Kalabrien, Sizilien, Abruzzen 2016

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01 09 2016 8 Tag
Bei Nacht ein schweres Gewitter, Regen von Mitternacht bis 0530 Uhr, Kaffee gemacht, Frühstück zu mir genommen und um 0900 Uhr ging es bei angenehmen Temperaturen, 24° los. Einmal bis Acri,

das waren die schlechtesten Straßenzustände ( 43km) am heutigen Tag, dann wurde es besser bis ganz gut, und Kurven ohne Ende, in Acri bog ich rechts ab und fuhr über Luzzi,

Longobucco Nationalpark Sila

M.d.Noce, vor Varco S. Mauro überall parkende Autos, das hörte nicht auf, im Dorf ein Menschenauflauf, kaum zum Durchkommen, es war Markt und ein riesen Fest, die Autos standen auch noch bis 3 km nach der Ortschaft. Dann zum Lago di Cecita, und wieter nach S. Giovanni in Fiore, und dann die SP260 über Savelli

nach Campana,

Caloveto

die Straße war der Hammer, alle 50m eine Kurve, und das auf 45 km. Dann über Cropalati, Paludi nach Rossana,

eigentlich wollte ich noch nach Sra Castragna und PianaCaruso,

So sah die Straße öfter aus

aber da war es so Schwarz, dass ich es vorzog gleich die 35km zum Campingplatz zu fahren. Ich stieg vom Motorrad ab, und stellte fest, hier ist alles nass, ich habe aber unterwegs nichts abbekommen. Keine 5 Minuten später begann es zu regnen, schnell alles im Zelt verstaut, und mit Notebook unters Dach gelaufen, um im trockenen meinen Bericht zu schreiben, das waren 300km mit gefühlten 8000 Kurven, einfach lecker. Morgen wird abgebaut, zusammengepackt, und ab zum Camping Calypso, wo ich 4 Nächte verbringen werde.

Fortsetzung folgt

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02 09 2016 9. Tag
Um 0730 Uhr mit dem Zusammenpacken begonnen, um 0915 Uhr fertig, dann noch Frühstück einnehmen, und bezahlen, um 1000 Uhr machta ich mich auf den Weg vom Camping Pineta di Sabri, auf der Küstenstraße

Melissa

Monasterace

zum Camping Calypso, wo ich 1500 Uhr ankam, ich stieg vom Motorrad ab, und es begann zu tröpfeln, schnell das Zelt aufgebaut, das tröpfeln war wieder vorbei, eingerichtet, und Notebook gepackt, und zum Restaurant gegangen, wollte Internet einrichten, ging aber nicht, auf einmal ein Schütt wie aus Kübeln, das aber nach einer halben Stunde wieder vorbei, war, noch immer kein Internet, in der Reception alles versucht, ging nicht, bis sie mit dem Handy versuchte ins Internet zu kommen, ging auch nicht, also großräumig kein Internet.

Fortsetzung folgt

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03 09 2016 10 Tag
Die schlechte Nachricht zuerst, es gibt kein Frühstück am Campingplatz, aber 500m weiter beim Supermarkt gibt es ein Bistro mit Frühstück, und der Tag war wieder gerettet.
Und nun die gute Nachricht, es gibt Internet, aber alles der Reihe nach, nach dem Frühstück bei 30° im Schatten, nach Caulonia,

dann eine ganz kleine Straße über S. Nikola, Ursini, Campoli zum Passo di Pietra Spada auf 1350m,

da ich nur mit Prodektorenweste unterwegs bin, ist es am Pass bei 18° ganz schön frisch geworden, die Abfahrt vom Pass, liegt im dichtesten Wald, wo es ganz schön dunkel war, weiter über Serra S. Bruno, Spadola, wo ein riesen Markt statt fand,

Hier waren schlechte Straßenverhältnisse, aber habe ich schon erwähnt, ich fahre eine Enduro, wenn auch eine Große.

von dort nach Badolata,

von wo dieses Foto aufgenommen wurde

wo es bereits wieder glühend heiß war, über S. Catarina,Guardavelle nach Stilo,

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Fortsetzung folgt

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wo ich mit dem Motorrad durch die Altstadt zur Catetrale fuhr,

Durch diese hohle Gasse bin ich gekommen, und fahre auch wieder zurück

als ich am Hauptplatz dann einkehrte, sprach mich ein Pärchen aus Eisenstadt an,

dann über Camini,

Riace,

Stignano

nach Placanica,

und zurück zum Campingplatz,

dann sofort ein sprung ins Meer, das sehr angenehm war, und nun sitze ich im Restaurant, und schreibe den Bericht. Und trage die fehlenden Tage nach

LG Klaus

[pässefahrer]

Sehr schöner Bericht, danke dafür!

Ich muß dringend auch wieder mal nach Süditalien, ist schon zu lange her.

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04 09 2016 11. Tag

Wieder ins Bistro Frühstücken gefahren, dann mal Vollgetankt, denn das Moped hat ja auch Durst, es hatte schon wieder 30°, dann über Caulonia, Paradiso, wo es nur noch 19° hatte, angenehm, schon nach 20 km war ich hier oben über 1000m,

Ziegen kamen mir entgegen

Mongiana, wo ich in den Garten hineingeschaut habe,

In Serra S. Bruno, ind der Amarikan Bar auf Kaffee und Keapfen mit Pudding gegangen

Sorianello

in Soriano musste ich einen Stopp einlagen,

es war ein Radrennen im Gange, so konnte ich über Gerocarne nicht fahren, denn da war das Rennen noch im Gange, ich wich über S Angelo auf die SS536 aus, und wo die SS56 von Soriano herunterkam, war schon wieder gesperrt, und ich musste wieder warten, 2 Carabineri gefiel mein Motorrad, und die 2 Streckenposten, wovon einer Deusch konnte, waren auch Feuer und Flamme, und erzählten mir, sie seien vom Vespa Club Dasa, das 3 km entfernt ist, als das Rennen durch war, musste ich ihnen folgen, und in Dasa sperrten sie das Clublokal auf, in das sie mich einluden, es gab Aufkleber und Kapperl vom Club,

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nach einer herzlichen Verabschiedung fuhr ich über Dinami

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San Pietro di Caridà

Laureana di Borrello

nach San Giorgio Morgeto,

denn gestern lernte ich auch einen Italiener aus San Giorgio kennen, und den Ort muss man gesehen haben, leider habe ich einen schlechten Tag erwischt, alle 3 Einfahrten zum Ort waren mit Gitter zu und Fahrverbot am 03 und 04 09, wegen einem großen Fest gesperrt, so konnte ich den Ort nur umrunden,

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die Straße von C. Monaci nach M. Limina war durch das vorgestrige Gewitter, mit Schlamm, Sand und Steinen, überseet, ein paar mal das Hinterrad weggegangen,

Kurz vor Mammola

Die Hauptstraße verschwindet dann in einem Tunnel, den ich da oben in den Bergen gekreuzt habe

Dabei einen schön blühenden Baum gesehen

weiter über Mammola,

Gioiosa, Kaktusblüte

Prisdarella zum Camping, wo das Thermometer, 31° zeigte, umgezogen, und mal ins Meer gegangen, anschließend zum Restaurant, Bericht schreiben.

LG Klaus

[Gigl]

Servus Klaus,

schönes Reisetagebuch!

Die Einladung in das Clublokal des Vespaclubs zeigt wieder "Moppefahren ist völkerverbindend"!

LG