Hallo,
pässefahrer hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. November 2021, 18:22
Und dann schlaftrunken und mit drückender Blase eine Leiter runter klettern, ich weiß nicht. Kann schief gehen.
trunken muss man ja nicht nur vom Schlaf sein

, ich kann auch gut auf die Kletterei verzichten. In Gegenden mit Schlangen und sonstigen ungebetenen Gästen finde ich ein Dachzelt praktisch, ansonsten ist ein normales Zelt auch schnell aufgebaut, kommt halt auf den Verwendungszweck an. Auf dem Gran Bosco war in diesem Jahr eine Familie mit 2 Geländewagen. Die haben morgens ihre Sachen eingepackt, die Dachzelte zusammengeklappt, sind dann tagsüber unterwegs gewesen um abends alles wieder auszupacken, da wäre ein normales Zelt praktischer gewesen.
Dr. Doolittle hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. November 2021, 23:36
Auf allen Vieren aus dem Kuppelzelt rauskrabbeln, sich zumeist noch, wegen des Kondenswassers auf der Innenseite der Außenhaut, einen nassen Rücken holen ,in die Adiletten reinfinden und dabei nicht über die Zeltschnüre fliegen ... na, ich weiß nicht, was da ungefährlicher ist.

das kenne ich auch! Man dreht sich hin und her, verliert kurz vor dem ersten Hahnenschrei doch noch den Kampf gegen die Blase...Reißverschluß vom Schlafsack auf...Reißverschluß vom Fliegengitter auf...Reißverschluß vom Innenzelt auf - alles natürlich elegant und geschmeidig

- Reißverschluß vom Außenzelt auf, natürlich holt man sich den nassen Rücken. Auf dem Rückweg alles in umgekehrter Reihenfolge

- da freut man sich wenn man hellwach wieder im Schlafsack liegt. Andererseits ist es schön wenn man sich nochmal gemütlich umdrehen kann um Augenpflege zu betreiben.
Wenn ich mir ein Zelt aussuchen müsste...würde ich meinen Bus wählen.
Ich muss mir noch Tellerkopfschrauben besorgen. Wenn man einen Akkuschrauber dabei hat sind die eine gute Alternative zu einfachen Häringen.
Gruss
Frido