5 km FeshFesh oder Schau nicht in die Kanne Marokko 2015

[Tigertrail]

Schöner Bericht mit tollen Fotos... ganz so wie man Marokko kennt wenn man mal da war. Und da sind wir auch gleich beim Problem... wenn man mal da war und solche schöne Landschaften mit den eigenen Augen gesehen hat will man auch wieder hin. So wie in die Mongolei. Oder überall sonst wo es einem gefallen hat.

Danke fürs Zeigen.

[on any sunday]

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7. Erfoud – Merzouga

006 KTM Marokko 2015 Arfoud-Mezouga by Michael, auf Flickr

Standesgemäß wird im Cafe Dakar http://www.restaurantdakarerfoud.com/pizzeria.html gefrühstückt. Lecker, das petit deneur getunt mit marokkanischen Zutaten. Im Restaurant kann man übrigens auch sehr gut speisen, der Besitzer spricht etwas Deutsch und organisiert Wüstentouren per Jeep.

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Frisch gestärkt, wollten wir uns auf einer östlichen Piste dem Erg Chebbie näher. Unser Unternehmen wird aber schnell gestoppt, die Strecke ist eindeutig für Fahrer und Fahrzeug zu sandig oder zu löchrig.

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Wir nehmen lieber die Loser Straße, biegen nach Osten ab und umrunden den Erg Chebbi auf einfacherer Piste, umgeben von hohen Dünen

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ok, doch nicht ganz so hoch

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zu einem grossen Teil auf High Speed Schotter,

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aber zwischendurch taucht schon was sandiges auf

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das zu Spielereien verleitet, die nicht immer erfolgreich enden.

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Aber auch hier sollte man jeden Schatten nutzen, die Temperatur ist nicht weit entfernt von 40 Grad.

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Die unverbaubare schöne Aussicht bietet sich natürlich zum Bau einer Hütte an , sonst fallen mir aber keine Gründe ein, dort zu wohnen. Das sehen aber manche Marokkaner anders, z.B. die Dame der nahgelegenen Hütte, die uns freundlich zurückhaltend ein paar Schmuckstücke anbietet. Ich tippe Mal, das sie mindestens schon 5 Jahre dort wohnt.

Wir sind aber nicht die einzigen Motorfahrzeuge in der Gegend.

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Der Track stellte sich zum schlechten Schluss als sehr tiefsandig raus, das hatte ich im letzten Jahr besser geplant. Ein ziemlicher Kampf, mein Vorderradreifen mochte keinen Sand.

Da passt ein kleiner Technikeinschub, montiert waren Mitas E09 Dakar.

Der Hinterradreifen liefert überall guten Vortrieb, auf der Strasse ist er im Urlaubstempo auch ok. Das Teil hat die härteste Karkasse, die mir bisher untergekommen ist. Das Aufziehen per Hand war schon harte Arbeit und anscheinend hilft die Härte trotzdem nicht gegen marokkanische Nägel.

Der Vorderradreifen funktioniert auf Schotter gut und auf Strasse ganz ok, Sägezahnbildung war aber vorhanden. Im Sand macht das Teil keinen Spaß, kaum Führung, egal bei welchen Luftdruck. Kommt natürlich hinzu, das die KTM durch das Gepäck sehr hecklastig war und Sand beim Fahrer den letzten Platz auf der Lieblingsuntergrund Liste belegt. Sand nur mit leichten Moped und genug PS.

Da trifft es sich schlecht, das die vollgepackte KLX mit Christoph chronisch untermotorisiert war und er wird auch noch, auf der 10 m breiten Piste, von einem Franzosen auf einer 450 KTM von der Kawasaki geholt, gut das Sand weich ist.

Deshalb beschließen wir einstimmig, nach diesen Sandkastenspielen bei knapp 40 Grad, uns eine Unterkunft mit Pool zu suchen, was in Merzouga kein großes Problem ist. http://www.riadnezha.com/de/tarifs-hebe ... zouga.php3

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schnell ins kalte Nass, hervorragend.

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richtig eingecheckt wird später,

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So erfrischt, wollen meine Begleiter noch was im Sand spielen gehen,

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gerne, aber ohne mich. Die Aussicht geniessen ist nicht so anstrengend.

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Wenn Hitzekilometer doppelt zählen, waren das heute 240 km.

Im kühlen Keller wird die übliche Tajine mit Salat gereicht, schmeckt immer lecker. Weniger schmeckt mir, das im Zimmer die Klimaanlage nicht klimatisiert, packe mein Campingzeug und lege mich an den Pool. An sich eine prima Idee, leider scheinen ein paar Araber den Pool auch als idealen Diskussionsort auserkoren zu haben und beleben ihn bis weit nach Mitternacht.

[on any sunday]

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8. Merzouga – Zagora

007 KTM Marokko 2015 Mezouga-Zagora by Michael, auf Flickr

Heute bin ich mir sicher, es gab lecker Frühstück, sehr sicher, wird ja noch aufgetischt.

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Nach den Sanderfahrungen von gestern, nimmt Christoph die einfachere Strecke über Rissani nach Zagora.

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Stefan und ich begeben uns auf die Piste ab Taouz, über 260 km ohne Tankstelle und angeblich sehr einsam und schwierig zu fahren. Kaum am Einstieg angekommen, tuckert ein Einheimischer auf seinem Moped an und bietet sich als Führer an. Schlechtes Wetter gewesen, große Sandverwehungen, 5 km Fech Fech, nur mit Guide Umfahrung möglich, auch sonst alles für Fremde sehr schwierig. Als Beleg für seine Kompetenz hält er uns einen plastifizierten Schrieb auf Deutsch hin, dass die Strecke wirklich ohne ihn kaum zu bewältigen sei.

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Als Autor und Zeuge fungierte ein BMW Raumschiff Fahrer. Alles klar, Vorurteile sind doch was Feines. Trotzdem noch kurz überlegt und dann dankend abgelehnt.

Gute Entscheidung, denn bis zur Hälfte der Strecke kann von schwierig keine Rede sein. Umrandet von Tafelbergen, verläuft die Piste westwärts, mehr steinig als sandig,

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am Rande mit Zedern, oder sowas, und Kamelen bevölkert,

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Im Vergleich zu gestern ist das kein Sand.

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Motorradfahrer, die auf Ziegen starren.

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Zwischendurch taucht auch mal eine Auberge auf, kein eindeutiges Zeichen von unbelebter Einsamkeit. Aber schon schön da.

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Wir queren den ersten Trockensee

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zwischendrin noch mehr Wüste

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und der nächste ausgetrocknete See

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Irgendwo da liegen 2/3 meines Nummernschildes. Falls es jemand findet, keine Rückgabe notwendig. Ich bekam ein Neues beim Kölner Ordnungsamt, nach einem kölschen Verzällche mit dem Hüter der Kennzeichen. Doch ein verständnisvoller Mensch, den ich rein optisch aber eher ins Pascha http://www.pascha.de/koeln/ eingeordnet hätte.

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Kurz danach erreichen wir Ramlia, der Ort lädt nicht zum Pausieren ein und wir steuern den geplanten Zwischenstopp in der Oasis Mharech http://www.elmharech.com an. Steuern ist hier das Stichwort, uns hat dann doch noch der Fech Fech eingeholt, jedenfalls die nächsten paar Kilometer, die Wärme ist auch nicht wirklich hilfreich, aber von Spaß war ja nie die Rede.

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Video: Schlechte Haltungsnoten.

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Quasi in der Auslaufzone, lege ich die KTM doch noch in die Waagerechte. Nach dem fünften, erstaunlich leisen Startversuch, huscht der einzige Schatten in der Gegend über die Gesichter der Beteiligten, hier käme eine Panne nicht so gut. Vielleicht hilft einfach mal Elektrik aus, Elektrik ein? Hilft! Doch ein Benzinabschaltventil? Egal, auf jeden Fall wurde dann die Oasis Mharech http://www.elmharech.com angesteuert, wenn auch kurzfristig auf getrennten Wegen.

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Hier gibt es kalte Getränke und warme Speise, eine französische Moped Gruppe ist auch am Start.

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Das Beste ist aber das Beduinen Klimazelt, eine Hütte aus Schilfblättern wird mit Wasser berieselt und erzeugt dadurch erfreuliche Kälte, man will da gar nicht mehr raus.

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Aber wir müssen, jetzt werden die Berge niedriger und die Wüste wüster, nicht sehr aufregend.

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Dafür hat sich der Wind gut erholt und bläst uns reichlich entgegen, mehrheitlich mit Sand als Einlage. Das wächst sich mehrmals zu richtigen Sandstürmen aus, Sicht geht gegen Null, Körner gegen unendlich, Sandstrahl natur. Gut das wenigstens die Piste meist grobkörniger ist und Dank GPS Verfahrer unmöglich sind. Der Wind hat kurz vor der Einmündung zur Hauptpiste nach Zagora ausgeblasen, zur Belohnung genehmigen wir uns eine Wassermelone frisch vom Erzeuger und bescheren uns noch eine kurvige Sonderprüfung.

Die Strecke nach Zagora ist frisch geschobener Schotter, der Asphalt wird wohl bald folgen. Auch der Untergrund der vergangenen Kilometern macht sich im Spritverbrauch bemerkbar, Stefan kippt nach und die erste Tanke in Zagora ist mein Freund.

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Apropo Freund, Christoph wartete schon länger, rein optisch war seine Strecke auch ok

KTM Marokko Spanien 2014-108 by Michael, auf Flickr

und er traf sogar andere Wüstenfahrer, Teilnehmer der Raid Passion Desert http://www.sra-assistance.org/index.php ... ion-desert

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Wir treffen ihn im Cafe Oscar und steuern den Campingplatz Oasis Palmer https://www.campercontact.com/de/marokk ... lmier.aspx an, eine gute Entscheidung. Freundlicher Empfang mit....., genau, Minztee.

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Dort treffen wir auch einen Schweizer wieder, der alleine mit seiner WR250F 4 Wochen durch Marokko tourt.

Der Einladung zum abendlichen Plausch mit einem deutschen Pärchens und einem alten Toyota incl. Kabine, konnten wir auch nicht ablehnen.

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Wer braucht schon ein Zelt bei einer Regenwahrscheinlichkeit von Null und 20 Grad? Da kommt der offene Teppichschlafplatz gerade recht.

[on any sunday]

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9. Zagora – Todra Schlucht

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Anbetracht der heissen Temperaturen wird auf die Runde über Erg Chegaga und Foum Zguid verzichtet und direkt Richtung Norden aufgebrochen. Die Todra Schlucht ruft, mal schauen ob der Ruf erhört wird.

Es gibt mehrere Wege durch die Draa Schlucht, die normale Straße und eine Schottervariante. Uns wurde der Asphalt dann doch zu langweilig und so machten wir die Biege und folgten dem Schotter, wie der Schweizer sagt.

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So einfach war die Wegfindung und der Weg selber auch nicht, Stefan hatte die Schnauze voll und fuhr schon mal voraus, ich half Christoph bei einer kleinen, aber gemeinen Steigung und wir machten uns dann über Asphalt weiter entlang der Draa Schlucht.

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Bei einer Tanke mit angeschlossen Shop wartete dann Stefan und so konnte nach der Befüllung von allen möglichen Hohlräumen bei Mensch und Maschine der Weg fortgesetzt werden. Hatte ich es schon erwähnt, es war reichlich heiss.

In N'kob verpisten wir uns in Richtung Tizi Tazazert Pass im Jbel Sarhro Gebirge.

Schön öde, mit guter Sicht auf die kommenden Berge

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gut bepalmte Täler

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Das Gestein wurde dunkler und vulkanischer, durch eine Marslandschaft windet sich der Weg zwar sehr fein, aber eher grobkörnig, zum Leidwesen meiner Mitfahrer. Ich fand ihn ok, genau das, was mit der KTM auch vollbepackt noch Spaß machen kann.

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Das ganze Panorama

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Kurz vor der Passhöhe kann man seinen Bedarf an Minztee decken,

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das Trio hat keinen und fährt nach einem kleinen Stopp weiter, am Pass gibt es eine Berber Herberge.

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Die Abfahrt wird deutlich einfacher, die Berge werden wieder kegliger, allerdings war unklar, wie der weitere Weg beschaffen war.

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Eine breite, neu geschobene Piste beseitigte alle Klarheiten,

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bis Tinerhir war einfaches, aber schönes Schottern angesagt, mit fantastischen Ausblicken.

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An der Todra Engstelle der obligatorische Halt,

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danach wird sehr wenig Benzin verbrannt, weil das Nachtlager ist nicht mehr weit.

Die Auberge Le Festival http://www.aubergelefestival-todragorge.com liegt mitten in der Schlucht, hat das Aussehen einer alte Festung, recht schnuckelig gemacht,

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Bei der Anmeldung ist nur noch ein Doppelzimmer frei, aber kein Problem, ein Dritter kann im Zimmer campieren.

unsere Bleibe

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sogar mit einer Art von Pool, für die lieben Liebenden oder einsame Wüstenfahrer.

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wilde Tiere und Botanik

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Das Abendmahl war zum Auferstehen, sehr lecker und ein gelungener Abschluss nach 270 unterhaltsamen Kilometern in Marokko.

[networker]

Sehr , sehr toller Bericht.

Ich freue mich uber jedes weitere Kapitel.

Danke

[maxmoto]

Du bringst die Faszination, die dieses Land ausüben kann - für mich - voll nachvollziehbar rüber.
Ich ziehe alle meine Hüte!

[Schippy]

Wow - sehr toll !!!

Herbert und Tanja
Die Schippalla

[Quhpilot]

Tolle und faszinierende Reise die dank Deinem Bericht und diesen überragenden Bildern so richtig ansteckt. Max hat
Recht. Ein sehnsuchtmachendes Land. Dankeschön.