Vater-Sohn-Tour Südfrankreich

[Mimoto]

Hi Monti,

eben zum erstenmal hereingeschaut.

Euch werde ich in Ruhe verfolgen.

Grüße

[Karim]

Ebenfalls auch gerade erst jetzt entdeckt und froh darüber: Tolle Vater-Sohn-Tour! Toll, wenn das so harmoniert. Meinen Vater könnte ich nie zu einer Schottertour bewegen... der will lieber dickes Cabrio fahren, dicke Zigarren rauchen und in einem dicken Ledersessel mit einem Glas Cognac sitzen *gähn* Kann Dein Sohn stolz sein, so einen "Action-Papa" zu haben

[TomK]

Hi Monti, bist in einer schoenen Gegend unterwegs

[Monti]

Danke für das positive Echo. Ich finde es auch grandios, mit meinem Nachwuchs solche Touren unternehmen zu können.

Mit Madame und meiner großen Tochter kann ich leider nicht in dem Mass "endurieren". Madame hätte während dieser Tage einige Passagen verweigert und die Tochter ist leider zu kurzhaxig für das Endurofahren. Vielleicht kann ich sie mal noch mit Hilfe eines Endurotrainings auf der niedrigen 690er meiner Frau kurieren. Einen Versuch ist es wert.

[Monti]

Vierter und letzter Tourtag: --------------manche Bilder verdreht, kriege nicht raus, wie ich das korrigere/ bei mir stimmen sie-----------

Morgens leider Regen und sehr verhangener Himmel. Ich spielte schon mit dem Gedanken einer vorzeitigen Abfahrt. Wir sind dann auswärts zum Frühstück und einkaufen gefahren. Man kann nicht aus der Gegend von Nyons ohne Oliven und Olivenöl heimkommen. Eine Kiste Rotwein Côte du Rhône der Region gleich dazu.

Jedenfalls hat sich gegen Mittag die Sonne wieder blicken gelassen und wir sind dann um 12:30 losgedüst mit leichtem Gepäck in die allernächsten Berge. Sind ja nur 7 km vom Gîte entfernt.

Wir haben, nachdem ich gestern die Karte mit der Lupe nach gestrichelten Linien abgesucht habe, ein wunderbare Auffahrt gefunden mit steilen, aber fahrbaren Serpentinen auf Schotter. Leider hatten wir dann Pech: der Weg war schon unten als privat markiert und nach ein paar Kilometern fuhren wir direkt einer Schäferin in die Arme. Sie war nett, ließ aber nicht mit sich diskutieren. Also alles wieder zurück.

Wetter- und Landschaftsglück!

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Auf der gegenüberliegenden Talseite fanden wir dafür einen allerfeinsten Weg, der uns zügig auf gut fahrbarem Schotter ganz nach oben brachte (ganz oben ist hier 750 bis 850 m).

Herbstblätter-Tunnel

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Maurice kann es jetzt

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Dann eine sehr steile Auffahrt, die wir erst zu Fuß erkundeten - sehr schweißtreibend. "Muss gehen" war die einhellige Meinung ... und es ging.

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Auf der Passhöhe ... ein Lavendelfeld. In dieser Einöde, immer wieder nicht zu fassen.

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Wir entschieden wir uns leider zuerst für die falsche Abfahrt. Ruckzuck im Single Trail mit sehr tiefen Fahrrinnen. Da ich neulich (alleine) in den Vogesen auf so einem Weg fast wahnsinnig geworden bin, entschieden wir uns für Kehrt-Marsch. Schweißtreibendes Umdrehen der Maschinen, dann weiter ins Tal.

Schweiss!

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Talblick bei einer Pause

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... und Bergblick

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... macht durstig!

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Herbstlich, aber zum Glück nicht feucht

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[Monti]

Zwischendurch eine kleine Gorge (weiss nicht mehr wo, war ausserhalb meiner Karte)

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Es folgte eine weitere Rundstrecke mit phänomenalem Talblick, bis wir es als letzte Eskapade in einer Sackgasse auf 850 m Höhe gut sein ließen. Schließlich war noch der Anhänger zu beladen und zu kochen. Nach 110 km waren wir gegen 17:00 wieder zu Hause, aufgeladen, gekocht und fix und fertig.

Aufladen

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Kochen

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Resumée der Veranstaltung: das wird wiederholt, wenn möglich jedes Jahr!

Ich kann nur zum Nachmachen auffordern

Ach ja: wir waren kurz sauer, weil wir keinen Reifen/Schlauch wechseln mussten. Aber nur ganz kurz!

Servus, Monti (der Grosse und der Kleine)

[netter Mann]

Herrlich, Männers!
Weiter so, Ihr seid klasse!

[Schippy]

Danke für den klasse Bericht. Hat Spaß gemacht euch zu verfolgen!

Grüßle
Herbert und Tanja
die Schippalla