Ich bin ja aktuell auf dem Weg zu so einer Lösung, allerdings mit einem Ford.
Nachteile:
- Ich passe leider in viele Parkhäuser mit den 1,97 nicht rein, auch wenn 2,00 dran steht. Da ich beruflich gerne mal Termine in Großstädten habe schon ein Thema.
- Der Fahrkomfort ist zwar gut aber eben nicht ganz so gut wie vom vorherigen PKW gewohnt. Ich überlege evtl. einen besseren Sitz nachtzurüsten und die Musikanlage aufzurüsten.
- Fahren mit Anhänger wird oft als Nachteil empfunden, bei mir eher nicht. Ich hatte ja vorher schon das Mopped am Haken.
- Das Mopped in den Bus zu bekommen ist zumindest für mich doch schwieriger als gedacht. Das Hauptproblem ist, dass ich mich im Bus nur auf Knien bewegen kann. Außerdem muss ich das Mopped niederzurren oder Scheibe und Spiegel ab machen. Ich denke nächstes Jahr gibt es so etwas (
https://mc-selfloader.de/" onclick="window.open(this.href);return false;) dazu. Mit dem Anbieter hab ich schon geschrieben. Ggf. machen die sogar Maßanfertigung.
- Den richtigen Wohnwagen finden und kaufen verbraucht Zeit und jede Mange Kohle

wenn man denn mit 1,97m gerne ausgestreckt schlafen können möchte.
- Campingplätze in D haben meist sehr kleine Parzellen wo man zur nachbarschaftlichen Konversation quasi gezwungen wird.
Vorteile:
- In die Familienkutsche passt nun die gesamte Familie mit Enkelinnen. Allerdings müssen die Schwiegersöhne draußen bleiben

.
- Ich schaue sogar auf SUV Fahrer herab
- Ich hab meinen Besprechungsraum immer dabei.
- Kurztouren kann man auch mal mit Mopped und Matratze ohne WoWa machen.
- Ein teures Wohnmobil steht nicht die meiste Zeit des Jahres auf einem gemieteten Stellplatz
- Am Zielort ist man flexibler und hat die Wahl zwischen Mopped und Auto
Wie werden nach Corona erst mal Camping mit Bus und Zelt probieren und dann ggf. mal WoWa testen.