Superschön
Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
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Das Reiseforum ist für alle die gedacht die Reisen und Reiseberichte veröffentlichen oder sich über Reiseziele informieren wollen.
Die Art der Fortbewegung, per pedes, Drahtesel, Motorrad, Auto, Bus, Schiff... ist egal.
Eine aktive Teilnahme ist wünschenswert, wer Reiseberichte veröffentlicht möchte auch das sie gelesen werden d.h. schau Dir Reiseberichte
auch mal von anderen an und gebe auch denen das Gefühl das Ihre Arbeit nicht umsonst war.
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Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Sonne mit angenehmen Temperaturen, kristallklares Wasser, schöne und ziemlich leere Strände, kurviges Straßengeschlängel auf Asphalt und stimmungsvolle Aussichten auf die Bucht.... was will man mehr? NIX!!! Na ja, fast nix...
Superschön
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Zuletzt geändert von Lahmekuh am Samstag 18. Oktober 2014, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Ich sitz in der Sonne im Freien und lese deinen Bericht! Mit den tollen Fotos liefert ihr mir das südliche Flair dazu!
Vielen Dank
p.s. hab vorhin überlegt, ob ich eine Runde Mopped fahren gehen soll, war aber zu faul mich in die "Panier" zu hauen und wenn ich mir eure Fotos so ansehe, dann ist eine Hausrunde hier sowieso nur fad! Das kommt davon, wenn man eure Reise verfolgt!
Gigl
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Die Risiken und Nebenwirkungen sind: Man wird süchtig!Lahmekuh hat geschrieben:Sonne mit angenehmen Temperaturen, kristallklares Wasser, schöne und ziemlich leere Strände, kurviges Straßengeschlängel auf Asphalt und stimmungsvolle Aussichten auf die Bucht.... was will man mehr? NIX!!! Na ja, fast nix...![]()
Superschön
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Gigl hat geschrieben:![]()
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Ich sitz in der Sonne im Freien und lese deinen Bericht! Mit den tollen Fotos liefert ihr mir das südliche Flair dazu!![]()
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Wir freuen uns, dass Du Sonne hast!
Vielen Dank
p.s. hab vorhin überlegt, ob ich eine Runde Mopped fahren gehen soll, war aber zu faul mich in die "Panier" zu hauen und wenn ich mir eure Fotos so ansehe, dann ist eine Hausrunde hier sowieso nur fad! Das kommt davon, wenn man eure Reise verfolgt!
Ganz ehrlich, Gigl, so geht's uns mittlerweile zu Hause auch.
Im Moment ist Andalusien und da in erster Linie der Teil in dem wir grad sind, unser Favorit.
Vor allem natürlich um dieser Jahreszeit.
Wir sind ja nur, na ja, fast nur, Onroad unterwegs, aber das haut mit täglich um.
Die Straßen, die Landschaft, auch die Kneipen - aber dazu passt natürlich auch das Wetter.
Im Moment sind wir der festen Überzeugung, dass das hier das Mopppedfahrerparadies ist.
Onroad genauso wie Offroad und - vor allem (kann ich mir vorstellen) im Mix.
Wir sind sicher nicht das letzte Mal hier (so Gott will).
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Samstag am 18.10.2014
Sorry, es muss langweilig werden für Euch – aber für uns ist’s paradiesisch.
Wieder ein Traumtag. Von 10:30 bis 17:30 unterwegs gewesen.
Die Strecke:

Vom Campingplatz nach Norden, nach Nijar.


Ein nettes kleines Städtchen, jedoch ohne Tabakfachgeschäft und in der offiziellen Touristeninformation wird versucht, einem einen Teppich zu verkaufen.
Wir waren schon mal hier und erinnerten uns, dass da eine Stichstraßen zu einem ziemlich abgelegenen Ort geben muss. Richtig, nach Huebro.
Richtung Huebro


Eine „Straße“ die einen schon ein wenig fordert. Schmal, kurvig, bergig und schlechter Belag. Aber der Blick von dem Vorplatz der Kirche in Huebro entschädigt.

Wieder zurück nach Nijar und von dort nach Norden zur großen Schnellstraße, die N340 [Tabernas – Sorbas (ohne Alexis)].
Was für eine Strecke!!!!. Über „La Rambla Honda“ und Lucainena de las Torres.




Wirklich eine großartige Moppedstrecke
An der Hauptstraße N340 links Richtung „Los Yesos“ – „Tabernas“.
Kurz vor „Los Yesos“ rechts weg Richtung „Uleila del Campo“ – wir fahren statt der erlaubten 90km/h so satte 110km/h – auf einmal ein Geräusch wie beim Motorradrennen.

So im Augenwinkel bemerke ich, dass ich im Abstand von ca. 35m rechts (hinter einem Zaun) von einem Motorrad überholt werde, das – so wirkte es – etwa 300 km/h drauf hatte.
Ich habe überlegt. Nach meiner Erinnerung ist hier keine Autobahn – auf der man max. 120km/h fahren dürfte.
Des Rätsels Lösung kam nach ca. 3 km.
Eine Motorradrennstrecke (Circuito de Almeria), deren Start-/Zielgerade sich etwa 35 Meter neben der normalen Straße befindet.

Irgendwie fährt man (also ich) die nächsten km konzentrierter

Wen’s interessiert:
https://www.google.de/search?q=circuit+ ... d=0CC4QsAQ" onclick="window.open(this.href);return false;
Kurz nach der Rennstrecke rechts weg Richtung Uleila del Campo.
Nach ein paar km links. Rein von Gefühl her muss das eine Abkürzung nach Tahal sein.

War’s auch. Aber Liane war ob der Abkürzung nicht erfreut.




Meine Abküzung

Hatten wir doch bislang einen Traumbelag – der aber nach der Abkürzung wieder kam.



Wir kamen wieder auf eine fantastisch grippige breite kurvige Bergstraße und die Welt war für Liane wieder in Ordnung.
Tahal, Macael, Olula del Rio waren die nächsten menschlichen Besiedelungen.
Aber was ist das?
Riesige Steinbrüche! Wirklich riesig. Und wir fahren auf einer fantastischen Straße quasi mittendurch.
Wieder mal ein ganz außergewöhnliches Erlebnis!



Von Olula del Rio auf der Hauptstraße N340 nach links in das ein paar km westlich gelegene „Tijola“, Pause ist fällig. Wir haben Glück. Der Markt ist gerade vorbei und wir müssen in einer schmalen Gasse nur ein paar Minuten warten, bis der letzte Marktständler seine Utensilien im Auto verstaut hat, dann können wir zum Hauptplatz fahren, Schatten suchen und was trinken.

Gestärkt suchen wir den Weg nach „Bacares“ (da haben wir vorgestern Brotzeit gemacht); finden den Weg und eine neue Traumstrecke.



Wir fahren diesemal durch Bacares durch, den „Velefique“ bergab – er begeistert genauso, wie vorgestern


und über Velefique, Tabernas auf die Autobahn

bis Nihjar, wo wir nach 227km beim gleichen Tankwart wieder tanken, wie heute Vormittag.
Ne gute halbe Stunde später sind wir am Campingplatz.
Knapp 300km – davon etwa 200 die praktisch nicht steigerungsfähig waren.
Ach ja, das Wetter. Also heute hat man ab und zu was weißes wolkenähnliches am Himmel gesehen – als Ausgleich war’s aber etwas wärmer als vorgestern und gestern.
Sorry, es muss langweilig werden für Euch – aber für uns ist’s paradiesisch.
Wieder ein Traumtag. Von 10:30 bis 17:30 unterwegs gewesen.
Die Strecke:

Vom Campingplatz nach Norden, nach Nijar.


Ein nettes kleines Städtchen, jedoch ohne Tabakfachgeschäft und in der offiziellen Touristeninformation wird versucht, einem einen Teppich zu verkaufen.
Wir waren schon mal hier und erinnerten uns, dass da eine Stichstraßen zu einem ziemlich abgelegenen Ort geben muss. Richtig, nach Huebro.
Richtung Huebro


Eine „Straße“ die einen schon ein wenig fordert. Schmal, kurvig, bergig und schlechter Belag. Aber der Blick von dem Vorplatz der Kirche in Huebro entschädigt.

Wieder zurück nach Nijar und von dort nach Norden zur großen Schnellstraße, die N340 [Tabernas – Sorbas (ohne Alexis)].
Was für eine Strecke!!!!. Über „La Rambla Honda“ und Lucainena de las Torres.




Wirklich eine großartige Moppedstrecke
An der Hauptstraße N340 links Richtung „Los Yesos“ – „Tabernas“.
Kurz vor „Los Yesos“ rechts weg Richtung „Uleila del Campo“ – wir fahren statt der erlaubten 90km/h so satte 110km/h – auf einmal ein Geräusch wie beim Motorradrennen.

So im Augenwinkel bemerke ich, dass ich im Abstand von ca. 35m rechts (hinter einem Zaun) von einem Motorrad überholt werde, das – so wirkte es – etwa 300 km/h drauf hatte.
Ich habe überlegt. Nach meiner Erinnerung ist hier keine Autobahn – auf der man max. 120km/h fahren dürfte.
Des Rätsels Lösung kam nach ca. 3 km.
Eine Motorradrennstrecke (Circuito de Almeria), deren Start-/Zielgerade sich etwa 35 Meter neben der normalen Straße befindet.

Irgendwie fährt man (also ich) die nächsten km konzentrierter

Wen’s interessiert:
https://www.google.de/search?q=circuit+ ... d=0CC4QsAQ" onclick="window.open(this.href);return false;
Kurz nach der Rennstrecke rechts weg Richtung Uleila del Campo.
Nach ein paar km links. Rein von Gefühl her muss das eine Abkürzung nach Tahal sein.

War’s auch. Aber Liane war ob der Abkürzung nicht erfreut.




Meine Abküzung

Hatten wir doch bislang einen Traumbelag – der aber nach der Abkürzung wieder kam.



Wir kamen wieder auf eine fantastisch grippige breite kurvige Bergstraße und die Welt war für Liane wieder in Ordnung.
Tahal, Macael, Olula del Rio waren die nächsten menschlichen Besiedelungen.
Aber was ist das?
Riesige Steinbrüche! Wirklich riesig. Und wir fahren auf einer fantastischen Straße quasi mittendurch.
Wieder mal ein ganz außergewöhnliches Erlebnis!



Von Olula del Rio auf der Hauptstraße N340 nach links in das ein paar km westlich gelegene „Tijola“, Pause ist fällig. Wir haben Glück. Der Markt ist gerade vorbei und wir müssen in einer schmalen Gasse nur ein paar Minuten warten, bis der letzte Marktständler seine Utensilien im Auto verstaut hat, dann können wir zum Hauptplatz fahren, Schatten suchen und was trinken.

Gestärkt suchen wir den Weg nach „Bacares“ (da haben wir vorgestern Brotzeit gemacht); finden den Weg und eine neue Traumstrecke.



Wir fahren diesemal durch Bacares durch, den „Velefique“ bergab – er begeistert genauso, wie vorgestern


und über Velefique, Tabernas auf die Autobahn

bis Nihjar, wo wir nach 227km beim gleichen Tankwart wieder tanken, wie heute Vormittag.
Ne gute halbe Stunde später sind wir am Campingplatz.
Knapp 300km – davon etwa 200 die praktisch nicht steigerungsfähig waren.
Ach ja, das Wetter. Also heute hat man ab und zu was weißes wolkenähnliches am Himmel gesehen – als Ausgleich war’s aber etwas wärmer als vorgestern und gestern.
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Moin, langweilig wird es sicher nicht! Ich darf momentan jeden Tag arbeiten, auch am WE ,und das bis Ende Januar. Dazwischen nur wenige Tage frei, da baut es einen richtig auf jeden Tag solch geilen Bilder von euch zu sehen. Deswegen immer weiter so bitte
. Wie lange wollt ihr eigentlich unterwegs sein, oder fahrt ihr so lange bis ihr Heimweh bekommt?
Gruß Ingo
Gruß Ingo
In 20 Jahren wirst Du eher die Dinge bereuen,
die Du nicht getan hast, als jene, die Du getan hast.
Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen.
Lasse den Passatwind in die Segel schießen.
Erkunde Sie.
Träume Sie.
Entdecke Sie.
Mark Twain (1835 - 1910)
die Du nicht getan hast, als jene, die Du getan hast.
Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen.
Lasse den Passatwind in die Segel schießen.
Erkunde Sie.
Träume Sie.
Entdecke Sie.
Mark Twain (1835 - 1910)
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
... nun werde bloß nicht komisch.maxmoto hat geschrieben:Sorry, es muss langweilig werden für Euch – ...
Gruß
Bernd (AUR)
Bernd (AUR)
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Hi Ingo,yamraptor hat geschrieben: Wie lange wollt ihr eigentlich unterwegs sein, oder fahrt ihr so lange bis ihr Heimweh bekommt?
Gruß Ingo
nein, solange bis wir Heimweh bekommen, nicht.
Da die GS ein Saisonkennzeichen hat, das nur bis Ende Oktober gültig ist, wir für den 31.10. zugesagt haben, zu unserem Stammtisch zu kommen, ist bald Schluss.
Wir werden so zwischen 25.10. und 28.10. wieder in München sein.
Es war ja nur eine Testreise, ob uns das auch wirklich gefällt, und da reichen so ca. 6 Wochen aus um festzustellen:
Test bestanden! Machen wir wieder.