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Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Donnerstag 30. April 2020, 19:47
von ryna
Schön, dass Kati wieder rollen kann und darf. :Pr:

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Donnerstag 30. April 2020, 23:53
von Schippy
Danke Bernd für die Info. Für mich ganz klar: Falls die KTM bei mir länger als dieses Jahr bleibt - Garantieverlängerung ist ein Musthave !

Grüßle
Herbert aka Schippy

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 00:18
von pässefahrer
Absolut.
Hat sich bei uns beiden schon mehr als nur ausbezahlt. Aber es braucht auch einen engagierten Händler dafür.

Die Neuen sollen keine Probleme mit Kipphebeln mehr haben, mit Kupplungsnehmerzylinder aber schon noch. Wenigstens gibts dafür jetzt den Dichtring als Ersatzteil. Kann man zur Sicherheit mitnehmen. Bis Bj. 15 mußte der ganze KNZ gewechselt werden.

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 10:01
von Andreas W.
Hallo Bernd,

täusche ich mich, oder machst Du die Kundendienste an den KTM´s teilweise selber?
Falls ja, finde ich es umso erstaunlicher/erfreulicher, dass KTM die Gehäusedeckel auf Garantie ersetzt hat.

Gruß Andreas

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 10:06
von Marock
Wenn man das alles so liest könnte man fast den Eindruck haben dass KTM hier eine Krücke auf die Beine gestellt har :shock:

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 10:51
von pässefahrer
Andreas W. hat geschrieben:Hallo Bernd,

täusche ich mich, oder machst Du die Kundendienste an den KTM´s teilweise selber?
Falls ja, finde ich es umso erstaunlicher/erfreulicher, dass KTM die Gehäusedeckel auf Garantie ersetzt hat.

Gruß Andreas
Nein. Bei den Vorgängern hatten wir keine Garantieverlängerung abgeschlossen, da habe ich nach Ablauf der regulären Garantie die Kundendienste selber gemacht.
Bei den derzeitigen Mopeds nicht. Ein lückenloses Serviceheft ist Voraussetzung.
Aber bei den teuren Kundendiensten relativiert sich die finanzielle Einsparung durch die Garantieverlängerung natürlich wieder.

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 11:02
von pässefahrer
Marock hat geschrieben:Wenn man das alles so liest könnte man fast den Eindruck haben dass KTM hier eine Krücke auf die Beine gestellt har :shock:
Na ja, ganz so würde ich es nicht sehen. Das sind alles keine wirklich schwerwiegenden Probleme. Nur die Summe der Kleinigkeiten nervt.
Es gibt im KTM-Forum durchaus 690 Enduros und Dukes, die Laufleistungen zwischen 50'000 und 100'000 km problemlos erzielt haben.
Und die 690 Enduro/701 Husky ist eben mit großem Abstand der beste Kompromiss zwischen Straße und Offroad, den du neu kaufen kannst. Es gibt nichts Vergleichbares am Markt. Entweder ist das Gewicht viel höher oder die Leistung viel geringer.

Re: KTM 690 Enduro

Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 11:04
von on any sunday
Marock hat geschrieben:Wenn man das alles so liest könnte man fast den Eindruck haben dass KTM hier eine Krücke auf die Beine gestellt har :shock:
Na ja, hat halt die üblichen Elektronikprobleme, die man heutzutage bei vielen anderen Herstellern auch finden kann. Und die Mehrzahl der Besitzer fahren wohl trotz Kipphebelmacken etc. problemlos rum. Man muss bedenken, das das halt ein Einzylinder Sportmotor ist und kein Diesel. Da hätte man früher gelacht, der hält 60.000 km, nie im Leben.

Und wenn das ganze Moped bei der Laufleistung auch im entsprechenden Einsatzgebiet eingesetzt wurde, kann der Verschleiss an der Federung etc. schonmal vorkommen.

Für einige Menschen ist das Teil auch alternativlos, weil die Japaner sowas nicht auf die Beine stellen wollen.