Sonntag am 13.10.2019
Umgesiedelt.
Nach Süden, da wo’s schön warm ist und man um 22:00 noch mit’m T-Shirt draußen sitzen kann.
Auf einen Campingplatz einer wahrscheinlich einmaligen „Stadt“ in Europa.
Keine Ahnung, ob es weltweit Vergleichbares gibt.
Wiki schreibt:
Der Ort verfügt außer der am Rand verlaufenden A-483 über kaum befestigten Straßen, die verbreitetsten Verkehrsmittel im Ort sind daher Geländewagen und Pferdefuhrwerke. Die überwiegend zweistöckig errichteten Gebäude und große Sandplätze lassen den Eindruck einer (im überwiegenden Teil des Jahres) verlassenen Westernstadt entstehen, da viele Gebäude der Bruderschaften auch nur zur Wallfahrt an Pfingsten bewohnt bzw. belebt sind.
Zu Pfingsten kommen über eine Million Pilger – Romeros – zur Wallfahrt – Romería – in den kleinen Ort, der den Rest des Jahres nur ca. 800 Einwohner hat.
Wir waren ja schon mal hier und haben uns damals vorgenommen: Da fahr’n wir nochmal hin.
Der gut knöcheltiefe Sand im Ort stört uns nicht, denn wir haben ja Metzeler Enduro „Sahara“ aufgezogen.
Der Campingplatz direkt am Ort macht einen ausgezeichneten Eindruck (WiFi, Pool, kleiner Supermarkt, Restaurant und alles top gepflegt und alle sind extrem freundlich.)
Wie immer haben wir einen minutiösen Plan:
Ein, zwei oder drei Tage wollen wir uns Sevilla anschauen – da fahr’n wir jeweils mit dem Moped hin.
Einen Tag reservieren wir für „El Rocio“ und vielleicht einen für den Nationalpark „Parque National Coto de Donana“, der bis an den Atlantik geht.
El Rocio
https://www.google.com/maps/place/El+Ro ... -6.4796528" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Strecke, dass ihr ungefähr wisst, wo "El Rocio" ist und dass es nicht sehr weit nach Sevilla ist.
https://www.google.com/maps/dir/10600+P ... 337088!3e0" onclick="window.open(this.href);return false;
Und so schaut's da ungefähr aus:
https://www.google.com/search?q=el+roci ... 00&bih=764" onclick="window.open(this.href);return false;
Von der WoMo-Fahrt heute gibt’s keine Bilder.
F. f.