Re: 2018.09.10.11 ML in Frankreich, Spanien, Portugal
Verfasst: Samstag 13. Oktober 2018, 20:48
32. Tag. Samstag am 13.10.2018
Ein denkwürdiger Tag; spielt doch die Deutsche Fußballnationalmannschaft heute gegen die niederländische und als ob das noch nicht genug wäre, ist’s der Vorabend der sicher wieder einmal schicksalsträchtigen Bayern-Wahl.
Gottseidank kann man sich nicht immer auf’s Schicksal verlassen, denn nicht immer, wenn das Schicksal trächtig war, hat es ein neues Schicksal geboren.
Und wir?
Als ficht uns das alles nichts an, fahren wir einfach vom Campingplatz in Zumaia (Baskenland) zum Campingplatz Playa de Oyambre bei San Vicence de la Barquera in Kantabrien.
Wir haben San Sebastian ausgelassen und heben es uns für’s nächste Jahr auf.
Auf den von Schippalla enpfohlenen Campingplatz in Llanes sind wir auch nicht, weil der ab morgen geschlossen ist.
Wir sind also an der Küste, nördlich der Picos, werden den morgigen Tag in gepflegtem Müßiggang verbringen, weil es morgen den ganzen Tag regnen soll.
Irgend ein bekannter Orkan, der schon seit Wochen sein Unwesen über dem Atlantik treibt, wird heute Nacht auf die Küste Portugals treffen und die iberische Halbinsel benetzen.
Wir hoffen, dass es bei Regen und erträglichem Sturm bleibt.
Wenn der Plan aufgeht, werden wir Übermorgen eine von Schippalla empfohlene Strecke befahren, ein Dorf, das in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz steht (Santillana del Mar) touristisch erschließen und am Rand der Picos entlangfahren.
Am Dienstag dann die Höhle bei Ribadesella, durch die man mit dem Moped fahren könnte, wenn man dürfte (Ludwig Thoma: Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut), und die westlichen Ausläufer der Picos.
Mittwoch, Donnerstag dann die Picos. Vielleicht übernachten wir auch mal in den Picos.
Quasi aushäusig.
Da gibt es so einen schönen Parador (Fuente Dé).
An dem geht eine Seilbahn hoch. Ähnlich wie am Pordoi, auf einen großen Felsberg, ganz ohne Zwischenstützen.
Wir werden berichten.
Hier noch drei Bilder von der Abendstimmung.



F. f.
Ein denkwürdiger Tag; spielt doch die Deutsche Fußballnationalmannschaft heute gegen die niederländische und als ob das noch nicht genug wäre, ist’s der Vorabend der sicher wieder einmal schicksalsträchtigen Bayern-Wahl.
Gottseidank kann man sich nicht immer auf’s Schicksal verlassen, denn nicht immer, wenn das Schicksal trächtig war, hat es ein neues Schicksal geboren.
Und wir?
Als ficht uns das alles nichts an, fahren wir einfach vom Campingplatz in Zumaia (Baskenland) zum Campingplatz Playa de Oyambre bei San Vicence de la Barquera in Kantabrien.
Wir haben San Sebastian ausgelassen und heben es uns für’s nächste Jahr auf.
Auf den von Schippalla enpfohlenen Campingplatz in Llanes sind wir auch nicht, weil der ab morgen geschlossen ist.
Wir sind also an der Küste, nördlich der Picos, werden den morgigen Tag in gepflegtem Müßiggang verbringen, weil es morgen den ganzen Tag regnen soll.
Irgend ein bekannter Orkan, der schon seit Wochen sein Unwesen über dem Atlantik treibt, wird heute Nacht auf die Küste Portugals treffen und die iberische Halbinsel benetzen.
Wir hoffen, dass es bei Regen und erträglichem Sturm bleibt.
Wenn der Plan aufgeht, werden wir Übermorgen eine von Schippalla empfohlene Strecke befahren, ein Dorf, das in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz steht (Santillana del Mar) touristisch erschließen und am Rand der Picos entlangfahren.
Am Dienstag dann die Höhle bei Ribadesella, durch die man mit dem Moped fahren könnte, wenn man dürfte (Ludwig Thoma: Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut), und die westlichen Ausläufer der Picos.
Mittwoch, Donnerstag dann die Picos. Vielleicht übernachten wir auch mal in den Picos.
Quasi aushäusig.
Da gibt es so einen schönen Parador (Fuente Dé).
An dem geht eine Seilbahn hoch. Ähnlich wie am Pordoi, auf einen großen Felsberg, ganz ohne Zwischenstützen.
Wir werden berichten.
Hier noch drei Bilder von der Abendstimmung.



F. f.