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Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 12:06
von Savethefreaks
Schippy hat geschrieben:
Benny mit deinen ständigen Dehnübungen reichen 2-3 kleinere Vorbereitungswanderungen in den Löwensteiner Weinbergen.
Da könnte käme auch bei einer gemeinsamen Vorbereitung auf den nächsten Wandertag schon viel Spaß auf.
Sehr gerne

Auch wenn Du Beinlängentechnisch gewisse Vorteile hast...

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 12:13
von steph

..die Länge der Beine wird beim Bergwandern meist völlig überbewertet Benny .. wir 'Kurzhaxerten' machen das mit dem geringeren Gewicht, das wir nach oben bringen müssen, locker wett

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 13:38
von Andreas W.
.... und bitte die Baucherten net vergessen... die haben den Schwerpunkt an der korrekten Stelle - bergaufwärts
... ich seh mich bei der nächsten Mimoto-Wanderung schon gaaanz vorne

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 18:17
von Nordmann
De G'wamperten haben noch einen Vorteil, beim Verschnaufen können sie sich mit den Unterarmen darauf sehr schön abstützen. Entlastet die tief drinnenliegende Struktur.
Da fällt mir wieder der Spruch ein: I gangad gern auf'd Kampenwand, wenn i mit meiner Wampen kant!
Gruß
Nik
Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 20:16
von steph

irgendeiner muss da mit ner Drohne mitkommen, um das ganz filmisch festzuhalten .. ich seh euch schon alle beim Wettwandern

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Dienstag 13. Oktober 2020, 20:24
von steph
..und weiter geht's mit dem zweiten Gang
Mimotos go Pasubio / Teil 2 .. der Weg ist das Ziel <= klick mich
buon appetito

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Mittwoch 14. Oktober 2020, 13:40
von steph
..und weiter geht's mit dem dritten Gang
Mimotos go Pasubio / Teil 3 .. es wird anstrengend <= klick mich
buon appetito

Re: Mimotos go Pasubio
Verfasst: Mittwoch 14. Oktober 2020, 14:37
von AdventureDavid
ist schon irgendwie seltsam... die Kriege haben uns so schöne Strassen beschert. Viel zu selten denkt man an die dafür gemachten Opfer.
