Horrorgeschichten kennt man von Wanderern, Mountenbikern oder Enduristen die von Hirtenhunden in den Bergen
angefallen wurden, diese Geschichten sind es dann die einem im Hinterkopf sind wenn man in solch abgelegenen
Landschaften unterwegs ist. Was an den Geschichten stimmt ist das es wirklich Schutzhunde sind und sich auch
mit Bären und Wölfen anlegen wenn es denn sein muss. Im Apennin / Italien gibt es dass tatsächlich noch und in
den Pyrenäen soll es wohl auch noch den ein oder anderen Bären geben.
Als wir durch die kleine Fuhrt am Wasserfall durch sind sehen wir ihn dann schon mit erhobenem buschigen
Schwanz an einer Hütte entlang traben. Groß, wirklich groß, größer als wie es im Film mit dem weitwinkligen
Objektiv der goPro erscheint ist er, und leider sieht man es nicht, seine Augen sind Blut rot unterlaufen, ich
war schon etwas irritiert, liess es André aber nicht spüren, der hatte nämlich die Hosen voll, kann aber auch
sein das der Hund so streng roch.

Die letzten Meter.... tolle Landschaft, Eindrücke einfach nur herrlich besonders für Leute die die Einsamkeit mögen,
ein Traum.
(Insgesamt war der Stich 14km hin und zurück und ziemlich exakt brauchten wir dafür 1,5 Stunden.)
>>Teil 12 - der Film<<





Viele Grüsse