Mimoto's Reiseforum

Hey Ihr Zwei, ja wir sind seit heute auch wieder zurück im "Ländle"....
Unsere Zeit in Italien war toll und wir haben es bis zur letzten Minute ausgekostet.
Aber immer die Covid Entwicklung im Blick, das war der Entspannung dann doch etwas
abträglich - zumal die Italiener sich doch etwas irrational verhalten haben Draußen, bei
heftigen Winden mit Maske und fast schon panisch, wenn der Tourist keine hat- und
dann drinnen im Lokal, alle ohne Maske, wild schreiend und speuend ohne Abstand.....

So zumindest am Meer, in den Abruzzen war es (viel) besser....sowieso .
Beeindruckende Gegend - hat mich/uns sehr fasziniert. Zwei Wochen früher und wir wären
nur dort geblieben....

....und auch Gabicce Monte hat uns mal wieder gut gefallen....wenn auch touristisch völlig verhunzt....
Es gibt auch dort sehr lohnenswerte Oasen....

Tolle, wenn auch verkürzte Reise, und viele schönen Bilder habt ihr mitgebracht.

maxmoto hat geschrieben:Bald mal wieder in der Villa Dante
barney, das ist eine ausgezeichnete Idee.

Ich wüsste noch zwei, die da gern mal wieder hingehen würden

Ihr Beiden seid ein tolles Paar und ich finde das so großartig, wie ihr aus dem Rahmen fallt und im Gegensatz zu "normalen" Rentner viel Zeit habt (normal haben Ruheständler ja keine Zeit) für die schönen Dinge des Lebens, aus den Umständen das Beste macht, immer positiv gestimmt.

Großes Vorbild!

@(Enkel) Reini
Danke!
Die verkürzte Reise hatte noch einen Nebeneffekt.
Ich glaube, dass man "Italien" als Mopedtour - so wie ich's gern fahren tät - in 14 Tagen machen könnt - in 3 Wochen sogar relaxt.
Und wenn man dann nach 2 1/2 Wochen von Palermo mit der Fähre heimfährt ... wär Sizilien mit dabei und man wär von den Eindrücken so richtig rund und, dank der Zeit auf der Fähre käme man ziemlich entspannt zu Hause an.
Wie ich mir das vorstelle?
Nachdem's bis einschließlich Emilia Romagna von München aus nicht wirklich weit ist und man das auch mal "in ein paar Tagen" machen kann, tät ich in Umbrien bzw. den Marken anfangen, Abruzzen, Gargano, Basilikata, Kalabrien, Sizilien.
Wenn ein wenig Zeit übrig bleibt vielleicht noch den Stiefelabsatz von Apulien mit dem "südlichen Ende der Welt" mitnehmen.
Ich lass es mal im lauwarmen Hirnwasser vor sich hinbrodeln und vielleicht (Corona jetzt mal ausgeblendet) gibt es nächstes Jahr für uns ne Reise ohne WoMo.

@Dirk
Schön, dass ihr wieder - vollbepackt mit Eindrücken - zu Hause seid.
Also nicht, dass ihr zu Hause sein, sondern dass ihr eine schöne Zeit hattet und sicher auch einiges Neues, Beeindruckendes gesehen habt und gesund und Blessurenfrei wieder angekommen seid.

@Bäda
Vielen Dank für Deine Beurteilung. Macht fei scho ein wenig verlegen, aber auch ein bisschen stolz, wenn so a wuider hund sowas sagt.
(waast eh, wia i's maan)
Echt, wir beide, ML können uns über unser ganzes Leben nicht beklagen, aber die letzten gut 20 Jahre waren der Hammer.
Bei allem, was wir gemacht haben, hatten wir immer Glück - und wenn es mal nicht ganz so war, haben wir es uns halt im Nachhinein so hingebogen, dass wir Glück hatten, weil: es hätte immer schlimmer kommen können.
Vielleicht Placebo, vielleicht Eigenmanipulation. Uns wurscht, solange wir das Gefühl haben, dass es uns saugut geht.

Ich würde mit der Fähre beginnen, dann gibts am Schluss keinen Terminstress.
Aber das ist sicher Geschmacksache.

Ich würde mit der Fähre beginnen, dann gibts am Schluss keinen Terminstress.
Für jemand, der zu einem bestimmten Zeitpunkt zu Hause sein muss, sicher die bessere Entscheidung, weil er die Rückweg völlig selbst bestimmt ...
für'n Rentner, dem es auf 2, 3 Tage nicht ankommt, ist's vielleicht besser, die Fähre am Rückweg zu nehmen.
Aber letztlich einfachne ganz individuelle Entscheidung.