Also das mit der Kühlerreparatur hat funktioniert.
3 Stunden Arbeit vom Ausbau bis EInbau, viel Hilfe bekommen, und Kosten gerade mal 500 Rubel ( 7 Euro) für ein Taxi.
Dann am Nachmittag noch fast 600km gefahren, und Werner getroffen, ein Schweizer der mit Harley auf Weltreise ist.
Ich kann seine Seite empfehlen, ein echt cooler Typ.
https://www.black-eagle.ch
Den genauen Bericht mit Fotos gibt es auf meiner Seite !!
Und ich hab mir gestern die Ansage von Max lange durch den Kopf gehen lassen.
maxmoto hat geschrieben:Klaus, ich bin sicher DU verstehst, was ich da fasle:
Die einen bauen sich ein Floß - die anderen fahren mit ner verunfallten Transalp.
Beide wissen: Irgendwie geht's immer weiter.
Und dazu wollte ich was schreiben, in der Hoffnung das ich das verständlich rüberbringe.
Dieses "Es geht immer irgendwie weiter " ist eine Einstellung, die ich mir auf Grund vieler Erfahrungen und Erlebnisse im Laufe der Zeot erarbeitet habe.
Weil ich gelernt habe, das es immer weiter geht.
Aber es kostet auch manchmal ganz schön Kraft und Überwindung das aiuch zu tun.
Ich bin konkret bei der Reparatur der Transe in Ulaanbaatar lange davor gesessen und habe überlegt, soll ich fahren oder nehm ich den Zug?
Irgendwann dann die Erkenntniss, ich mach mir zu viel Kopf.
Fahr einfach und schau was passiert. So sagte ich zu mir.
Ich glaube aber, das es der schwieriger Weg ist.
Denn da muß man die Komfortzone verlassen und damit rechnen, das es immer Herausforderungen gibt, die man bewältigen muß.
Zu viele Variablen schon al allgemein auf so einer REise, die man nciht immer vorher planen kann.
Und dann auch noch ein paar Variable mehr.
Das heißt, man muß lernen an sich selbst zu glauben, und daran, das man es schafft. Irgendwie immer.
Für mich ist das aber der Weg, den ich gehen will.
Ich will die Herausforderung und ich habe auch gelernt, das man da oft die schönsten Erlebnisse dafür bekommt.
Menschen treffen, Situationen meistern, die man sonst nicht hätte.
Und auch wenn es immer einfach klingt, und so wirkt wie " egal", so ist es das genau nicht.
Wer mich kennt wird wissen, das es mir meist nicht egal ist was passiert, und ich kein Draufgänger bin und in Wahrheit immer einen "Plan B" und sogar einen "Plan C" in der Hinterhand habe.
So läßt sich das relaxter angehen
Also wie gesagt, ich persönlich glaube ( das kann natürlich jeder anders sehen ) dsa dieses "positiv denken" die größere Herausforderung ist.
Denn daran muß man arbeiten das es klappt.
