na na, wer wird denn gleichryna hat geschrieben:Sei`s drum, gehe ich halt wieder ins Bett und schaue Videos.![]()

gebe Dir Recht, die angesprochenen Info's wären/sind hilfreich. Allerdings habe ich es versäumt den Mobilfunkempfang zu überprüfen - kann also leider keine Aussage dazu treffen.
Notruf Säule am Fort Central ist mir ebenfalls nicht aufgefallen - dort sollte das Handy aber auch wieder funktionieren und der Standort ist reichlich besucht, so dass die Möglichkeit der Hilfestellung hier absolut gegeben ist.
glaub mir Gigl, ich bin definitiv auch kein Schrauber - aber wenn's absolut nötig ist bekommt man mehr hin als man sich oft zutraut. So würde ich mir zutrauen einen Platten zu flicken (wie lange das hält ist eine andere SacheGigl hat geschrieben: ich kann mich da nur Ryna anschließen, was ist wenn man sich dort oben verletzt, was ist, wenn der Bock streikt (ich bin kein Schrauber), was ist, wenn der Reifen platt geht und und und!
Mut kann man nicht kaufen, den muss man haben und da habe ich ehrlich gesagt damals bei der „Verteilung nicht hier geschrien“!

Micha hätte da wohl etwas mehr zu werkeln gehabt.
Wenn der Bock einfach stehen bleibt, stünde ich aber auch direkt auf dem Schlauch. Einen Schaden in der Elektronik wird schwerlich auch der versierteste Schrauber mit dem üblichen Werkzeug richten können.
Verletzung - wie schon gesagt. Der Partner ist in dem Fall Deine Versicherung.
An "Ausrüstung" (neben dem Flachbildschirm

erste Hilfe Verbandspäckchen
Reifen Rep. Set mit Druckluftkartuschen
Werkzeug abgestimmt auf Schrauben/Mutterngröße der BMW
kleine Wapuzange
Panzertape
Kabelbinder (WICHTIG

Spanngurte
Notfall Handy
Micha hatte glaube ich noch so ein flüssig Kalt Metall zum Abdichten von evtl. Gehäuseschäden dabei.
Man könnte jetzt noch alle möglichen Ersatzteile mitnehmen - aber irgendwo muss man auch die Kirche im Dorf lassen - und ich wüßte da eh nicht wo fängt man an und wo hört man auf (und dann gewinnt auch wieder die Frage der Einbaufähigkeiten an Relevanz).
Zum Thema Mut - ich würde niee bungee-jumping machen, da hätte ich die Hose voll, bevor man mir das Seil umgebunden hat.
Realistisch Anforderung, Risiko und Fähigkeiten abschätzen. Mit Bedacht und Augenmerk an die Sache ran und auch den Punkt erkennen und akzeptieren wo es nicht mehr geht (Beispiel D 61 im Film). Dann braucht es keinen besonderen Mut.
Das Leben selbst ist lebensgefährlich, jeden Tag in jeder Situation - nicht nur auf Motorrad Touren.
Gruss
André