Re: Island, Land der tausend Gesichter
Verfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 13:58
So, mittlerweile begann Tag 10 auf der Insel. Wir packten die Sachen ein und machten uns über die 35 auf in Richtung Süden. Dort wollten wir uns ein paar der mittlerweile stark frequentierten Top Spots anschauen. Bisher war das eher selten der Fall gewesen.
Nach der frostigen Nacht entschädigte uns die Sonne nun den gesamten Tag. Nur Wolkenschleier zierten ab und zu den klaren Himmel. Perfekt
Nach etwa einer Stunde trennten wir uns auf der Fjördungsalda Hochebene mal für einige Stunden, weil ich etwas mit dem Copter rumfliegen wollte und Jo lieber fahren.
Spätestens am Campground wollten wir uns wieder treffen. Ich fuhr etwas später also allein weiter, umrahmt von den Gletschern Hofsjökull links und Langjökull rechts. Ein Stück weiter bog ich links nach Kerlingarfjöll ab und fuhr die gut ausgebaute Piste bis zu einem Campground. Da ich nix Besonderes entdeckte und auch die Zeit etwas gegen mich lief, drehte ich um und fuhr zurück auf die 35. Böser Fehler!
Wie ich erst am Abend erfuhr, als ich meinem Island-erfahrenen Freund Tom berichtete, wo ich mich den Tag über rumgetrieben hatte. Er schrieb mir, dass ich eben das wohl spektakulärste Geothermalgebiet Islands links liegen gelassen hatte. Na Bravo, da ist man schon mal hier und studiert seine mitgebrachten Infos nicht ausreichend.
Egal. Man muss sich ja für die näxte Tour noch was aufheben.
Also weiter auf der 35 bei bestem sommerlichen Wetter. Kurz vor dem Hvitávatn, einem großen See vor dem Langjökull, kam rechter Hand ein Café in Sicht. Ich denk, biegst Du mal ab und machst ´ne Pause, da sitzt Jo vor der Tür und tut eben dies bereits.
Also dazu gesetzt und etwas abgehangen.
Nach der frostigen Nacht entschädigte uns die Sonne nun den gesamten Tag. Nur Wolkenschleier zierten ab und zu den klaren Himmel. Perfekt

Spätestens am Campground wollten wir uns wieder treffen. Ich fuhr etwas später also allein weiter, umrahmt von den Gletschern Hofsjökull links und Langjökull rechts. Ein Stück weiter bog ich links nach Kerlingarfjöll ab und fuhr die gut ausgebaute Piste bis zu einem Campground. Da ich nix Besonderes entdeckte und auch die Zeit etwas gegen mich lief, drehte ich um und fuhr zurück auf die 35. Böser Fehler!


Egal. Man muss sich ja für die näxte Tour noch was aufheben.
Also weiter auf der 35 bei bestem sommerlichen Wetter. Kurz vor dem Hvitávatn, einem großen See vor dem Langjökull, kam rechter Hand ein Café in Sicht. Ich denk, biegst Du mal ab und machst ´ne Pause, da sitzt Jo vor der Tür und tut eben dies bereits.
Also dazu gesetzt und etwas abgehangen.