Wir fühlen uns sauwohl hier.
Da heute Sonntag ist, rechnen wir mit ziemlich Ausflugsverkehr und nehmen uns vor, nur ein wenig herumzupötteln.
Und so machen wir’s auch.
Nach El Chorro zum Camino del Rey.
Wir zählen 15 Busse, die Wanderer zu der berühmten Wanderstrecke bringen.
(Also, wenn jemand das vorhat, würde ich’s nicht an nem Sonntag machen, aber mich vorher erkundigen, wann er geschlossen ist, denn ein Tag in der Woche hat er Ruhetag.)
Da wir uns in der Gegend ein wenig auskennen, sind wir nur noch das „Stausee-Highlight“ abgefahren und haben uns dann auf kleine, enge kurvige Straßen zurückgezogen und waren wieder ziemlich allein.
Gegen 14:30 verspürten wir ein leichtes Hungergefühl und pöttelten nach Alora zu unserer Lieblingsbar.
Wir hatten Glück, weil wir die letzten 2 Sitzplätze ergatterten.
(Die nach uns kamen mussten halt stehend warten, bis was frei wurde)
Der Lärm in so einer andalusischen Einheimischen-Bar, wo mit Kind und Kegel geschlemmt wird, wo die Erwachsenen die Kinder übertönen müssen und gleichzeitig die Oldies aus dem Radio, wo gleichzeitig 3 große Fernseher laufen (ohne Ton aber mit verschiedenen Programmen) ist belebend.
Wir nahmen ein paar Tapas mit Bier und Cola zu uns und sind dann gemütlich zurück zur Finca.
Liane wollte den Pool testen.
Hat se aber bleiben lassen, weil heute Nacht frisches Wasser eingefüllt wurde und das hatte noch nicht Lianes SchwimmWohlfühlTemperatur erreicht.
Jetzt legt sie sich halt in die Sonne und lässt sich selbige auf den Bauch scheinen.
Die Bilders:
Bei Tarifa – warum sind wir eigentlich abgereist?

Der Altar von Gibr liegt noch in der Sonne

Kurz hinter Marbella Richtung Pizarra

Gestern Abend
Ein paar unserer Tapas


Unser „Club-Sandwich“

"Unsere" Bar

Heute Früh
Die Offroadgeräte stehen bereit


Unterwegs







lost places










El Chorro – Camino del Rey





Eines unserer Tapas von heute

Die Speisekarte

Und die Rechnung

F. f.