Gernreisender hat geschrieben:Da habt ihr aber meinen fetten Respekt.
Beim anschauen des Videos sind mir schon die Schweißperlen gelaufen. Ich kann mich gut erinnern wie drückend die Luft in diesen zugewachsen Wegen ist. Ein hartes Stück Arbeit.
Dank Dir!
@ALL,
hab eben mal vom Anfang an alle Beiträge überflogen und da ist mir aufgefallen das ich wohl
im Stress des Postprozess manchen Betrag einfach übersehen habe und nicht geantwortet habe,
war echt keine keinen Absicht macht aber auch wenig Sinn die nun hochzuholen.
Ist also meiner Unachtsamkeit geschuldet und ist nicht unhöflich gemeint.
Wir haben es geschafft, kaum sind wir wieder an der Straße entspannt sich die Situation
und die Anspannung wechselt in Euphorie. Wir halten noch kurz an, ich mache ein Foto
von André seinem Mitbringsel, etwas Gemüse auf dem Helm und dann geht es in einem
Strich in die nächste Ortschaft Sansepolcro. Dort an einer Tanke schau ich wiedermal in
Booking.com und finde in der Innenstadt eine Hotel, Hotel Maggi mit guten Bewertungen
allerdings keinem Restaurant, was in der größeren Stadt unkritisch ist, dort einen
„Italiener“ zu finden dürfte kein Problem sein.
Ein paar Fotos aus der Stadt, erst gegen 23 Uhr war en die Straßen voller Leben wir aber müde.
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Tiefenentspannt, was kann uns ab heute noch aufhalten.
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Der nächste Morgen. Gutes Bike. Bernd: Die Pfütze ist vom Blumenkübel und nicht von der Katie
Uiuiui Micha, ich bin mir sicher, dass ich nach so ner schweißtreibenden Tagestour keinen Meter mehr aus dem Hotelzimmer gemacht hätte.
Nicht extra erwähnen muss ich ja, dass ich mich freue, wie es weiter geht
Quhpilot hat geschrieben:..sabber....lächtz....
Wegen der Bauchnabel-Story, dem Mumu-Bild, oder dem Naturjoghurt Jürgen?
Der Bauchnabel - für mich immer ein Mysterium.
Warum?
Keiner sagt Nabel - obwohl das als Definition reichen würde.
Man sagt ja auch nicht Gesichtsnase, Kopfohren, Armellbogen usw.
Das nur am Rande.
Sansepolcro - ein versöhnlich, ruhiger, lukullischer Abschluss eines harten Arbeitstages.
Ich findes es immer wieder erstaunlich und großartig, wie schnell Gefühle/Stimmungen auch bei gestandenen Mannsbildern umschlagen.
Gerade noch das Ungewisse (schaffen wir das hoch), die körperliche Anstrengung und seelisch/körperliche Anspannung.
Mann hat's geschafft, kommt in einem schönen Hotel in Kleinodien (Sansepolcro) an.
Mann wurschtelt ein wenig rum, duscht ausgiebig, ruht ein wenig und ist schon wieder bereit für neue, halt andere Taten (essen und trinken).
Was bleibt (an diesem Abend) eine zurfriedene Müdigkeit.
Starrt der Micha auf den Nabel
fiel ihm aus der Hand die Gabel
wenn er denn schon eine hätte
außer Getränken bringt die Nette
einfach nichts, sie ignoriert
da das offensichtlich passiert
kommt der Chef mit einer Karte
die sich insofern gewaschen hatte
dass sie Vorfreude impliziert
und den Speichelfluss generiert
Irgendwann füllt sich der Ort
doch da geh'n die beiden fort
ins Hotel um tief zu ruhn
denn sie müssen morgen tun
auf die Moppeds eins zwei drei
fährt sie fort, die Schinderei
so erstrahlt im hellsten Licht
ein wunderbarer Reisebericht.
So endlich aufgeholt und den Film auf dem TV genossen.
Ist ja mal was knackiges zum Anschauen geworden, wenn man nicht wüsste dass es live noch deutlich schwieriger aussieht als auf dem Film, könnte man ja sagen: "Was stellen die sich da so an".
Aber wir glauben es euch: "Das war kein Kindergeburtstag
Danke fürs Zeigen Wir freuen uns auf die Fortsetzung.
Grüßle
Herbert und Tanja
die Schippalla
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)