Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 09:02
Nur zum Essen getroffen? Das heißt, es hat länger gedauertklauston hat geschrieben:Ach, wir haben uns nur zum Essen getroffen
See you ...
See you ...
Mimoto's Reiseforum
Reiseberichte mit Routen, Foto und Film (Achtung dieses phpBB - Forum verwendet Cookies, mit der Teilnahme am Forum erklären Sie ihr Einverständnis!)
https://forum.mikemoto.de/
Wien - eine Liebeserklärung
Seite 4 von 15
See you ...
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 10:41
Mittwoch am 17.08.2016
Wolf hatte heute frei und Gigl nahm sich den Nachmittag frei.
Um halb zehn an der BP-Tanke neben Mc. Donald kurz nach dem Schloss Schönbrunn.
Mein Bluetooth am Navi gibt den Geist auf – aber wir sind pünktlich.
Getankt und hinterm Wolf und der Mel her.
Keine Ahnung wo – aber Richtung Westen und das Ziel bzw. der Umkehrpunkt ist Mariazell.
Die Landschaft wunderschön, eigentlich lieblich mit Kurven gespickt.
Die Pausen (Kalte Kuchl, Wuchtlwirtin) reichlich, genüsslich und kalorienbewusst.
Die Aufregung groß aber kurz. Bei „Drohnen follow me“- waren ein paar Bäume zu hoch oder die Drohne flog zu niedrig. Sie war weg und Wolf hatte sie schon abgeschrieben. Aber wir gaben nicht auf und nach gut 10 Minuten hatte er sie wieder gefunden.
Dabei habe ich meinen Kinnschutzbügel von meinem Schuberth J1 irgendwie irgendwo vergessen
und ihn selbst beim späteren Suchen nicht mehr gefunden. Ist jetzt schon der dritte.
Unter uns: Der Schuberth J1 ist im Unterhalt ziemlich teuer.
Eine Straße wurde repariert und wir Ärmsten mussten gut 10km Schotter fahren
Ihr hättet Wolfs Gesichtsausdruck sehen sollen. Wie ein Kind unterm Christbaum.
Wegen des Drohnenspektakels haben wir uns zum Gigl‘schen Treffpunkt (und dann war noch eine Umleitung) etwas verspätet. Aber dem war nicht langweilig. Er kam erst 5 Minuten vor uns an, weil er die beiden möglichen Umleitungen teilweise abgefahren ist.
Natürlich wurde das Treffen erstmal lukullisch gewürdigt. Das Eis war ein Gedicht!
Dann ging es unter abwechselnder Führung von Gigl und Wolf (natürlich mit Schohdereinlage) auf wirklich äußerst kurvenreichen Strecken zum vorgezogenen Abendessen.
Nach dem Abendessen große Verabschiedung.
Wolf, der den kürzesten Heimweg hatte über Schotter- und Kleinstteerstrasserln und Gigl und ich auf Bundesstraßen und Stadtautobahnen.
Irgendwann haben wir uns winkend getrennt und als wir um 20:41 auf dem Campingplatz waren, zeigte der km-Zähler gut 430km mehr als heut früh.
Unter 400km geht halt mit m Wolf nix.
Schee wars!!!!
Bilderausbeute:
An Schönbrunn mit dem Löwen mit dem dämlichen Gesicht vorbei zur BP-Tanke bei Mc. D.
Der Tiger scheint seine Krallen tief in Wolfs „Oberschale“ eingegraben zu haben.
Landschaft
Nahrhaftes
Zwei Alte, die sich mögen
Flora
Mariazell und die Auswüchse
Kurven und Straßen
Unsere Lieblingsösis – ok, zwei fehlen
Der Gigl
F. f.
Wolf hatte heute frei und Gigl nahm sich den Nachmittag frei.
Um halb zehn an der BP-Tanke neben Mc. Donald kurz nach dem Schloss Schönbrunn.
Mein Bluetooth am Navi gibt den Geist auf – aber wir sind pünktlich.
Getankt und hinterm Wolf und der Mel her.
Keine Ahnung wo – aber Richtung Westen und das Ziel bzw. der Umkehrpunkt ist Mariazell.
Die Landschaft wunderschön, eigentlich lieblich mit Kurven gespickt.
Die Pausen (Kalte Kuchl, Wuchtlwirtin) reichlich, genüsslich und kalorienbewusst.
Die Aufregung groß aber kurz. Bei „Drohnen follow me“- waren ein paar Bäume zu hoch oder die Drohne flog zu niedrig. Sie war weg und Wolf hatte sie schon abgeschrieben. Aber wir gaben nicht auf und nach gut 10 Minuten hatte er sie wieder gefunden.
Dabei habe ich meinen Kinnschutzbügel von meinem Schuberth J1 irgendwie irgendwo vergessen
und ihn selbst beim späteren Suchen nicht mehr gefunden. Ist jetzt schon der dritte.
Unter uns: Der Schuberth J1 ist im Unterhalt ziemlich teuer.
Eine Straße wurde repariert und wir Ärmsten mussten gut 10km Schotter fahren
Ihr hättet Wolfs Gesichtsausdruck sehen sollen. Wie ein Kind unterm Christbaum.
Wegen des Drohnenspektakels haben wir uns zum Gigl‘schen Treffpunkt (und dann war noch eine Umleitung) etwas verspätet. Aber dem war nicht langweilig. Er kam erst 5 Minuten vor uns an, weil er die beiden möglichen Umleitungen teilweise abgefahren ist.
Natürlich wurde das Treffen erstmal lukullisch gewürdigt. Das Eis war ein Gedicht!
Dann ging es unter abwechselnder Führung von Gigl und Wolf (natürlich mit Schohdereinlage) auf wirklich äußerst kurvenreichen Strecken zum vorgezogenen Abendessen.
Nach dem Abendessen große Verabschiedung.
Wolf, der den kürzesten Heimweg hatte über Schotter- und Kleinstteerstrasserln und Gigl und ich auf Bundesstraßen und Stadtautobahnen.
Irgendwann haben wir uns winkend getrennt und als wir um 20:41 auf dem Campingplatz waren, zeigte der km-Zähler gut 430km mehr als heut früh.
Unter 400km geht halt mit m Wolf nix.
Schee wars!!!!
Bilderausbeute:
An Schönbrunn mit dem Löwen mit dem dämlichen Gesicht vorbei zur BP-Tanke bei Mc. D.
Der Tiger scheint seine Krallen tief in Wolfs „Oberschale“ eingegraben zu haben.
Landschaft
Nahrhaftes
Zwei Alte, die sich mögen
Flora
Mariazell und die Auswüchse
Kurven und Straßen
Unsere Lieblingsösis – ok, zwei fehlen
Der Gigl
F. f.
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 10:45
Donnerstag am 18.08.2016
Heute haben wir pausiert. Also gar nix gemacht.
Auch das können wir gut.
F. f.
Heute haben wir pausiert. Also gar nix gemacht.
Auch das können wir gut.
F. f.
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 10:56
Freitag am 19.08.2016
Gigl hat uns per SMS einen Tourvorschlag geschickt, den wir abgefahren sind.
Um 9:00 schon auf dem Bock gesessen und um 9:30 tröpfelte es leicht.
Da wir aber gesehen haben, dass es in unsere Richtung besser wird, einfach weiter gefahren (unsere Sommerklamotten sind nicht ganz so wasserdicht wie ne alte Jeans).
Natürlich hatten wir recht und es hörte nach ca. 67 Tropfen wieder auf.
Es war eine schöne relaxte Tour Richtung Westen / Südwesten und wir haben auch die europäische Milchhauptstadt, also die Metropole der europäischen Milchwirtschaft gestreift, denn das berühmte Kloster oder Stift „Melk“ wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Vom Busparkplatz hat man einen schönen Blick – und das reichte uns.
Ach ja, europäische Metropole der Milchwirtschaft kennt ihr natürlich nicht.
Ich klär Euch auf: Es ist Melk!
Logisch oder, jeder Einwohner Melks ist ein Melker!
Alles klar?
In unsere Heimwärtsrichtung wurde es immer schwärzer.
Ich sage jetzt bewusst nicht: Eine Himmelsrichtung mit Migrationshintergrund!
Also Regenklamotten angezogen.
Keine 3 Minuten später: Regen, langsam übergehend in Starkregen und dann wolkenbruchartig.
(keine Ahnung, was das Wort „artig“ in wolkenbruchartig zu suchen hat).
Als das Navi anzeigte, dass wir in 36km zu Hause sind, hat es aber schon wieder aufgehört und es war strahlender Sonnenschein.
Als das Navi anzeigte, dass wir noch 25km bis zum Ziel haben, die Tankuhr uns mitteilte, dass wir noch Sprit für 21 km haben, fing ich das Kopfrechnen an.
Ergebnis: Ich sollte tanken.
Tat ich dann auch und wir zogen uns die Regenpelle vom Leib.
Die trocknet mittlerweile auf einer Plane vor dem WoMo.
Später werden wir in unser Lieblingsbeisl gehen (weil wir heute nur 4 Pausen gemacht haben) und Morgen ist unser letzter Tag in Wien.
Da gibt‘s dann noch ne Überraschung und am Sonntag geht es nach Hause.
Die Bilder
Pausen - bzw. Ausklang. Für Sozia einen Hopfenblütentee und für mich, weil's müde Männer munter macht, Milch.
Da das eine Portion ist ....(wir haben es aber zu zweit gegessen)
.... fiel die Nachspeise entprechend mager aus.
Abendlicher Blick von "unserem" Beisl aus: Uno-City bei Sonnenuntergang.
F. f.
Gigl hat uns per SMS einen Tourvorschlag geschickt, den wir abgefahren sind.
Um 9:00 schon auf dem Bock gesessen und um 9:30 tröpfelte es leicht.
Da wir aber gesehen haben, dass es in unsere Richtung besser wird, einfach weiter gefahren (unsere Sommerklamotten sind nicht ganz so wasserdicht wie ne alte Jeans).
Natürlich hatten wir recht und es hörte nach ca. 67 Tropfen wieder auf.
Es war eine schöne relaxte Tour Richtung Westen / Südwesten und wir haben auch die europäische Milchhauptstadt, also die Metropole der europäischen Milchwirtschaft gestreift, denn das berühmte Kloster oder Stift „Melk“ wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Vom Busparkplatz hat man einen schönen Blick – und das reichte uns.
Ach ja, europäische Metropole der Milchwirtschaft kennt ihr natürlich nicht.
Ich klär Euch auf: Es ist Melk!
Logisch oder, jeder Einwohner Melks ist ein Melker!
Alles klar?
In unsere Heimwärtsrichtung wurde es immer schwärzer.
Ich sage jetzt bewusst nicht: Eine Himmelsrichtung mit Migrationshintergrund!
Also Regenklamotten angezogen.
Keine 3 Minuten später: Regen, langsam übergehend in Starkregen und dann wolkenbruchartig.
(keine Ahnung, was das Wort „artig“ in wolkenbruchartig zu suchen hat).
Als das Navi anzeigte, dass wir in 36km zu Hause sind, hat es aber schon wieder aufgehört und es war strahlender Sonnenschein.
Als das Navi anzeigte, dass wir noch 25km bis zum Ziel haben, die Tankuhr uns mitteilte, dass wir noch Sprit für 21 km haben, fing ich das Kopfrechnen an.
Ergebnis: Ich sollte tanken.
Tat ich dann auch und wir zogen uns die Regenpelle vom Leib.
Die trocknet mittlerweile auf einer Plane vor dem WoMo.
Später werden wir in unser Lieblingsbeisl gehen (weil wir heute nur 4 Pausen gemacht haben) und Morgen ist unser letzter Tag in Wien.
Da gibt‘s dann noch ne Überraschung und am Sonntag geht es nach Hause.
Die Bilder
Pausen - bzw. Ausklang. Für Sozia einen Hopfenblütentee und für mich, weil's müde Männer munter macht, Milch.
Da das eine Portion ist ....(wir haben es aber zu zweit gegessen)
.... fiel die Nachspeise entprechend mager aus.
Abendlicher Blick von "unserem" Beisl aus: Uno-City bei Sonnenuntergang.
F. f.
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 10:59
Samstag am 20.08.2016
Gemütlich deinstalliert und gegen 12:30 den Campingplatz verlassen.
Getankt, in ein Einkaufszentrum gefahren, in ein Café mit WiFi gesetzt und um 16:00 pünktlich bei denen gewesen, die uns für heute zum Grillen eingeladen haben.
Genau – Familie Gigl.
Unter uns: Der Gigl grillt genauso gut, wie er Mopped fährt – also lukullisch war der Abend gerettet.
Als dann noch Klaus(ton) und Gerelee eintrafen und wir weniger über Gott als viel mehr über die Welt geredet haben – vor allem über die letzte Reise der Beiden (Griechenland und über das schwarze Meer zurück) – so recht wollte keine Langeweile aufkommen.
Um Mitternacht ins Bett und ich, der ich von den gegrillten Köstlichkeiten, den raffinierten Salaten, dem verführerischen Schokokuchen und dem sahnigen Eis nicht genug bekommen konnte, fing an zu leiden.
(Normalerweise bin ich so diszipliniert, dass ich nur soviel esse, dass ich satt bin, hier habe ich eine rühmliche Ausnahme gemacht und gefressen bis nix aber schon überhaupt nix mehr reinpasste).
Schweißausbrüche, alles dreht sich (wie besoffen trotz keines Tropfen Alkohols – oder gerade deshalb). Mich über etwa ne Stunde durch alle möglichen Öffnungen der verdauten und unverdauten Speisen entledigt und so gegen 6:00 eingeschlafen.
F. f.
Gemütlich deinstalliert und gegen 12:30 den Campingplatz verlassen.
Getankt, in ein Einkaufszentrum gefahren, in ein Café mit WiFi gesetzt und um 16:00 pünktlich bei denen gewesen, die uns für heute zum Grillen eingeladen haben.
Genau – Familie Gigl.
Unter uns: Der Gigl grillt genauso gut, wie er Mopped fährt – also lukullisch war der Abend gerettet.
Als dann noch Klaus(ton) und Gerelee eintrafen und wir weniger über Gott als viel mehr über die Welt geredet haben – vor allem über die letzte Reise der Beiden (Griechenland und über das schwarze Meer zurück) – so recht wollte keine Langeweile aufkommen.
Um Mitternacht ins Bett und ich, der ich von den gegrillten Köstlichkeiten, den raffinierten Salaten, dem verführerischen Schokokuchen und dem sahnigen Eis nicht genug bekommen konnte, fing an zu leiden.
(Normalerweise bin ich so diszipliniert, dass ich nur soviel esse, dass ich satt bin, hier habe ich eine rühmliche Ausnahme gemacht und gefressen bis nix aber schon überhaupt nix mehr reinpasste).
Schweißausbrüche, alles dreht sich (wie besoffen trotz keines Tropfen Alkohols – oder gerade deshalb). Mich über etwa ne Stunde durch alle möglichen Öffnungen der verdauten und unverdauten Speisen entledigt und so gegen 6:00 eingeschlafen.
F. f.
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 11:01
Dabei hast am Abend so fit ausgesehen 
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 11:02
Sonntag am 21.08.2016
Um 9:00 aufgestanden und ne Kleinigkeit mit viel Kaffee und zwei Zigaretten gefrühstückt.
Es ging schon wieder besser.
Um 11:00 herzlich von Familie Gigl verabschiedet und über Passau (weniger Stau und nur knapp 20km mehr) nach München gefahren.
17:00 in München angekommen, hingelegt, geschlafen und dann von 21:00 bis 0:30 den Bericht eingestellt.
Jetzt kann ich nicht mehr und muss ins Bett.
Innerhalb der nächsten 3 Tage muss wieder alles auf Vordermann gebracht werden (Garmin Bluetooth reparieren lassen und einen neuen Kinnbügel für den Schuberth J1 bestellen) kommt noch erschwerend hinzu, weil am Donnerstag treffen wir uns schon wieder mit dem Gigl und machen endlich unsere lang geplante Altmühltaltour.
Kinder, is das ein Stress.
Ende
Um 9:00 aufgestanden und ne Kleinigkeit mit viel Kaffee und zwei Zigaretten gefrühstückt.
Es ging schon wieder besser.
Um 11:00 herzlich von Familie Gigl verabschiedet und über Passau (weniger Stau und nur knapp 20km mehr) nach München gefahren.
17:00 in München angekommen, hingelegt, geschlafen und dann von 21:00 bis 0:30 den Bericht eingestellt.
Jetzt kann ich nicht mehr und muss ins Bett.
Innerhalb der nächsten 3 Tage muss wieder alles auf Vordermann gebracht werden (Garmin Bluetooth reparieren lassen und einen neuen Kinnbügel für den Schuberth J1 bestellen) kommt noch erschwerend hinzu, weil am Donnerstag treffen wir uns schon wieder mit dem Gigl und machen endlich unsere lang geplante Altmühltaltour.
Kinder, is das ein Stress.
Ende
Re: Wien - eine Liebeserklärung
Verfasst: Montag 22. August 2016, 11:57
Örks, kein Genuss nach dem Genuss. Gell?maxmoto hat geschrieben:Samstag am 20.08.2016
...Schweißausbrüche, alles dreht sich (wie besoffen trotz keines Tropfen Alkohols – oder gerade deshalb). Mich über etwa ne Stunde durch alle möglichen Öffnungen der verdauten und unverdauten Speisen entledigt und so gegen 6:00 eingeschlafen.
F. f.
Was bin ich froh, dass ich DEINEN Stress net hab. Ich muss diese Woche aber alle möglichen Besuche abarbeiten, mit dem Rad treff ich mich nachher zur Lagebesprechung mit Zweien, einer is am Do. drann wenn ich es schaff, auf den Berg wollen sie, Sbg. wollen sie sehen. Usw., usf. *gähn* Man glaubt es kaum, ich kenn das alles scho.
Und mein Baby braucht dringend km´s um erwachsen zu werden. Ächts.