eine einfache Runde über eine der Hauptschleifen gefahren.
Hier ein paar Impressionen:
Nach der Rückkehr abends nach Tudela haben wir dann den obligatorischen Stadtrundgang gemacht – natürlich auch um etwas essbares zu finden.
Zu der Zeit fand gerade das Fest zu Ehren der Heiligen Ana statt – mit obligatorischer Stierhatz durch die Strassen.
Unser Hotel befand sich direkt gegenüber der Arena!
Tag 17 - Mittwoch, der 31.07.2019 – Von Tudela in die spanischen Pyrenäen (ca. 285 KM)
Der Tag war zuerst mal als Fahrtag für längere Strecken gedacht, da die Hauptattraktion erst in den Nachmittagsstunden erreicht
und durchfahren werden sollte – dazu gleich noch mehr.
Wir verliessen Tudela in nordöstlicher Richtung am Rande der Bardenas entlang auf der NA-125/A-125 bis kurz hinter Erla, wo wir unsere erste Pause gemacht haben.
Elli beim Kakteenstudium:
Fotostopp an der A-1216 in der Nähe von Tramaced:
Noch ein weiterer Stopp oberhalb von Pertusa mit Blick auf das Städtchen:
Der Reisegesellschaft ging es gut
Nach einer Mittagspause mit Einkauf in Barbastro ging es dann recht zügig auf der A-138 nordwärts am Stausee Grado I entlang – mit kurzem Fotostopp:
Eine weitere Kaffeepause dann in Escalona am Beginn unseres Tageshöhepunktes:
Die Fahrt durch den Cañon de Anisclo war sehr schön – immer wieder neue Blickwinkel in die Schlucht – am liebsten hätten wir alle 500 Meter angehalten und Fotos geschossen – dann wären wir wohl nie am Ende angekommen.
So sah das aus:

Die Ermita de San Urbez

Ausblick von Fanlo – dem höchsten Punkt auf der Strecke – in den Ordesa/Monte Perdido Nationalpark:
Unser Tagesziel war Broto, einem lebhaften Touristenort am Eingang des oben genannten Nationalparks.
Blick von der Brücke zum Pizzo Mondarruego (2845m hoch):
Teil 6 ist in Arbeit
Liebe Grüsse aus dem regnerischen Zürich,
Fredy