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Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Donnerstag 24. August 2017, 16:46
von barney
Immerhin hebt sich der Hochnebel und die ursprüngliche Landschaft nimmt uns in ihren Bann.
Kaum zu glauben auf was für gefährlichen Straßen wir uns bewegen …
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(den handschriftlichen Hinweis darunter konnten wir nicht lesen …)
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Auch hier ist natürlich eine rücksichtsvolle Fahrweise angesagt.
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Das war noch vor der SUV-tauglichen Planierung der Straße …
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Das wohl bekannteste und am meisten fotografierte Motiv an der gesamten LGKS …
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Wer wohl die kleine Fantic da vergessen hat …
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Wir erinnern uns, es ist der 01. Oktober und die LGKS hat seit heute Wintersperre …
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Aber gut das der rassige Rappe und auch die altehrwürdige

Africa Twin zu den schlanken Reiseenduros zählen und wir keine überbreiten Monster-Tuddelbären oder sonstige zweirädrige SUVs fahren, so reicht die eigentlich für Fußgänger und Radfahrer gelassene Lücke …
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Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Donnerstag 24. August 2017, 18:27
von maxmoto
Wenn ich richtig gerechnet habe (und wirklich auch nur 5 Finger an einer Hand hab) bist Du bis jetzt -
mit Anreise - 6 (in Worten: sechs) Tage unterwegs.
Dabei von einem highlight zum nächsten gekommen (bei eurer Routenwahl war ja die "Überführungsfahrt" Bardoneccia - La Brigue auch ein highlight).

mehr sog i net!

Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Donnerstag 24. August 2017, 20:15
von barney
maxmoto hat geschrieben:Wenn ich richtig gerechnet habe (und wirklich auch nur 5 Finger an einer Hand hab) bist Du bis jetzt - mit Anreise - 6 (in Worten: sechs) Tage unterwegs
Moin Max,
korrekt addiert, und die Reise geht ja noch weiter
Ciao Bernd
Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Donnerstag 24. August 2017, 20:25
von Specht
Respekt,
mit dem Rappen da hoch zu fahren, Wahnsinns Bilder gerne mehr davon.
Und der Name Tuddelbär gefällt mir sogar!
Gruß
Ralf
Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Freitag 25. August 2017, 08:07
von barney
Savethefreaks hat geschrieben: …. Aber was genau sind Tuddelbären?

Specht hat geschrieben: … Und der Name Tuddelbär gefällt mir sogar!
Hi Benny,
jetzt hat Ralf das kleine Rätsel eigenmächtig aufgelöst …
Specht hat geschrieben:… Wahnsinns Bilder gerne mehr davon.
Ein paar Schnappschüsse habe ich noch …

Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Freitag 25. August 2017, 08:26
von barney
Fortsetzung 01.10.2009
Dann haben wir wieder den Colle di Tenda erreicht und somit das alles beherrschende Fort Central.
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Über geheime Wege gelangen wir in den Innenhof und das Innere der weitläufigen Ruine.
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Wer nicht aufpasst kann Plumps machen ….
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Kollektiv-Klo für niedere Dienstgrade
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Strategische Aussichten
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Die imposante Anlage der Südrampe mit ihren 48 Kehren.
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Die ehemalige Poststation auf halber Höhe.
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Blick zurück vom Fort de la Marguerie
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Weiter südlich auf der westlichen Fortsetzung der Kammstraße erreicht man eine ehemalige Unterkunft für Offiziere.
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Mit Wachhund
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Die Wegweisung auf der Baisse de Peyrefique ist vorbildlich gehalten.
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Hier zweigt eine etwas grobkörnigere Variante ab.
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Federweg-Einstellungs-Teststrecke …
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Wer braucht schon Allrad wenn man eine

Enduro fährt, die ihren Namen verdient?
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Blick auf Tende.
Die Route des Tages:
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Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Freitag 25. August 2017, 08:37
von JvS-105
..unglaublich geil..

Re: 2009 im Herbst – mit dem rassigen Rappen im Endurado
Verfasst: Freitag 25. August 2017, 11:04
von maxmoto
Es ist schon ganz schön schön dort, nicht zuletzt deshalb, weil es sich "lohnt" die Schotterwegerl zu fahren, denn sonst sieht man ja nicht, dass es da ganz schön schön ist.
Was mich bei Deinem (Deinen Reiseberichten) Reisebericht so fasziniert:
Ich war da schon mehrmals "überall" (Chaberton ausgenommen), dennoch kennst Du Wege und Strecken, die mir bislang verborgen geblieben sind. Mein Entdeckergen ist also wesentlich weniger ausgeprägt, als Deins. Das lässt - jedesmal beim Lesen Deiner Berichte) den Wunsch aufkommen, da unbedingt nochmal hinzufahren.
Und wenn ich sehe, was Du alles in so kurzer Zeit unter die Räder nimmst (ok, ich würde mir halt mehr Zeit nehmen, weil ich sie habe) bin ich jedesmal baff.
Ich brauch halt nach so einem Tag einen "Halbruhetag", also einen relaxten Teerfahrtg mit etwas Kultur (Eisdielen und Cafès).