Wieder zum Thema zurück - mit den "ersten Schritten auf GPS-Pfoten" meine ich, dass du bisher wenig/keine ausgiebigen Touren per Navi geplant und gefahren hast und von daher auch noch nicht eigene Erfahrungen sammeln konntest. Eigene Erfahrungen, bzw Vorlieben im Umgang und Handling mit den Geräten lässt sich nicht aus Fremdberichten herausfiltern. Was für manch anderen überaus wichtig ist, kann für dich eine nebensächliche Banalität bedeuten.
Da Navigeräte im 2Radsektor heute komplexe und teure Computer sind, ist ein entsprechendes Eintrittsgeld für die Spielerei mitzubringen. Mal locker 1.000€ für eine aktuelle Komplettaussttung hinblättern, um dann hinterher zu erkennen, dass einige Features völliger Mumpitz und auf den eigenen Reisen nie benötigt werden?
Deshalb mein Vorschlag, erst mal mit kleinem Budget anzufangen und dich mit der Materie vertraut zu machen. Nach einiger Zeit kristallisiert sich heraus , worauf
du bei der Navigation Wert legst, was
dir wichtig ist und musst das nächste Gerät nicht nach zweifelhaften Tests und undurchsichtigen Meinungen anderer ausdeuten.
Zurück zum Anfang - Das Becker z.B. ist beileibe keine Kröte, ein paar Jährchen zurück galt das u.a. von seiner bildlichen Kartendarstellung als der Knaller. Die Naviboards sind voll mit Tipps und Software zu dem Gerät. Da lässt sich der Spieltrieb ausleben, ohne einen Haufen Kohle in den Sand zu setzen.
Habe fertttsch!
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